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10.05.24, 11:18
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Planet der Affen - New Kingdom: Ein Mix aus Avatar und The Last of Us
Zitat:
Planet der Affen - New Kingdom: Ein Mix aus Avatar und The Last of Us
Mit großem Zeitsprung und ohne Andy Serkis möchte Disney die nächste Planet-der-Affen-Trilogie starten. Es bleibt aber nur bei guten Ansätzen und schicken Effekten.
Hollywood scheint in letzter Zeit ganz vernarrt in Primaten zu sein. Oder eher gesagt zu hoffen, dass wir Zuschauer das sind. Erst im April beschwor Dev Patel als Monkey Man im gleichnamigen Rachefilm den Geist indischer Hanuman-Mythen. Am selben Tag startete in den Kinos Godzilla x Kong: The New Empire mit reichlich CGI-Gorillas sowie Orang-Utans. Und jetzt, einen Monat später, lockt mal wieder der Planet der Affen.
Fans der als Franchise insgesamt sehr erfolgreichen Verfilmungen, basierend auf Pierre Boulles Roman La Planète des singes, mussten ungewohnt lange auf diese Fortsetzung warten. Die klassische Filmreihe erschien zwischen 1968 und 1973 fast durchgehend jährlich. Die bisherigen drei Teile der aktuellen Kinoserie folgten zwischen 2011 und 2017 immerhin noch im Dreijahrestakt. New Kingdom (Originaltitel: Kingdom of the Planet of the Apes) kommt jetzt fast sieben Jahre nach Planet der Affen: Survival heraus, ist aber kein erneutes Reboot.
Ein kurzer Text am Anfang fasst zusammen, was grob umrissen in der Trilogie zuvor passiert ist. Dass ein menschengemachtes Virus den Großteil der Erdbevölkerung ausgelöscht hat, sich die wenigen Überlebenden Homo Sapiens kognitiv zurückentwickelt haben, bis hin zu fehlender Sprachfähigkeit, während Affen durch dasselbe Virus rasant Intelligenz hinzugewannen.
Die menschliche Zivilisation brach zusammen, diametral dazu entwickelten Affen zunehmend Kultur, gesellschaftliche Regeln, sogar eigene Mythen. Als jesusgleiche Erlöserfigur zentral ist dabei ihr ursprünglicher Anführer: Caesar. Der erste sprechende Primat und Protagonist der Vorgängerfilme Planet der Affen: Prevolution, Revolution und Survival.
Gollum-Darsteller Andy Serkis hatte den von Effektschmiede W?t? am Computer geschaffenen Caesar von dessen Kindesbeinen an bis zum Tod als ergrauter Vater per Performance-Capture-Technik gespielt. Dem Team von New Empire stand er nur noch beratend und als Werbe-Testimonial zur Seite, denn Caesar sehen wir hier nur ganz zu Beginn, bei seiner eigenen Feuerbestattung. Und die hat vermutlich keines Motion-Capturings mehr bedurft.
300 Jahre nach Caesar
Überraschend, aber gar nicht so verkehrt ist der Ansatz, die Geschichte der bisherigen Trilogie nicht direkt mit Caesars Sohn Cornelius und anderen vertrauten Gefährten fortzusetzen. 300 Jahre sollen sogar bis zum Beginn der Handlung von Teil vier vergangen sein. "Unsere" Erde ist in der Zwischenzeit noch ein ganzes Stück weit mehr dem Titel Planet der Affen gerecht geworden. Mit weitläufigen Naturlandschaften, überwucherten Ruinen der nunmehr alten Welt und verschwindend geringem Menschenanteil erinnert New Kingdom auf den ersten Blick deutlich stärker an den Kultfilm von 1968 als seine direkten Vorgänger, die sich alle drei noch verhältnismäßig nahe an unserer eigenen Gegenwart abgespielt haben.
