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		|  27.10.25, 12:28 | #36 |  
	| Suppen Moderator 
				 
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			Die meisten Systeme haben einen begrenzten Speicher für ihr "Gedächtnis" - dadurch werden Dinge dann "vergessen". 
Generell kann man immer (da sind wir wieder bei meinem Beitrag weiter oben, wo ich zum Thema "Self-Learning" was schrieb) weiter nachfragen und konkretisieren: "Bist du sicher" ist die Anfängerversion, "Prüfe anhand aller vorliegenden Fakten, ob die von dir gegebene Antwort die für den Verwendungszweck vorgesehene Struktur am besten trifft. Kürze es soweit ab, wie es möglich ist, ohne auf Daten zu verzichten, die für die Bestätigung der getroffenen Aussagen relevant sind. Verzichte dann bitte auch auf eine zu positive Formulierung, nutze nicht so viele Adjektive und vermeide Verdopplungen". Tada, schon geht es weiter   
				__________________ Urlaubsmodus |  
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			| Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei  Thorasan bedankt: |  |  
	
		
	
	
	
		|  27.10.25, 21:50 | #37 |  
	| Anfänger 
				 
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	Zitat: 
	
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					Zitat von Caplan  Sonst bleibt man mit den - Nottingham- Ergbnissen ungeprueft auf dem Laufenden. 
Noch kann ich Gott sei Dank mit eigenem Wissen mithalten   |  Das freut mich Thorasan.  
Und mit deinem IQ, denke ich mal liegst du über jeder KI.    |  
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		|  28.10.25, 06:42 | #38 |  
	| Anfänger 
				 
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			Frage an die KI: Wer/was ist Thorasan? 
? Was ist Thorasan laut den verfügbaren Quellen
 
Thorasan wird auf mehreren Webseiten als Nahrungsergänzungsmittel für Männer präsentiert, das folgendes verspricht:
 
Eine Vergrößerung des Penis (in Länge und Umfang).  
thorasan.es 
+3 
thorasan.pl 
+3 
thorasan.se 
+3
    
Verbesserung der Erektionsfähigkeit, Libido und sexueller Leistungsfähigkeit.  
thorasan.it 
+2 
thorasan.fr 
+2
 
Verwendung von ca. 10 ausgewählten Inhaltsstoffen (z. B. Zink, Selen, Ginseng, Citrullin etc.).  
thorasan.se 
+1
 
Häufig wird angegeben, man solle 2 Kapseln täglich mit etwa 300 ml Wasser einnehmen, und erste Effekte würden nach ~2 Wochen eintreten, bei voller Wirkung nach ~3 Monaten.  
thorasan.it 
+1
    
Die KI hat schon was    |  
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		|  28.10.25, 06:58 | #39 |  
	| Master of Desaster 
				 
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			kannst deine Beitraege auch editieren, und z.. later edited versehen. 
Sonst wird das bald dein ganz persoenlicher Kilometerthread..    |  
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		|  28.10.25, 07:07 | #40 |  
	| Anfänger 
				 
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			Ich habe KI hier 1-1 wiedergegeben, was ist denn da nun wieder falsch??  Der Name Caplan kann sich auf verschiedene Personen oder Begriffe beziehen – kannst du mir kurz sagen, in welchem Zusammenhang du ihn meinst? 
 Hier sind einige häufige Möglichkeiten:
 
 Bryan Caplan – ein US-amerikanischer Ökonom und Professor an der George Mason University. Er ist bekannt für seine Arbeiten zu Public Choice, Einwanderung, Bildung und Rational Ignorance. Er hat populärwissenschaftliche Bücher geschrieben, z. B. The Myth of the Rational Voter und Open Borders: The Science and Ethics of Immigration.
 
 Caplan-Syndrom (medizinisch) – eine Kombination aus rheumatoider Arthritis und Staublunge (Pneumokoniose), benannt nach dem britischen Arzt Anthony Caplan.
 
 Anthony Caplan – der Arzt, nach dem das Caplan-Syndrom benannt ist.
 
 Caplan als Nachname – ein jüdischer Familienname, oft eine Variante von Kaplan (ursprünglich vom hebräischen „Kohen“, Priester).
 
 
Ich kenne mich mittlerweile ganz gut aus.   |  
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		|  28.10.25, 20:21 | #41 |  
	| Super Moderatorin 
				 
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			Bitte bleib beim Thema, das heißt: " KI: "Der Tod des Internets"
 Den Rest kannst du im Fun and Spam posten, gehört hier nicht rein!
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		|  Gestern, 22:48 | #42 |  
	| Anfänger 
				 
