Samstag, 25. Oktober
Guten Abend zusammen

„Honey du weißt, ich habe furchtbar viele Freunde in der DDR und stündlich werden es mehr, Honey sei nich so n sturer Schrat, lass mich jodeln im Arbeiter- und Bauernstaat“ sang Udo einstmals, und heute vor 42 Jahren konnte er seinen Wunsch umsetzen.
Am Ende war es kein Sonderzug, sondern ein weißer BMW. Und das Ziel hieß nicht Pankow, sondern Berlin-Mitte, genauer: Palast der Republik. Am Palast der Republik erwarteten Lindeberg bereits jubelnde Fans. Fuß in „Erich’s Lampenladen“, wie der Bau auch spöttisch genannt wurde, durften sie allerdings nicht setzen. Das Publikum bestand stattdessen aus rund 4000 linientreuen FDJ-Mitgliedern. Befürchtungen, er würde sich mit dem (nur 4 Songs langen) Konzert vor den Karren spannen oder politisch missbrauchen lassen, wie’s Lindenberg aber zurück. Er wolle „locker und in offener Art“ seine Meinung sagen. Und das tat er auch. In seinen Appell gegen den „Raketenschrott“ schloss er auch die sowjetischen SS 20 mit ein. Die anwesenden Blauhemden quittierten es mit verhaltenem Schweigen.
Und dies:
=> Vogelgrippe breitet sich aus: Die Geflügelpest - auch Vogelgrippe genannt - breitet sich immer weiter aus. Inzwischen hat sie auch NRW erreicht. In einem Betrieb in Rees am Niederrhein sind nach Angaben des Kreises Kleve wegen der Tierseuche knapp 19.000 Puten getötet worden.
Auch in Essen meldeten die Behörden bei einer gefundenen toten Kanadagans einen Verdachtsfall von Vogelgrippe. In Lippetal im Kreis Soest wurde ein toter Kranich positiv auf die Geflügelpest getestet. Außerdem gab es einen Verdachtsfall in Duisburg mit einer verendeten Wildgans, bei der das Veterinäramt eine Vogelgrippe-Infektion bestätigte.
Angesichts der grassierenden Vogelgrippe warnen Fachleute davor, kranke Tiere anzufassen. "Ganz wichtig: Die Tiere nicht anfassen und nicht selbst irgendwohin bringen. Bitte nicht zum Veterinäramt fahren, sondern dort anrufen und den Fund melden", sagte der Vizepräsident des Friedrich-Loeffler-Instituts, Martin Beer, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Auch NRW-Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen (CDU) ruft zu Vorsicht auf. Laut Beer müssen wahrscheinlich bald Hunderttausende Tiere getötet werden. Der Zentralverband der Geflügelwirtschaft warnt vor Engpässen bei Eiern und Fleisch, wenn der aktuelle Ausbruch der Vogelgrippe nicht eingedämmt wird.
=> Demos gegen Merz-Aussagen: Tausende Menschen haben gestern in Bielefeld gegen die "Stadtbild"-Aussage von Bundeskanzler und CDU-Chef Friedrich Merz demonstriert - auch heute sind in NRW und bundesweit Proteste angekündigt worden. In Essen lädt das Bündnis "Essen stellt sich quer" unter dem Motto "Wir sind das Stadtbild: Rassismus ausMERZen" heute zu einer Demonstration gegen die heftig diskutierte Aussage von Merz. Auch in Arnsberg, der Heimatstadt des Kanzlers, soll es eine Demo geben. In einer am Freitag veröffentlichten Umfrage des ZDF-Politbarometer meinen 63 Prozent der Befragten, darunter deutlich mehr Ältere als Jüngere, Merz habe mit dieser Aussage Recht. 29 Prozent halten die Aussage nicht für berechtigt.
Derweil fordern die Kommunen mehr Geld: "Wenn wir die finanziellen Spielräume der Städte und Gemeinden verbessern, kann es gelingen, das 'Stadtbild' tatsächlich zu verbessern und die sozialen Fragen zu lösen", sagte der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Ralph Spiegler, der "Rheinischen Post" .
