Sonntag, 14. Dezember

Guten Morgen zusammen

Wochenende, 2. Teil, aber die letzte volle Arbeitswoche in '25 kündigt sich schon als Silberstreif am Horizont an..
Neuerung ab 1.1.2026: Ampeln hupen künftig, wenn Fahrer bei Grün nicht sofort losfährt!
Berlin (dpo) - Im Alltag kommt es an Verkehrsampeln immer wieder zu Verzögerungen, weil einzelne Autofahrer abgelenkt sind und nicht sofort losfahren, wenn die Grünphase beginnt. Nun will das Verkehrsministerium dem mit einer bundesweiten Aufrüstung aller Ampelanlagen entgegenwirken. Künftig soll ein lautes Hupen ertönen, sobald sich ein Fahrzeug mehr als anderthalb Sekunden Zeit lässt, nachdem die Ampel auf Grün geschaltet hat. Gute Idee - oder?
Schönes Rest-Wochenende!
... und noch ein paar infos:
=> Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, fordert höhere Steuern auf Tabak und Alkohol - und eine neue Steuer auf Zucker. Das Geld soll komplett ins Gesundheitswesen fließen.
"Der Charme von Steuern auf Alkohol, Tabak und Zucker ist ja zum einen, dass er die Einnahmebasis verbreitert", sagt Gassen im WDR-Interview. Zuerst hatte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung seine Ideen in der "Rheinischen Post" vorgestellt. Die Einnahmen sollten zweckgebunden in das Gesundheitswesen gehen und dürften nicht wie bisher im Bundeshaushalt "versickern".
Gassen betont auch einen Gesundheitsaspekt - also, dass diese Steuern im besten Fall zu einer gesünderen Gesellschaft führen. Denn Alkohol, Tabak und zuckerhaltige Produkte würden teurer und deshalb wohl weniger konsumiert. Und selbst wenn das nicht klappen würde, stünde zumindest mehr Geld für den Umgang mit den durch diese Produkte angerichteten Schäden zur Verfügung.
=> Neuer Fahrplan ab heute bei der Bahn: Ab heute gilt ein neuer Fahrplan bei der Bahn. Für Reisende in NRW bedeutet das mehr Direktverbindungen in große Städte wie Brüssel, Frankfurt und in die Alpenregion. Ab dem Sommer sollen sogar der Brüsseler Flughafen und Antwerpen direkt per ICE erreichbar sein. Auf der Strecke Köln-Berlin kommen erstmals die neuen barrierefreien ICE L-Züge zum Einsatz, die einen stufenlosen Einstieg ermöglichen.
Mit dem Fahrplanwechsel werden Bahnstrecken wieder belebt, die von der Flut zerstört wurden: die Bahnstrecke zwischen Euskirchen und Bad Münstereifel und die Ahrtal-Bahn. Auch die nach einem Erdrutsch gesperrte S6 zwischen Essen und Düsseldorf fährt wieder. In Gelsenkirchen und Herten werden zudem zwei Bahnhöfe eingeweiht.
Und noch eine gute Nachricht: Die vielen Zugausfälle wegen Lokführermangel sollen Geschichte sein, weil 700 neue Lokführer im Dienst sind.
Es gibt aber auch neue Einschränkungen: Künftig halten besipielsweise keine ICE mehr am Mülheimer Hauptbahnhof. Und auch in Ostwestfalen halten weniger Fernverbindungen. Dort werden die späten ICE-Züge aus Berlin und Hannover nicht mehr alle in Minden, Herford und Gütersloh halten. Dafür seien sie aber 25 Minuten schneller in Düsseldorf, teilte die Bahn mit.
=> Deutsche Handballerinnen spielen um WM-Gold: Die deutschen Handballerinnen wollen ihren zweiten WM-Titel nach 1993 holen. Nach dem fulminanten Halbfinalsieg über Titelverteidiger Frankreich fordert die Auswahl von Bundestrainer Markus Gaugisch heute (17.30 Uhr/ARD) in Rotterdam die Topfavoritinnen aus Norwegen. Die Skandinavierinnen hatten im Vorjahr neben Olympia-Gold auch den EM-Titel geholt. Sollten die deutschen Handballerinnen verlieren, bliebe ihnen die Silbermedaille - das wäre der größte WM-Erfolg seit dem Titel vor 32 Jahren.