Die Geschichte entzieht sich mit ihrem Zeitsprung außerdem der Versuchung, Caesars Erbe auf eine allzu persönliche, gar rein familiäre Ebene zu reduzieren, wie es in Hollywood bei langlebigen Serien ja durchaus üblich ist. Anstatt Cornelius dabei zuzusehen, wie er das Werk seines Vaters versucht fortzusetzen, zeigt New Kingdom, was viele Generationen später davon im kollektiven Bewusstsein der Affen noch übrig ist. Und viel wichtiger: was nicht.
''Affen. Zusammen. Stark.''
Dass es mal eine kleine Hoffnung auf Frieden zwischen Menschen und Affen gab, sogar Freundschaft, ist völlig in Vergessenheit geraten. Wohl auch, weil Menschen an sich zum Zeitpunkt von New Kingdom kaum mehr relevant in Erscheinung treten und sich die meisten Affen scheinbar auch wenig für deren Vergangenheit interessieren. Die meisten Primaten können zwar nun auch akustisch in Menschensprache miteinander kommunizieren, nicht mehr nur über Handzeichen, wissen jedoch bloß sporadisch von der Welt, bevor sie zum Planet der Affen wurde. Ihre im Film gezeigten Stämme erinnern an indigene Naturvölker, ohne moderne Technologisierung oder Streben nach wissenschaftlichem Fortschritt. Mit ein Grund dafür, eventuell sogar ein Augenblick evolutionärer Stagnation: Noch können sie nicht lesen oder schreiben.
Gesamtumstände, die Antagonist Proximus Caesar (Kevin Durand), keinesfalls direkt verwandt mit dem schon erwähnten Caesar, dringend ändern möchte. Zumindest für sich selbst, als Diktator eines stetig wachsenden Affenkönigreichs, das großteils aus gewaltsam versklavten Schimpansen und kräftigen Gorillasoldaten besteht. Der Bonobo von imposanter Statur hat einen Weg gefunden, sich über das alte Wissen der Menschen aufklären zu lassen, und dabei einen gewissen Fetisch für das Römische Reich entwickelt.
Wenn das große Herrschervorbild aus Menschenzeiten schon denselben Namen trägt wie die spirituelle Ikone des geistigen Erwachens aller Affen, wieso nicht beides miteinander verbinden? Kurzerhand hat Proximus sich also direkt mal zum legitimen Nachfolger beider Caesaren ernannt. Mit militärischer Macht will er ein Großreich aufbauen. Das vom ganzen Affenvolk immer wieder heruntergebetete Mantra "Affen. Zusammen. Stark." hat er dafür als Leitspruch instrumentalisiert, damit seine Untertanen ihre Arbeitskraft auf Geheiß ihres Herrschers bündeln. Wenn dabei mal jemand erschöpft umkippt, sind ja noch genug andere da.
Dass der wahre Affe Caesar diese geradezu heiligen Worte einst zum ersten Mal sprach, als er eingepferchten Tieren die Augen öffnete, mit vereinten Kräften ihre Ketten sprengen und in Freiheit rennen zu können, ist Proximus dabei vielleicht sogar genüsslich bewusst. Er liebt seine Überlegenheit.
Ein Gefühl von Größe und Weite
Konzeptuell zeigen Regisseur Wes Ball (Maze Runner) und sein Drehbuchautoren-Team also einige interessante Ansätze, Planet der Affen in eine neue Richtung, auf Basis der 2011 gestarteten Serie weiterzuerzählen. Und auch das begrünte Endzeitsetting, das wir eigentlich ja schon wieder Neuzeitsetting nennen müssten, weiß zu gefallen. Gedreht wurde – trotz all der digitalen Affen und weiterer Computereffekte in fast jeder Aufnahme – viel in echter Natur, mit einem tollen Gefühl für Größe und Weite.
