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[Brisant] Ungewöhnlicher Tipp für Wehrdienstgegner

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Standard Ungewöhnlicher Tipp für Wehrdienstgegner

Zitat:
Linken-Chef van Aken
Ungewöhnlicher Tipp für Wehrdienstgegner

Aktualisiert am 20.11.2025 - 17:20 Uhr


Van Aken im Gespräch: Keine Wehrpflicht, keine Nato, keine EU-Armee. (Quelle: Dominik Butzmann)

Die Linke plant eine Ausmusterungs-Offensive gegen das neue Wehrdienstmodell der Bundesregierung. Parteichef van Aken hat ganz konkrete Tipps für Jugendliche parat.

Die Linken üben scharfe Kritik am neuen Wehrdienstmodell von Union und SPD. Nun hat Linken-Chef Jan van Aken einen ungewöhnlichen Tipp für all jene, die ausgemustert werden wollen. "Gerne helfen wir mit Tipps und Tricks, wie man ausgemustert werden kann", sagte van Aken t-online. "So wird zum Beispiel gesagt, dass ein ordentlicher Joint vor der Musterung helfen könnte, um als untauglich ausgemustert zu werden", fügte er hinzu.

Ein einzelner Joint, also eine selbstgedrehte Zigarette, die Cannabis enthält, führt meist zu kurzfristigen körperlichen und psychischen Effekten: Viele fühlen sich entspannt oder euphorisch, während gleichzeitig Konzentration, Reaktionszeit und Gedächtnis deutlich nachlassen. Häufig kommt es zu einem veränderten Zeitempfinden. Bei unerfahrenen Konsumenten können auch Schwindel, Übelkeit, Angst oder kurze Panik auftreten.

Van Aken und die Co-Parteivorsitzende Ines Schwerdtner wollen eine sogenannte Ausmusterungs-Offensive vorantreiben. In einem entsprechenden Antrag der beiden Parteivorsitzenden, über den am Wochenende entschieden werden soll, heißt es: "Die Linke sieht in der Wehrdienstverweigerung keinen Akt der Verweigerung gegenüber der Gemeinschaft, sondern einen Akt des Mutes und des Friedenswillens."


Bundeswehr-Bewerber beim medizinischen Aufnahmetest (Archivbild): Die Linke kritisiert die Wehrdienstpläne der Regierungskoalition.
(Quelle: IPON/imago-images-bilder)


Wer sich entscheide, keine Waffe in die Hand zu nehmen, verdiene Unterstützung und Respekt, so Schwerdtner und van Aken in dem Antrag. Über das Papier hatte zuerst der "Spiegel" berichtet. Um den Dienst an der Waffe zu verweigern, muss man nicht ausgemustert werden.

"Militarisierung durch die Hintertür"

Über den parteiinternen Zusammenschluss "Die Linke hilft" sollen Beratungs- und Informationsangebote zur Wehrdienstverweigerung gestärkt werden, wie es in dem Antrag weiter heißt. Zudem solle die Linke die Zusammenarbeit mit Organisationen wie der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) ausbauen, um möglichst vielerorts kostenlose Beratungen anbieten zu können. Die geplante verpflichtende Musterung sei eine "Militarisierung durch die Hintertür".

Die Koalitionsfraktionen von Union und SPD hatten sich vergangene Woche auf einen Kompromiss beim neuen Wehrdienst-Modell verständigt. Junge Männer, beginnend mit dem Jahrgang 2008, sollen gemustert werden. "Auf Basis der Fragebögen und der Musterungsergebnisse kann die Bundeswehr im Verteidigungsfall auf einen Pool potenzieller Rekrutinnen und Rekruten zurückgreifen", so das Verteidigungsministerium.

Van Aken will "gute Erfahrungen" teilen


Damit soll das nun verabredete Gesetz die Wehrerfassung kompletter Jahrgänge junger Männer knapp 15 Jahre nach Aussetzung der Wehrpflicht wieder einführen. Taugliche Männer – und nach freiwilliger Musterung auch Frauen – sollen dann den Wehrdienst ableisten können, aber nicht müssen. Das Grundgesetz garantiert das Recht, den Dienst an der Waffe zu verweigern. Der Musterung selbst kann man sich aber nicht verweigern.

Es ist davon auszugehen, dass Wehrdienstverweigerer Ersatzdienst leisten müssen – sprich: Zivildienst. Der ehemalige Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels, sagte der "Bild"-Zeitung: "Kommt die Wehrpflicht, kehrt auch der Zivildienst zurück." Wer jedoch als wehrdienstuntauglich eingestuft, also ausgemustert wird, dürfte auch vom Ersatzdienst befreit sein und entsprechend keinen Zivildienst leisten müssen. So war es vor der Aussetzung der Wehrpflicht geregelt.

Linken-Chef van Aken kündigte an, dass seine Partei einen "kleinen Ratgeber" herausbringen werde, "wie man sich am besten vor dem Militärdienst drückt". Er sagte zu t-online: "Es gibt viele gute Erfahrungen, die wir gerne mit der Jugend teilen, die einfach keinen Bock hat, sich in eine Uniform pressen zu lassen."
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An Hinterhältig- und Scheinheiligkeit nicht zu überbieten
Diesem selten dämlichen Penner wünsche ich, dass der "Feind" (vom Russen bis zum Hochwasser) zuerst an seine Tür klopft.

Die Wehrdienstverweigerer wissen heutzutage schon längst, dass Cannabis wirksam ist. Insbesondere dann, wenn es praktisch überall erhältlich ist.

Ich hoffe darauf, dass gegen Jan van Aken strafrechtlich ermittelt wird.
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