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Spruch des Tages:
Zum heutigen
3. Advent mal ein paar grundsätzliche Infos zum Advent:
Der Name Advent, stammt von dem lateinischen „Adventus“ ab und bedeutet so viel wie „Ankunft“. Der griechische Begriff epipháneia (Erscheinung) ist eng damit verbunden und bedeutete im Römischen Reich die Ankunft oder Anwesenheit eines Amtsträgers, Königs oder Kaisers, aber auch die Ankunft eines Gottes im Tempel. Es gibt vier Adventssonntage, der Erste liegt immer zwischen dem 27. November und dem 3. Dezember. Der vierte Advent ist der letzte Sonntag vor Heiligabend. In der evangelischen und katholischen Kirche beginnt das neue Kirchenjahr am 1. Adventssonntag. Für Glaubensanhänger bedeutet die Vorweihnachtszeit, sich auf die Geburt von Jesus von Nazareth vorzubereiten, dessen Höhepunkt dann am 24. Dezember die Geburt selbst ist. Die christliche Kirche feiert damit auch die Menschwerdung Gottes. Ursprünglich war die Adventszeit eine Zeit des Fastens, ähnlich dem des Ramadans bei den Muslimen. Sie wurde auf die Tage zwischen dem 11. November und dem 06. Januar festgelegt. In dieser Zeit durfte weder getanzt noch aufwendig gefeiert werden, nur sogenannte stille Trauungen, also ohne Feierlichkeiten, waren erlaubt. Seit 1917 wird von der katholischen Kirche das Adventsfasten, nicht mehr verlangt.
Heute ist auch
Affentag
der Ehrentag für Gorillas, Schimpansen, Orang-Utans und weiteren Affenarten. Initiiert wurde er im Jahr 2000 in den USA und ist dort als "Monkey Day" bekannt. Amerikanische Künstler und Kunststudenten gelten als diejenigen, welche maßgeblich den Affentag bekannt gemacht haben. Inzwischen wird er weltweit in verschiedenen Ländern gefeiert. Der Affentag soll durch individuelle Aktionen begangen werden, beispielsweise indem man sich mit einem Affenkostüm verkleidet oder wie ein Affe spricht und gestikuliert. Beliebt sind auch Kostümpartys, die unter dem Affenmotto stehen. Eine weitere Möglichkeit ist ein Zoobesuch, um den Primaten vor Ort zu huldigen. Generell soll der Affentag helfen, auf die Belange der Affen sowie auf die Tierrechte und die Evolution aufmerksam zu machen. Wenn ihr euch heute mal zum Affenmachen wollt - keine Scheu! Ihr huldigt nur dem Gedenktag.
Worldwide Candle Lighting ist ebenfalls heute.
Es findet immer am zweiten Sonntag im Dezember statt. An diesem Tag gedenken weltweit Angehörige und Freunde ihrer verstorbenen Kinder, Schwestern, Brüder, Enkel und Enkelinnen. Initiiert wurde diese Initiative 1996 vom amerikanischen Verein verwaister Eltern, den "Compassionate Friends". Dieser Verein entstand ursprünglich in England aus einer Selbsthilfegruppe von Eltern, die ihre Kinder verloren hatten.
Alleine in Deutschland sterben jährlich rund 20.000 Kinder und Jugendliche. Sie hinterlassen trauernde Eltern, Geschwister und Freunde. Weltweit sterben etwa sieben Millionen Kinder pro Jahr noch vor ihrem sechsten Lebensjahr. Das sind etwa 17.000 Kinder täglich. Lungenentzündungen, Durchfall und Malaria sind die häufigsten Erkrankungen, die für Kinder tödlich enden. Die geringste Kindersterblichkeit, jedoch mit starken regionalen Schwankungen, weist die Europäische Union auf.
Zum Worldwide Candle Lighting wird abends um 19 Uhr Ortszeit eine Kerze für jedes verstorbene Kind angezündet. Diese Kerzen werden von außen gut sichtbar an ein Fenster gestellt. Durch die Zeitverschiebung von jeweils einer Stunde erlöschen die Kerzen in einer Zeitzone und werden in der nächsten entzündet. Dadurch entsteht der Eindruck einer Lichterwelle, die in 24 Stunden einmal um die gesamte Erde wandert. "That their light may always shine" oder auf Deutsch "Möge ihr Licht für immer scheinen", ist die Grundidee hinter dieser Lichterwelle zum Worldwide Candle Lighting.
In Deutschland ist heute der
Tag der Schneekugel
Falls jemand nach dem Urheber dieses Ehrentages der mit Miniaturobjekten, weißen Partikeln und Wasser gefüllte Halbkugel aus durchsichtigem Kunststoff fragt, dann kann er/sie folgende Angabe machen: Der Tag der Schneekugel ist eine Erfindung des Kalenders der kuriosen Feiertage aus aller Welt. Bisher scheint niemand – auch die zahlreichen US-amerikanischen Online-Kalender nicht – auf die Idee für einen solchen Anlass gekommen sein. Daher erklärte Sven Giese, der Herausgeber von kuriose-feiertage.de, 2020 den 14. Dezember zum bundesweiten Tag der Schneekugel. Zur Feier des Tages einiges Historisches dazu:
Seit einigen Jahren erleben Schneekugeln eine ungeahnte Renaissance, trotzdem haben die beliebten Deko-Objekte eine beeindruckende Historie aufzuweisen. Bereits auf der Pariser Weltausstellung 1878 wurde erstmals eine Schneekugel einem erstaunten Publikum vorgestellt. Das Motiv war ein Mann mit aufgespanntem Regenschirm.