Dass die Entscheidung gegen reine Studiodrehs in den von Disney-Produktionen ja gerne und häufig eingesetzten Volume-Systemen mit virtuellen LED-Projektionen eine bewusste war, hat Wes Ball in Interviews wiederholt betont. Er habe die Wirkung echter Sets unter freiem Himmel, auf keinen Fall opfern wollen. Auch wenn das die Dreharbeiten ohne Zweifel verkompliziert haben dürfte und die intensive Nachbearbeitung sowieso. Reine CGI-Sequenzen ergänzen sich übergangslos mit Panoramen, bei denen wir meistens nicht mehr sicher sagen können, wie viel an den Umgebungen australische Landschaft zeigt und was am Computer gerendert wurde. So oder so bewegen sich die Protagonisten bemerkenswert natürlich wirkend durch jedes Terrain.
Um hervorzuheben, dass sowohl die praktische Arbeit vor Ort als auch die Leistung der VFX-Künstler in Kombination für dieses Ergebnis nötig waren, sollen Käufer der Blu-ray nach Heimkinoveröffentlichung den kompletten Film als Bonus mit Vorher-Nachher-Vergleichsansicht anschauen dürfen.
Der Planet der Affen endlich wie in echt
Gelohnt hat es sich. Den Planet der Affen als solchen so real wirkend zu erleben, ist ein wesentlicher Grund, diesen Film anzusehen. Dieses Gefühl haben die direkten Vorgänger mit ihren sehr eingeschränkten, wenigen Locations noch nicht hinbekommen. Im positiven Sinne erinnert das mit all den vielen, nahtlos ins Bild eingefügten Computerfiguren von W?t? an Schauwerte, wie wir sie sonst fast nur aus James Camerons Avatar kennen. Dass die Affen in New Kingdom auch den naturverbundenen Weg der Na'vi eingeschlagen haben, mit ihren Holzhütten in Baumwipfeln und Ritualen, bei denen sie Vögel zähmen, trägt gestalterisch sein Übriges zu diesem Vergleich bei.
Kurz vor Sichtung des neuen Teils haben wir uns alle Planet-der-Affen-Filme noch einmal angesehen und waren zum einen wirklich überrascht davon, wie gut die Teile Revolution und Survival auch nach knapp zehn beziehungsweise sieben Jahren immer noch aussehen. Zum anderen waren wir aber auch etwas verwundert darüber, einen Tag später im Kino von den digitalen Figuren aus New Kingdom nicht mehr genauso beeindruckt worden zu sein. Zumal es in begleitenden Behind-the-Scenes-Videos ja heißt, die Technik habe sich seit dem letzten Film stetig weiterentwickelt. Hat da bei uns etwa nur der Gewöhnungseffekt eingesetzt?
Als läge ein wenig Weichzeichner auf den Affenkörpern
Wir denken eher, die beiden direkten Vorgänger von Regisseur Matt Reeves (Cloverfield, The Batman) haben stilistisch manches anders gemacht, hatten eine eindrücklichere, dramatischere Bildsprache, von der die Effektarbeit entsprechend profitiert hat. Besonders in düstereren Szenerien, auch mal bei Regen, bei Nacht, hat eine effektiv gesetzte Beleuchtung beispielsweise den grimmig-kriegsmüden Blick von Andy Serkis auf Caesars Gesicht erinnerungswürdig plastisch und lebensecht gezeichnet, wie wir das vergleichbar in New Kingdom nie zu sehen kriegen. Details wie Schnee oder Staub im Fell waren in beiden der vergangenen Filme immer klar erkennbar. Bei New Kingdom wirkt es oft so, als läge ein wenig Weichzeichner auf den Affenkörpern, als wäre das Bild auf dem feineren Detail-Level nicht mehr so rundum glasklar wie zuvor gewohnt. Lange und intensive Close-Ups der Affengesichter sind außerdem seltener geworden.
Für die Größe seiner Sets, die Weite seiner neuen Welt, die ein oder andere rasante Kamerafahrt über episch angelegte Szenerien, hat Planet der Affen etwas von seinem Fokus auf, damit auch ein wenig Begeisterung für, seine lebensnah gestalteten CGI-Affen geopfert. Dass sich die intelligent gewordenen Tiere abermals glaubwürdig bewegen, überzeugende Mimik haben, wir New Kingdom sogar weniger wie einen reinen Animationsfilm wahrnehmen als das bei Avatar mit seinen blauen Riesenmenschen definitiv der Fall ist, zeugt dennoch erneut von erstklassiger Arbeit aller beteiligten Effektstudios.