=> Übergangsverwaltung in Gaza: Die zerstrittenen palästinensischen Gruppen haben sich darauf geeinigt, die Verwaltung des Gazastreifens einem unabhängigen Technokraten-Komitee zu übertragen. Das geht aus einer gemeinsamen Erklärung verschiedener palästinensischer Organisationen hervor, die sich in der ägyptischen Hauptstadt Kairo beraten hatten. Medienberichten zufolge waren auch die Hamas und deren Partnerorganisation Islamischer Dschihad beteiligt, die Hamas veröffentlichte die Erklärung auch auf ihrem offiziellen Telegram-Kanal.
[
Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Spruch des Tages:
Heute ist
Welt-Nudeltag
Der Weltnudeltag soll die Pasta-Kultur im eigenen Land fördern, weshalb jedes Land auch unabhängig von anderen eigene Veranstaltungen plant und durchführt. Jedes Jahr werden zu diesem Anlass in bestimmten Ländern auch Auszeichnungen an Betriebe verliehen, welche diese nachfolgend als Qualitätskennzeichen einsetzen können. "Pasta" ist in der italienischen Küche die Bezeichnung für Nudeln. Diese bezeichnen Teigwaren, die vor dem Verzehr gekocht werden. Sie werden meist aus Hartweizengrieß, Reis, Mais oder Kartoffeln und Wasser hergestellt. Pasta ist aber nicht nur einfach zuzubereiten, sie ist auch noch gesund. Nudeln bestehen zu 70 Prozent aus komplexen Kohlenhydraten. Der Körper verarbeitet diese langsam und bildet damit einen Energievorrat, der stetig abgerufen werden kann. Pasta ist damit vor allem für Ausdauersportler wie Jogger, Radfahrer und Schwimmer das ideale Lebensmittel.
Außerdem ist noch
Sei-heute-ein-Punk-Tag
Sicherheitsnadeln, ein bunter Iro, eine bemalte Lederjacke, zerrissene, mit Klorix gebleichte Jeans, schwarze Boots oder Chucks – damit hätten wir alle äußerlichen Klischees eines Punks abgehakt. Punk ist aber mehr als nur ein Look, der deiner Großmutter Angst einjagt. Punk ist eine Einstellung. Der „Sei heute ein Punk-Tag“ ist damit weniger eine Aufforderung, sich zu verkleiden und mit Dosenbier auf dem Marktplatz herumzulümmeln – wenngleich auch das seinen Charme hat - als viel mehr ein Tribut an eine Jugendkultur. Entstanden in den 1970ern in England und den USA hat Punk bis heute überlebt, wenn auch in allerlei neu interpretierten Formen. Die Idee ist gleich: Protest gegen den Mainstream, eine Haltung gegen rechte Hetze, ein Abheben vom Spießertum. Auch in Deutschland gab und gibt es bis heute eine Punk-Bewegung. Deutschpunk-Bands wie Turbostaat und Pascow sehen zwar nicht mehr aus wie die Sex Pistols, teilen aber die Kritik an der Regierung, Kapitalismus und den gesellschaftlichen Zuständen.