Ende des 19. Jahrhunderts erfand der Wiener Werkzeugmacher Erwin Perzy die Schneekugel gewissermaßen neu und war der Erste, der sich die „Glaskugel mit Schnee-Effekt“ patentieren ließ. Eigentlich hatte sich Perzy auf die Herstellung von chirurgischen Instrumenten spezialisiert. Auf Wunsch von Chirurgen wollte er eine besonders helle Lichtquelle entwickeln, wozu er Versuche mit einer so genannten Schusterlampemachte. Sie besteht aus einem mit Wasser gefüllten kugelförmigem Glaskolben, der vor brennenden Kerzen platziert wird, so dass er den Kerzenschein vergrößert. Perzy mischte dem Wasser Metallspäne bei, um die Reflexion zu verstärken.
Die wirbelnden Späne erinnerten ihn an Schnee und brachten ihn auf die Idee mit der Schneekugel. Er baute ein winziges Modell der Basilika von Mariazell, platzierte sie in eine Glaskugel, füllte sie mit Wasser und fügte Grieß als Schnee hinzu. Dieses Modell schenkte er einem Freund, der einen Andenkenstand besaß, wo es auf lebhaftes Interesse von Kunden stieß. Im Jahr 1900 eröffnete Perzy mit seinem Bruder Ludwig zusammen einen Betrieb, um sich ganz der Produktion der Glaskugeln zu widmen. Dieser Betrieb namens Schneekugelmanufaktur besteht noch heute und wird jetzt von Perzys Enkel geführt.
Wer mehr über die Geschichte der Schneekugel erfahren will wird [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] fündig!
Seit 1990 findet der
Welttag der Chöre immer am zweiten Sonntag im Dezember statt.
Damit fällt dieser internationale Tag der Chormusik in diesem Jahr auf den 10. Dezember, im kommenden Jahr 2024 wird es dann der 8. Dezember sein, 2025 der 14.
Eine konkrete Begründung für die Wahl des zweiten Sonntags im Dezember scheint es nicht zu geben. Zumindest liefert keine der vorhandenen Quellen einen diesbezüglichen Hinweis. Es ist aber davon auszugehen, dass die Initiatoren recht pragmatisch gedacht haben und mit einem Adventssonntag gleich zwei Aspekte abdecken wollten: Zum einen ermöglicht der arbeitsfreie Sonntag deutlich mehr Teilnehmer – und hoffentlich auch Zuhörer. Zum anderen ist die Chormusik ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit. Nicht umsonst feiert man in den USA den 20. Dezember als nationalen Tag des Sternsingens, englisch Go Caroling Day.
Der World Choral Day geht auf eine Idee des venezolanischen Komponisten, Dirigenten und Musikpädagogen Alberto Grau zurück. Grau gilt international als einer der einflussreichsten zeitgenössischen venezolanischen Chorkomponisten und -dirigenten des 20. Jahrhunderts. Ferner bekleidete der am 7. November in Vic geborene Musiker für einige Jahre das Amt des Vizepräsidenten der International Federation of Choral Music – IFCM – in Lateinamerika. Sein Vorschlag für die Schaffung des World Choral Day wurde von der Generalversammlung der IFCM während des 2. Weltsymposiums für Chormusik, das im August 1990 in Helsinki stattfand, unterstützt und verabschiedet.
Seit 2022 steht der erste oder zweite Sonntag im Dezember für den
Welttag des Eislaufens.
Die 2025er-Auflage dieses wintersportlichen Aktionstages fällt auf den 14. Dezember 2025.
Ansonsten am
14. Dezember:
2022 - Das unter dem russischen Angriffskrieg leidende ukrainische Volk wird in Straßburg mit dem
Sacharow-Preis des Europaparlaments ausgezeichnet. Der Preis würdigt Persönlichkeiten oder Organisationen, die sich für Menschenrechte und Meinungsfreiheit einsetzen.
2018 - Bundestag und Bundesrat verabschieden das sogenannte
Gute-Kita-Gesetz. Der Bund will bis 2022 rund 5,5 Milliarden Euro an die Länder zahlen. Das Geld kann für längere Öffnungszeiten in Kindergärten und -tagesstätten, mehr Personal oder Beitragsfreiheit verwendet werden.