Momente, in denen echte Schauspieler mit den am Computer generierten Figuren auf komplexe Weise interagieren, belegen, wie ausgereift heutige Performance-Capture-Technik ist, bei der Ausdruck und Bewegungen realer Menschen fast verlustfrei vom Set auf die CGI-Protagonisten im Computer übertragen werden. All das ist nicht neu, längst auch in Videospielen angekommen, aber auf solch hohem Niveau wie hier immer sehenswert.
Obwohl New Kingdom kein Explosionsfeuerwerk ist, wir ihn keineswegs als Actionfilm bezeichnen würden, kommen VFX-affine Kinobesucher im neuen Planet der Affen viel mehr auf ihre Kosten als zuletzt bei generisch-mittelmäßig, manchmal sogar schlecht aussehendem Hollywood-Durchschnitt wie Godzilla vs. Kong, The Marvels oder The Flash. Auch daran haben wir keinen Zweifel.
Affen wie aus König der Löwen
Nur im Direktvergleich mit den eigenen Vorgängern ist uns zusätzlich aufgefallen, dass die Affen wieder einen Tick mehr wie normale Affen aussehen, die nur eben auch sprechen können. Was in Grundzügen an das Animationsfilm-Remake von Der König der Löwen erinnert, wohingegen Schimpansen und Gorillas in Revolution und Survival unserem Eindruck nach öfter bewusst menschliche Posen eingenommen haben und sich zumindest bei Hauptfigur Caesar immer auch deutlichere Züge von Andy Serkis erkennen ließen, als das jetzt bei Noa, all seinen Begleitern und Widersachern im Vergleich mit ihren Darstellern der Fall ist.
Wer Andy Serkis als Caesar oder Toby Kebbell als Koba in Erinnerung hat, wird bei New Empire solch individuell dargestellte Affen, geschweige denn interessant porträtierte Menschen, auch in Hinblick auf ihre Charaktere vermissen. Weder Schimpanse Noa (Owen Teague) noch Orang-Utan Raka (Peter Macon) reichen an ihre Pendants aus anderen Planet-der-Affen-Filmen heran, wenn es darum geht, erinnerungswürdige Hauptfiguren zu sein und nicht nur weniger interessante Abziehbilder. Was wir nicht so sehr den Schauspielern, sondern mehr dem Autorenteam ankreiden.
Mehr Tiefgang als Rakas Witze hat auch das Drehbuch nicht
Die neuste Nova (Freya Allan), eigentlich Mae, als plötzlich dazustoßende Begleiterin unserer Helden, bleibt lange rätselhaft, wirkt schließlich komisch reinkonstruiert, nachdem wir mehr darüber erfahren haben, was ihre Hintergründe sind. Ein stummes Püppchen wie noch das von Linda Harrison dargestellte Original der späten 60er ist sie immerhin jetzt nicht mehr. Den Spitznamen aus dem 68er-Film verpasst ihr anfangs der Affe Raka, der eigenem Bekunden nach alle Menschenfrauen so tauft und sich darüber herrlich amüsiert.
Mehr Tiefgang als Rakas Witze sollten Kinobesucher bei New Kingdom nicht unbedingt erwarten. Die eingangs erwähnten guten Ansätze lässt Wes Balls Film völlig ungenutzt. Wir reiten und wandern mit unseren Helden nach kurzer Kennenlernphase durch die Natur, schauen uns die imposanten Kulissen an und bekommen sonst nur noch Versatzstücke bereits in den anderen Filmen gesehener Situationen vorgesetzt. Das Vertrauen zwischen Menschen und Affen mausert sich schrittweise wieder zum größten Thema, Affe tötet Affe, Affen zusammen stark. Und diese Affen erfahren hier und da mal etwas, was wir schon seit mehr als 300 Jahren nach ihrer Zeitrechnung gewusst haben. Für uns Zuschauer gibt es keine Aha-Momente oder spannenden neuen Erkenntnisse. Dafür hätte man die eingangs in dieser Filmkritik geschilderte Ausgangssituation des Films spannend weiterspinnen müssen.