Dann gibt es noch den
Europäischen Tag der Ziviljustiz
Am 5. Juni 2003 haben die Ständigen Vertreter der Außenminister des Europarates entschieden, gemeinsam mit der Europäischen Kommission einen Europäischen Tag der Ziviljustiz ins Leben zu rufen. Der Tag wird jedes Jahr am 25. Oktober von den Mitgliedstaaten begangen, die eine Reihe von Veranstaltungen organisieren. Ziel der Initiative ist es, den Bürgern die Ziviljustiz näher zu bringen und sie über ihre Rechte zu informieren. Dies geschieht mithilfe von simulierten Verfahren und Informationsveranstaltungen für Studenten, Rechtsexperten und die Öffentlichkeit. Darüber hinaus öffnen manche Gerichte ihre Türen für die Öffentlichkeit. Das Zivilrecht ist aus dem Alltag nicht wegzudenken. Es regelt Arbeitsverhältnisse, familienrechtliche Fragen und den Kauf von Waren und Dienstleistungen. Das europäische Aufbauwerk kommt auf diesem Gebiet rasch voran. So verfügt Europa heute über Vorschriften, um beispielsweise das heikle Problem der Kindesentführung durch einen Elternteil zu regeln. Aber auch für andere Bereiche, wie die Gewährleistung des freien Verkehrs zivil- und handelsrechtlicher Forderungen existieren bereits solche Vorschriften. Die Öffentlichkeit verbindet den Begriff „Justiz“ jedoch eher mit Strafrecht und Gerichten. Auch bei den Medien finden repressive Aspekte mehr Aufmerksamkeit. An einem Tag zum Thema Ziviljustiz soll aber vermittelt werden, dass die Justiz in erster Linie für die Bürger da ist und ihnen helfen kann, ihre privatrechtlichen Streitfälle zu regeln und ihre Rechte geltend zu machen.
Schließlich feiern wir heute den
„Bewirke etwas“ Tag,
der dazu aufruft, positive Veränderungen in unserer Gemeinschaft und darüber hinaus zu fördern. Dieser Tag erinnert uns daran, dass auch kleine Handlungen einen großen Einfluss haben können. Wenn wir alle gemeinsam aktiv werden, können wir bemerkenswerte Fortschritte erzielen und das Leben von vielen Menschen und Tieren verbessern.
In diesem Beitrag möchten wir einige einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeiten vorstellen, wie du dich engagieren und einen Unterschied machen kannst. Sei es durch gemeinnützige Arbeit, Spenden, das Anstossen von wichtigen Gesprächen oder die Unterstützung anderer – jede Handlung zählt.
Der „Bewirke etwas“ Tag wurde ins Leben gerufen, um Menschen weltweit dazu zu inspirieren, aktiv zu werden und positive Veränderungen in ihren Gemeinschaften herbeizuführen. Er hat seine Wurzeln in der globalen Bewegung für soziale Verantwortung und individuelles Engagement und wurde erstmals im Jahr 2009 gefeiert. Der Tag erinnert uns daran, dass jeder von uns die Möglichkeit hat, Einfluss zu nehmen, egal wie klein die Handlung erscheinen mag.
Ursprünglich in den USA initiiert, wurde er geschaffen, um das Bewusstsein für die Bedeutung des Ehrenamts und der aktiven Teilnahme an der Gemeinschaft zu schärfen. Inzwischen hat er sich zu einem internationalen Aktionstag entwickelt, der Menschen in verschiedenen Ländern ermutigt, sich für soziale, ökologische und wirtschaftliche Anliegen einzusetzen.
Die Idee ist, dass, wenn viele Menschen gemeinsam kleine Beiträge leisten, die Summe dieser Handlungen einen enormen Unterschied bewirken kann. Der Tag ermutigt uns, darüber nachzudenken, wie wir unsere Fähigkeiten, Ressourcen und Zeit einsetzen können, um nicht nur das Leben Anderer zu bereichern, sondern auch das eigene Lebensumfeld zu verbessern.
Kleine Handlungen des Einzelnen können oft weitreichende Auswirkungen haben, und jeder von uns hat die Möglichkeit, einen Unterschied zu machen. Oft sind es die kleinen Gesten, die in ihrer Summe eine grosse Wirkung entfalten.
Zum Beispiel kann das Engagement für die eigene Gemeinschaft durch ehrenamtliche Arbeit, Nachbarschaftshilfe oder einfach durch freundliche Interaktionen im Alltag dazu beitragen, ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl zu schaffen. Das Teilen von positiven Botschaften und Erfahrungen kann andere inspirieren, ebenfalls aktiv zu werden. Selbst einfache Handlungen wie das Interesse an den Bedürfnissen von Menschen oder Tieren in der Umgebung können dazu führen, dass mehr Menschen sich engagieren und Verantwortung übernehmen.
