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[Brisant] Tierschützer befürchten Tausende tote Rinder auf schwimmendem Viehtransporter

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Draalz
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Standard Tierschützer befürchten Tausende tote Rinder auf schwimmendem Viehtransporter

Zitat:
Nach Abweisung in der Türkei

Tierschützer befürchten Tausende tote Rinder auf schwimmendem Viehtransporter


Türkische Behörden haben ein Schiff voller Rinder aus Uruguay abgewiesen. Nun fährt die »Spiridon II« wohl zurück nach Südamerika. Tierschützer warnen vor einer Katastrophe an Bord.

18.11.2025, 05.09 Uhr


Viehtransporter »Spiridon II« (Foto vom 11. November vor der türkischen Küste) Foto: Animal Welfare Foundation (AWF) / Animal Save Movement Türkiye / dpa

Seit Wochen sorgt der Fall der »Spiridon II« für Schlagzeilen, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Nun gibt es eine Entwicklung, die die ohnehin schon besorgten Tierschützer nur noch mehr alarmiert. Sie sehen Tausende Rinder aus [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] an Bord des Viehtransportschiffs vom Tode bedroht.

Die vor zwei Monaten in See gestochene »Spiridon II« befindet sich nach einer Ablehnung der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] offenbar wieder auf dem Rückweg nach Montevideo, wie der Schiffsverfolgungsdienst MarineTraffic zeigt. Offiziell bestätigt ist das nicht.

Der Viehtransport mit knapp 4000 Rindern hatte nach der langen Anreise mehrere Wochen vor der türkischen Küste ausgeharrt und durfte unter anderem wegen fehlender Dokumente nicht in der Türkei ausladen, wie das Kommunikationsdirektorat des Landes mitteilte.

»Wenn das Schiff wirklich wie angegeben nach Uruguay zurückkehrt, gehen wir davon aus, dass das Schiff leer ankommen wird«, teilte die deutsche Tierschutzorganisation Animal Welfare Foundation der Nachrichtenagentur dpa mit.

»Die Tiere stehen seit Monaten in ihren eigenen Exkrementen und besonders in den unteren Etagen ist die Ammoniakbelastung extrem hoch«, hieß es weiter. Etwa die Hälfte der knapp 3000 Tiere sei trächtig. Unter derartigem Stress seien Fehlgeburten wahrscheinlich. Dass frisch geborene Kälber in einer solchen Situation überlebten, sei sehr unwahrscheinlich.

Ein weiteres Problem seien fehlende Melkvorrichtungen an Bord und eine nicht für solche Situationen ausgebildete Crew. Die Kühe, deren Kälber gestorben seien, würden über kurz oder lang Euterentzündungen entwickeln.

Viele Kälber waren auf dem Schiff nicht auffindbar

Laut der Organisation kam das Viehtransportschiff am 22. Oktober vor der Küste der türkischen Stadt Bandirma im Marmarameer an. 15 Unternehmen hätten den Import der Tiere beantragt, teilte das türkische Kommunikationsdirektorat mit. Weil aber etwa Chips oder Ohrmarken fehlten und einige Tiere nicht mit zuvor eingereichten Listen übereinstimmten, sei dies abgelehnt worden.

Bei einer Untersuchung an Bord sei festgestellt worden, dass 140 der Tiere auf der Reise Kälber geboren hätten, zitierte der Oppositionspolitiker Turhan Çömez aus Gerichtsdokumenten. 90 der Kälber seien nicht auffindbar. Dutzende Tiere seien bereits auf dem langen Weg in Richtung Türkei umgekommen.

Zu Beginn der vergangenen Woche durfte das Schiff kurz in der Türkei andocken. Auf Bildern war zu sehen, wie dabei etwa Heuballen aufgeladen wurden. Das dürfte aber keineswegs für den langen Rückweg ausreichen, so die Animal Welfare Foundation.
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Offen gestanden, fehlen mir die Worte.
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Thorasan
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Nun ja, muss man sich aber auch die Frage stellen, was erwartet wird, wenn das Schiff nicht anlegen darf. Kann ja nicht ewig vor der Küste liegen (was am Ende auch das selbe Resultat gehabt hätte).

Aber wie so oft: Sind "nur" Tiere und im Zeitalter der sekündlichen Schock- und Drama-Ereignisse redet bereits in 3 Stunden niemand mehr hierrüber. Moderne Menschheit und das angeblich intelligenteste, was auf unserem Planeten rumläuft.
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