2008 - Fünf Wochen vor dem Ende seiner Amtszeit stattet US-Präsident George W. Bush dem Irak überraschend einen Abschiedsbesuch ab. Bei einer Pressekonferenz beschimpft ein irakischer TV-Reporter Bush als "Hund", wirft mit seinen Schuhen nach ihm und wird als "
Schuhwerfer von Bagdad" weltberühmt.
2004 - Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac (*1932) eröffnet die
höchste Brücke der Welt, den »Grande Viaduc de Millau« in Südfrankreich. Das 270 Meter hohe Bauwerk führt bei einer Länge von 2.460 Metern über das Tal des Flusses Tarn im Zentralmassiv. Der höchste Brückenpfeiler ist 343 Meter hoch (Pylonhöhe). Die Bauzeit betrug 38 Monate, es wurden 36.000 Tonnen Stahl und 205.000 Tonnen Beton verbaut.
1991 - In Berlin findet erstmals der
Rave Mayday statt. Ab 1993 findet diese Techno-Veranstaltung regelmäßig in den Westfalenhallen in Dortmund statt.
1979 -
Vera Brühne, am 4. Juni 1962 wegen Doppelmordes zu lebenslänglicher Haft verurteilt, wird durch den bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß begnadigt und freigelassen.
1977 - Premiere von "Saturday Night Fever",
Ausbruch des Discofiebers, der Soundtrack mit The Bee Gees, Kool & the Gang u.a. wird zu einem der erfolgreichsen Musikalben aller Zeiten.
1976 - Der Student
Richard Oetker (25), Sohn der Unternehmerfamilie, wird in Weihenstephan bei München entführt. 47 Stunden lang halten die Entführer ihn in einer engen Holzkiste gefangen. Lebensgefährlich verletzt wird er gegen Zahlung eines Lösegeldes von 21 Millionen Mark im Kreuzlinger Forst bei München freigelassen. Erst 2 Jahre später wird der Täter gefasst und zu 15 Jahren Haft verurteilt.
1970 - In den polnischen Städten Danzig (Gdansk), Zoppot und Gdingen (Gdynia) brechen nach von der Regierung angeordneten
drastischen Preiserhöhungen bei Lebensmitteln und anderen Konsumgütern schwere Unruhen aus. Es kommt zu Protestdemonstrationen und blutigen Auseinandersetzungen zwischen den Demonstranten und den Polizei- bzw. Militäreinheiten. 20 Menschen werden getötet, mehr als 300 werden verletzt. Die Unruhen weiten sich in den folgenden Tagen auf Elbing, Stolp und Stettin aus. Am 20. Dezember tritt der Chef der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei (PZPR), Wladyslaw Gomulka (1905-1982), von seinem Amt zurück.
1966 -
Willy Brandt wird Außenminister und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland in der Großen Koalition. Sein Nachfolger als Regierender Bürgermeister von Berlin wird Heinrich Albertz.
1962 - Die Genehmigung für den Bau des
Kernkraftwerks Gundremmingen wird erteilt, des ersten deutschen Kernkraftwerks zur Stromerzeugung.
1962 - Die
Welthungerhilfe wird in Bonn unter dem Namen Deutscher Ausschuss für den Kampf gegen den Hunger auf Initiative des deutschen Bundespräsidenten Heinrich Lübke gegründet.
1962 - Der
Schatz im Silbersee wird im Mathäser-Filmpalast in München uraufgeführt. Pierre Brice spielt darin erstmals den Winnetou, Lex Barker den Old Shatterhand, die Filmmusik von Martin Böttcher, insbesondere die Old-Shatterhand-Melodie, wird richtungsweisend für spätere Karl-May-Filme.
1925 - In Berlin findet die
Uraufführung der Oper «Wozzeck» des österreichischen Komponisten Alban Berg statt.
1911 - Der norwegische Polarforscher
Roald Amundsen erreicht als erster Mensch den Südpol.
Geburtstage:
Bela B. – 63, deutscher Rockmusiker und Gründungsmitglied, Sänger, Schlagzeuger und Gitarrist der Rockband „Die Ärzte“ (seit 1982),
Eva Mattes – 71, deutsche Fernseh- und Theater-Schauspielerin, die im TV vor allem in der Rolle als Tatort-Kommissarin „Klara Blum“ (seit 2002) bekannt ist,
Mike Krüger – 74, deutscher Komiker (u. a. „Supernasen“-Filme mit Thomas Gottschalk 1981–1985, Fernsehshow „7 Tage, 7 Köpfe“ 1996–2005) und Sänger (u. a. „Mein Gott, Walther“ 1975, „Der Nippel“ 1980),
Jane Birkin – 79 (??*76), britische Schauspielerin (u. a. „Blow Up“ 1966) und Sängerin (u. a. „Je t’aime… moi non plus“ 1969).
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