Diese kleinen, aber bedeutenden Taten fördern eine Kultur des Helfens und des Miteinanders und zeigen, dass jeder Einzelne einen wertvollen Beitrag leisten kann, um positive Veränderungen herbeizuführen.
Ansonsten am
25. Oktober:
2022 -
„Smash“ ist das Jugendwort des Jahres. Der aus dem Englischen stammende Begriff wird vor allem als Verb („smashen“) benutzt und bedeutet so viel wie „mit jemandem etwas anfangen“, „jemanden abschleppen“ oder auch „mit jemandem Sex haben“.
2018 –
Einigung im Tarifstreit: Die rund 2,3 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen erhalten in zwei Stufen bis Ende 2022 Lohnerhöhungen von 3,2 Prozent. Für Pflegekräfte gibt es eine Zulage.
2018 - In und um Norwegen läuft das
größte Nato-Manöver seit Ende des Kalten Krieges an. Beteiligt sind 50.000 Soldaten mit 10.000 Fahrzeugen. Die Bundeswehr ist mit rund 10.000 Soldaten zweitgrößter Truppensteller nach den USA. "Trident Juncture" soll den Bündnisfall üben und Russland abschrecken.
2017 - Zum ersten Mal kommt im öffentlichen Nahverkehr in Deutschland
ein autonom fahrender Bus der Bahn zum Einsatz. Im niederbayerischen Bad Birnbach startet das Unternehmen das Pilotprojekt im regulären Straßenverkehr.
2016 - Der
britische Man-Booker-Literaturpreis 2016 geht an den US-Autor Paul Beatty für seinen satirischen Sklaverei-Roman «The Sellout». Er ist der erste Amerikaner, der die begehrte Auszeichnung erhält.
2015 - Bei der
Parlamentswahl in Polen gewinnt die nationalkonservative Oppositionspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) die absolute Mehrheit.
2013 - Der Dax steigt erstmals in seiner 25-jährigen Geschichte
über die Marke von 9000 Punkten.
2012 - Der Bundestag beschließt mit den Stimmen von Union und FDP den
Anstieg der Verdienstgrenze bei Minijobs von 400 auf 450 Euro monatlich.
2012 - Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg trennt sich von Trainer, Manager und Geschäftsführer
Felix Magath.
2011 - Die USA zerstören die letzte ihrer mächtigen
B-53-Atombomben aus dem Kalten Krieg.
2006 - Beim DFB-Pokal-Spiel Stuttgarter Kickers gegen Hertha BSC kommt es in der 81. Spielminute beim Stand von 0:2 zum Spielabbruch, nachdem der
Linienrichter Kai Voss von einem Hartplastikbecher getroffen wird und benommen zu Boden geht. Das Spiel wird am nächsten Tag mit 0:2, also dem regulären Ergebnis bei Spielabbruch, für Hertha gewertet.
2006 - Die Bild-Zeitung veröffentlicht Bilder. Auf ihnen sind
deutsche Soldaten in Afghanistan zu sehen, die mit Totenschädeln posieren. Gegen die Beteiligten wird von der Bundeswehr Disziplinarverfahren eingeleitet. Die Bilder sollen nach Aussagen eines Angehörigen der Bundeswehr bereits im Frühjahr 2003 entstanden sein.
2003 - In Washington und San Francisco gehen mehr als hunderttausend Amerikaner aus
Protest gegen die Irak-Politik von US-Präsident George W. Bush auf die Straße.
2003 - Der Münchner
Autor und Filmemacher Alexander Kluge erhält in Darmstadt den mit 40 000 Euro dotierten Georg-Büchner-Preis.
2001 - Microsoft veröffentlicht das neue
Betriebssystem Windows XP
1998 - In Amrum läuft der Holzfrachter Pallas auf Grund. Die Folgen sind die bisher
stärksten Verschmutzungen der deutschen Nordseeküste.
