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12.10.25, 11:36
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#1
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Super Moderator
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Bedankt: 9.995
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Diese Fakten werden Ihr Weltbild verändern
Zitat:
Spickzettel zur Energiewende
Diese Fakten werden Ihr Weltbild verändern
Eine Kolumne von [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Auch gut informierte Menschen in diesem Land haben eine massiv verzerrte Vorstellung davon, wie sich die Welt gerade entwickelt. Gehören Sie dazu?
12.10.2025, 10.10 Uhr

Erde: Das Energiesystem des Planeten verändert sich rasant Foto: NASA / REUTERS
Gewaltige Veränderungen vollziehen sich gerade auf der Welt. Hier sind zehn, die man im Blick haben sollte:- Rund um den Planeten wird in Sachen Strom nichts mehr so massiv ausgebaut wie erneuerbare Energien, also Strom aus Sonne und Wind sowie Batteriespeicher.[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] etwa doppelt so viele Investitionen wie in fossile Brennstoffe. 92,5 Prozent der neu gebauten Kapazität zur Stromerzeugung [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] . 2023 waren es 86 Prozent, 2022 auch schon 83 Prozent.
- China hat im ersten Halbjahr 2025 doppelt so viel erneuerbare Energieversorgung zugebaut wie der gesamte Rest der Welt zusammen.
- China verdient mit dem [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] schon seit mindestens 2024 Dutzende Milliarden Dollar mehr, als die USA, die größte Fossilexportnation der Welt, mit dem Export von Öl und Gas einnehmen. Der Abstand wächst. 70 (Wind) bis 90 Prozent (Solar, Batterien) der weltweiten [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] befinden sich in China.
- n den USA [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], ganz im Sinne des maßgeblich von der Ölbranche finanzierten und geformten »Project 2025«, aktiv und aggressiv erneuerbare Energien. Die Internationale Energieagentur (IEA) hat deshalb ihre Wachstumsprognose für erneuerbare Energien in den USA fast 50 Prozent gesenkt.
- Für die Welt insgesamt dagegen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] eine Verdopplung der erneuerbaren Kapazität bis 2030, was etwa der kombinierten derzeitigen installierten Gesamtkapazität zur Erzeugung von Strom (über alle Energieträger hinweg) in China, der EU und Japan entspräche. Dazu muss man wissen: Die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], das Wachstum erneuerbarer Energien wieder und wieder massiv zu unterschätzen. Diese globale Entwicklung ist eine direkte, kausale Folge deutscher Regulierung, so verrückt das klingt: Wir haben diesen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Wenn wir klug handeln, verändert Deutschland die Welt zum Besseren. Wenn nicht, dann auch, aber anders.
- In China und Indien [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] aus der Stromerzeugung, eine sensationell gute Nachricht. Das liegt an den erneuerbaren Energien.
- Der weltweite Stromverbrauch wächst weiter schnell, was unter anderem an künstlicher Intelligenz und Rechenzentren, aber auch am rasanten Wachstum der Elektrifizierung generell liegt.
- Das rasante Wachstum des Verbrauchs wird glücklicherweise vom noch schnelleren Wachstum der erneuerbaren Energien vollständig ausgeglichen, ja übertroffen: Weltweit wurden im ersten Halbjahr 2025 rund 369 Terawattstunden mehr verbraucht als im Vorjahreszeitraum, aber auch [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] zusätzlich aus Sonne und Wind erzeugt. Im ersten Halbjahr 2025 haben erneuerbare Energien Kohle als wichtigsten Energieträger für Strom [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
- Der Markt für Verbrennungsmotoren schrumpft seit 2017. So wie bei der Stromerzeugung nur noch Erneuerbare und Speicher wachsen, wächst bei der Mobilität nur noch der Elektromotor, und zwar [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] Das [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]: Ein überlegenes, einfacher herzustellendes, am Ende günstigeres Produkt verdrängt die alte, teure Konkurrenz. So funktioniert Marktwirtschaft.
- Unter den weltweit [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] von Januar bis August 2025 sind zwei Tesla-Modelle (auf Platz eins und drei), 17 chinesische Autos, darunter allein neun von BYD – und ein einziges deutsches Elektroauto (der ID.4 von VW auf Platz 1
.
Das alles geschieht vor einem beklemmenden Hintergrund: Einem beim Hamburger Extremwetterkongress vorgestellten Studie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) und der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft (DMG) zufolge verläuft die Erderhitzung womöglich schneller als bislang angenommen: Schon bis 2050 könnte es demnach [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] sein als vor der Industriellen Revolution.
Und so sehen Deutschlands Antworten auf all das im Moment aus:
In einem Kommentar unter dem Titel »Der Klima-Sozialismus muss weg, wenn unsere Kinder in Deutschland eine Zukunft haben sollen«, schreibt »Bild«-Chefredakteurin Marion Horn, VW müsse in Deutschland Elektroautowerke stilllegen, »weil es zu wenig Nachfrage nach diesen Autos gibt«. Was die Nachfragesituation im größten Wachstumsmarkt der Automobilbranche und die Absatzprobleme von VW mit »Sozialismus« zu tun haben sollen, erklärt Horn aber nicht, wie Deutschland mit der Klimakrise umgehen soll, auch nicht.