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			Es hat nach meiner Ansicht nicht erst jetzt mit KI begonnen, sondern bereits schleichend mit Beginn der 2010er Jahre. Vor allem durch immer weniger, dafür größere Plattformen, die als geschlossene Ökosysteme agieren. Gemeint ist das gezielte Abschneiden von Informationen, die nicht mehr wie früher etwa durch Foren oder ähnliches einfach von außerhalb leicht gefunden wruden und/oder erreichbar waren. Dadurch und gleichzeitig ein verschwinden anderer. Gerade themenspezifische Foren waren da häufig eine richtige Fundgrube an Wissen und realen Erfahrungsberichten. Durch die aktuelle und rasante Entwicklung im Bereich KI wird diese Veränderung jetzt halt für eine deutlich breitere Öffentlichkeit sichtbar und nicht nur für jene User, die auch schon vor 10, 20 oder 30 Jahren lieber Foren statt Chats oder sozialer Netzwerke ?* la Fratzenbuch vorgezogen haben. Natürlich gilt weiterhin: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Trotz aller berechtigten Kritik an KI kursiert jedoch auch viel an Halbwissen. Ein weit verbreiteter Fehler besteht ja schon darin, sich blind auf Antworten aus KI-Chats zu verlassen (Stichwort: fehlende Medienkompetenz).
 Gleichzeitig wirkt es etwas kurzsichtig, wenn man sich etwa über falsche Ergebnisse bei mathematischen Berechnungen lustig macht und daraus ableitet, dass KI deshalb grundsätzlich Unsinn sei. Veränderungen gehören dazu, das Internet bildet keine Ausnahme. Zugegeben, ich habe anfangs dem einen oder anderen Forum hinterhergetrauert, nachdem dessen Stecker gezogen wurde. Das ist schon länger her und man hat seither neue Orte gefunden. Meine Sorge richtet sich beim Thema KI eher auf den drohenden Informations- und Freiheitsverlust durch zunehmende, forcierte Regulierungs- und Überwachungsbestrebungen. NetzDG samt Upload-Filter, Digital Services Act (DSA), Chatkontrolle - kurz: das Brüsseler Moloch in voller Aktion. Ich finde die immer stärker werdenden Kontroll-, Zensur- und Überwachungsaktionen staatlicher Akteure (samt NGOs) daher wesentlich bedenklicher. Es liegt aber teilweise auch an uns selbst als User, ob und in dem wir durch eigenes Handeln und Engagement z.B. ein Forum wie dieses weiterhin mit Leben füllen. Wenn man so will, eine Art letzte Bastion, damit der digitale Raum nicht vollständig vor die Hunde geht. Als Randnotiz an mich selbst: Ich könnte mal wieder Braveheart oder 300 schauen (Spartans, what is your profession…?). Sorry, war bei „Bastion“ gedanklich kurz weg.
 
 Als Entwickler bin ich auch nicht sofort auf den Hype-Train aufgesprungen, sondern habe das Thema zunächst argwöhnisch eher stiefmütterlich behandelt. Mittlerweile bin ich privat und berufsbedingt doch mehr im Thema und stelle damit ziemlich cooles Zeug an. Egal ob lokal oder im Internet, wenn man KI nur als ein Werkzeug von vielen versteht, halt nett und nützlich, so etwas im Werkzeugkoffer zu haben. Umso mehr bei RAG-Ansätzen mit Vektordatenbanken, beim Verarbeiten und Abfragen eigener Datenquellen. Dasselbe mit MCP, kombiniert mit einem bunten Strauß aus APIs u.d.G. Gerade Letzteres erleichtert vieles und funktioniert selbst mit kleineren LLMs auf lokaler, weniger potenter Hardware. Alternativ hilft KI etwa bei Übersetzungen oder in Form verschiedener KI-basierter Programme wie Upscaler. Um den Bogen zurück zum Internet zu schlagen: Ich sehe die Lage nicht so schwarzmalerisch. Es liegt, wie bereits vorher erwähnt, auch an uns selbst. Wie weit gehen wir bei alledem mit, indem wir KI nutzen oder nicht nutzen. Lassen wir uns auf die Veränderungen ein oder halten wir dagegen - und wenn wir dagegenhalten, wie und mit welchen Mitteln. Solange uns Hoster und Server nicht weggenommen werden und morgen kein uniformierter Mitarbeiter von Skynet an der Tür klingelt, leben totgeglaubte länger.
 
 Ich bleibe daher relativ entspannt und es sich ohnehin nicht mehr zurückdrehen lässt.
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		|  Heute, 06:54 | #43 |  
	| Master of Desaster 
				 
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			Der Eingangstitel heisst KI: Der Tod des Internets.
 Es wird nicht der Tod sein, da es ein -verbindliches- Mittel ist zwischen Akteur und Gegenakteur ist.
 Zum anderen wird es fuer heutige Nachwuchsakteure ein selbstverstaendliches useable sein, so wie die, alterbedingten, Fortgeschrittenen den Cyclus der Entstehung begleiten, je nach Wunsch und Wille.
 Wenn ich es z.B an meinem Berufsbild und seinem Wandel festmache, musste ich auch von konventionell auf C-unterstuetzte Arbeitswelt umschwenken, vor Jahrzehnten schon, was ich sicher nicht mehr missen will.
 
 Zwar ist es ganz nett noch die alten Dinge gebrauchen zu koennen oder manchmal ohne viel chi chi etwas umzusetzen, aber es ist eben das von Gestern.
 Genauso wird es den Nachfolgegenerationen passieren.-Selbstverstaendlich-
 Ich moechte auch nicht wissen, in wie weit KI heute schon den Lebensalltag von ganz herkoemmlichen Privatpersonen beeinflusst.
 Ob als Psychologe, Berater jedweilgen anliegens, Unterhaltungsgegegenueber virtueller Natur, Allroundratgeber irgendwo, neben techischen Anliegen.
 Das wird was verwaessern, das bleibt absehbar, waehrend es auch eine Menge bietet.
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