Proximus Caesar wird uns erst als sehr gerissen und wissbegierig vorgestellt, entpuppt sich schnell aber doch nur wieder als eher primitiver Haudrauf, mit den gleichen Motiven, die schon Koba in Planet der Affen: Revolution hatte. Ein bisschen gekreuzt mit Woody Harrelsons Colonel, dem Bösewicht aus Survival. Waffen her, Menschen böse, ich will der Chef sein. Und wenn alles nichts hilft, dann kloppen wir uns. Dazu blitzen hier und da ein paar Referenzen an vergangene Filme auf. Ikonische Planet-der-Affen-Momente, zum Beispiel eine Treibjagd berittener Gorillas auf wilde Menschen durch Matsch und Felder, bekommen wir, wie zu erwarten, auch serviert. Und nicht einmal schlecht. Aber auch nicht mehr mit der ganz großen Wirkung von früher.
Wenn New Empire für Walt Disney und 20th Century Studios tatsächlich der Beginn einer weiteren Trilogie sein soll, erfüllt dieser erste neue Film bloß die Funktion eines Fensters mit schönem Ausblick, das weit geöffnet wurde, auf das wir uns aber bloß mit klitzekleinen Zwergseidenaffenschritten hinzubewegt haben. Als hätten uns die Macher nur daran erinnern wollen, dass es Planet der Affen immer noch gibt. Sie haben sich aber noch nicht richtig getraut, bereits etwas Bedeutsameres zu erzählen.
Fazit: Ein hübscher Ausblick auf hoffentlich spannendere Fortsetzungen
New Kingdom ist somit trotz seiner frischen Kulisse der bisher generischste Teil der modernen Planet-der-Affen-Serie, der inhaltlich interessantes Potenzial aufblitzen lässt, es dann aber fahrlässig liegen lässt. Anders als Rückkehr zum Planet der Affen und Die Schlacht um den Planet der Affen, den zwei wirklich schlechten der ansonsten durchaus gelungenen Sequels aus den 70ern, ist dieser neuste Franchise-Beitrag dennoch ordentlich produziertes Unterhaltungskino, das nichts richtig falsch macht und dazu noch gut aussieht. Aber eben viel, viel besser hätte sein können.
Nachdem wir jetzt alle vier aktuellen Planet-der-Affen-Teile noch einmal direkt hintereinander gesichtet haben, stellt sich für uns übrigens eine bisher offen gelassene Frage: Ob das zum Mars geschickte Astronautenteam, von dem am Rande im Fernsehen berichtet wird, kurz bevor die Simian Flu im ersten Film von 2011 die ganze Welt befällt, irgendwann wieder Erwähnung findet. Oder sogar noch eine größere Rolle einnimmt. Ganz beiläufig zeigt New Empire nämlich mehrmals, wie sich die Affen fasziniert von einem Weltraumteleskop zeigen und in die Sterne blicken.
Ob die Serie wieder ihren Weg ins Weltall findet, vielleicht auch jemand oder etwas aus dem All auf den Planet der Affen kommt? Zum jetzigen Zeitpunkt ist das – trotz klarer Andeutungen – reine Spekulation und würde zum bisherigen Ton der jetzigen Reihe, die sich nach drei ernsthafteren Vorgängern nun irgendwo zwischen Avatar, Der König der Löwen und den Ruinen unserer zerstörten Zivilisation aus The Last of Us eingependelt hat, auch nur bedingt passen. Andererseits. Es ist Planet der Affen und zumindest in den Siebzigern war da bis hin zu Zeitreisen noch alles möglich.
Planet der Affen: New Kingdom ist am 8. Mai 2024 in deutschen Kinos erschienen.
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