1984 -
Bundestagspräsident Rainer Barzel (CDU) tritt nach Auseinandersetzungen über eine angebliche Verstrickung in die Flick-Parteispendenaffäre von seinem Amt zurück.
1983 -
Operation Urgent Fury: Die USA und sechs andere karibische Staaten besetzen nach der Ermordung des dortigen Premierministers Maurice Bishop die Insel Grenada.
1983 - Udo Lindenberg darf bei einem Rockkonzert im Berliner Palast der Republik auftreten. Den – wie sich später zeigen sollte –
einzigen Auftritt in der DDR hat sein Hit Sonderzug nach Pankow ausgelöst, in dem der Sänger ironisch an Staatschef Erich Honecker appelliert.
1971 - Die
Volksrepublik China wird in die Vereinten Nationen aufgenommen, nachdem auf Drängen Pekings Taiwan aus der Organisation ausgeschlossen worden war.
1961 - Amerikanische Panzer fahren am
Checkpoint Charlie auf, nachdem DDR-Grenzsoldaten Westalliierte daran hinderten, den sowjetischen Sektor zu betreten. Am 27. Oktober ziehen sowjetische Panzer nach. Am 28. Oktober ziehen sich beide Seiten wieder zurück.
1961 - Das amerikanische Musical
"My Fair Lady" von Frederick Loewe erlebt im Berliner Theater des Westens seine deutsche Erstaufführung.
1956 -
Adolf Hitler wird vom Amtsgericht Berchtesgaden amtlich für tot erklärt.
1955 - Die 12-jährige Sadako Sasaki stirbt als Hibakusha an den Folgen des Atombombenabwurfs von Hiroshima. Durch sie werden
Origami-Kraniche zum Symbol gegen Atomwaffen.
1929 - Der
»Schwarze Freitag« an der New Yorker Börse löst eine schwere Weltwirtschaftskrise aus, von der auch Europa und besonders das Deutsche Reich betroffen sind. Zu den größten Kursstürzen kommt es am 24. und 29. Oktober 1929. Vor allem Spekulationsgeschäfte hatten die Aktienkurse in die Höhe getrieben, was eine Panik auslöste und zum Verkauf von 13 Millionen Wertpapieren innerhalb kürzester Zeit führte. Die Kurse fallen um bis zu 90 Prozent. Millionen von Kleinsparern verlieren ihr Geld. Es kommt zu zahlreichen Konkursen, Massenentlassungen und Verelendung sind die Folgen. Im Deutschen Reich steigt die Zahl der Arbeitslosen bis Februar 1932 auf über 6,128 Millionen, dazu kommen drei Millionen Kurzarbeiter. Damit sind 2/3 der arbeitsfähigen Deutschen von der Wirtschaftskrise betroffen.
1853 - In München wird die
Neue Pinakothek eröffnet.
Geburtstage:
Katy Perry – 41, amerikanische Sängerin (u. a. „I Kissed a Girl“ 2008, „Hot N Cold“ 200

,
Birgit Prinz – 48, ehemalige und eine der erfolgreichsten sowie populärsten deutschen Fußballspielerinnen u. a. in der deutschen Nationalmannschaft (1994–2011), dreimalige Weltfußballerin (2003–2005) und deutsche Fußballerin (2001–200

des Jahres sowie Rekordtorschützin bei Weltmeisterschaften,
Nicole Hohloch – 61, deutsche unter ihrem Vornamen auftretende Sängerin und mit dem Lied „Ein bisschen Frieden“ die erste deutsche Gewinnerin des Eurovision Song Contest (1982),
sowie
Nancy Cartwright – 68, amerikanische Schauspielerin, Synchronsprecherin und u. a. die englische Stimme von „Bart Simpson“ in der TV-Serie „The Simpsons“ (seit 1989) sowie Emmy-Gewinnerin.
[
Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]