Der ehemalige Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner kämpfte im Amt intensiv für den Verbrennungsmotor und die Gasheizung, im [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und im Interesse des damaligen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], dem massiv in fossile Brennstoffe [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] KKR. Christian Lindner hat jetzt einen neuen Job: Er arbeitet künftig für ein Unternehmen, das [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Großspeicher brauchen keine Subventionen, Gaskraftwerke schon
Bundeskanzler [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] ist der Meinung, es sei »falsch«, wenn in Europa nicht auch nach 2035 noch neue Autos verkauft werden dürfen, die beim Fahren CO? produzieren. Die Union und die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] sind von dem Thema regelrecht besessen.
Ein Papier der Union zum Thema Auto enthält ganze Passagen, die wortwörtlich vom [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] (VDA) stammen. In diesem Verband sind nicht nur die großen Hersteller organisiert, sondern vor allem auch sehr viele Zulieferer. Viele dieser Zulieferer stellen Teile her, die man nur für Autos mit Verbrennungsmotor braucht.
In Deutschland liegen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] für Großspeicher vor, die private Unternehmen ohne jede Subvention bauen und an das Stromnetz anschließen möchten. Das würde [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], die Netzentgelte senken und so den Strom schnell billiger machen. Es gibt aber organisatorische und regulatorische Hürden, die den Ausbau derzeit massiv bremsen. Für die großen Stromkonzerne ist ein derartiges, stärker dezentrales und damit übrigens auch resilienteres Stromsystem keine attraktive Aussicht – sie verdienen dann nämlich weniger.
Wirtschaftsministerin [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] hat bislang nichts unternommen, um den rein marktwirtschaftlich getriebenen Ausbau dieser Speichersysteme zu vereinfachen, für den Milliarden Euro an Investitionen hier in Deutschland bereitstehen. Im Gegenteil: Sie hat kürzlich [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] lassen, in dem bis 2035 nicht mehr Großspeicher an das Netz angeschlossen sind als jetzt.
Reiche möchte stattdessen Gaskraftwerke in großem Stil bauen lassen. Das ist attraktiv für alle, die Gas verkaufen möchten, und attraktiv für die großen Stromkonzerne, die diese Kraftwerke betreiben und dafür mit üppigen Subventionen aus Steuergeldern belohnt werden würden: Großspeicher brauchen keine Subventionen, Gaskraftwerke schon. Subventionen dürfen aber nicht so genannt werden und heißen im [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Als Reiche kürzlich das von ihr selbst bestellte »Energiewendemonitoring« vorstellte, zeigte sich ein [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]: Im Bericht steht zwar es bleibe »ein hohes Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energien« notwendig. Reiche interpretierte das von ihr selbst georderte Papier aber genau andersherum: Erneuerbare bremsen, Gaskraftwerke bauen.
Der »Zehn-Punkte-Plan«, den Reiche flankierend anschließend vorlegte, passt zwar nicht so recht zum von ihr selbst bestellten Expertenbericht – enthält [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] zu Papieren der großen Stromkonzerne RWE und E.on.
Zusammengefasst: Das Energiesystem des Planeten Erde verändert sich derzeit rasant, aber weiterhin viel zu langsam. Im Interesse aller Menschen (auch hierzulande) wäre es, wenn Deutschland, die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, dazu beitrüge, das Tempo weiter zu beschleunigen.
Insbesondere die »konservativen« Parteien Europas und die Unionsparteien in der Bundesregierung tun derzeit möglichst viel dafür, nicht zu beschleunigen, sondern zu bremsen, zugunsten fossiler Absatzmärkte. In die flossen im vergangenen Jahr [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] aus Deutschland. All das wird in Deutschland weiterhin kampagnenhaft flankiert von den Zeitungen des Springer-Verlages, die mittlerweile sogar internationale Klimaforschungseinrichtungen wie das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung offen attackieren. Es geht hier nicht um Kinkerlitzchen. Es geht um strategische Entscheidungen, die jahrzehntelang nachwirken werden – und großen Schaden anrichten können, auch ökonomisch.
All das ist extrem kurzsichtig: Die Bundesregierung setzt derzeit, augenscheinlich im Sinne von Automobilzulieferern, Energiekonzernen und Springer, auf den Schutz schrumpfender Märkte und auf Subventionen für fossile Geschäftsmodelle. Das ist das Gegenteil von »freier Marktwirtschaft«. Die Exportnation Deutschland hat in erster Linie [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Das wird man auf diese Weise nicht lösen, sondern verschärfen.
Es ist nicht zu spät. Deutschland könnte wieder zu den Vorreitern aufschließen, indem man die Wachstumsbereiche der Autoindustrie (auch kommunikativ) fördert, nicht ständig für ihre Schrumpfungsbereiche wirbt; indem man vormacht, wie eine Industrienation mit Elektrotech und intelligenter Systemintegration die elektrifizierte Zukunft gestaltet – kompatibel mit den Klimazielen. Stichwort »deutsche Ingenieurtugenden«.
VDA, RWE, E.on, Friedrich Merz und Katherina Reiche versuchen derzeit gemeinsam, die fossile Vergangenheit zu retten. Das ist zum Scheitern verurteilt – und verantwortungslos.
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[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Alles nicht ganz neu, aber dennoch ein schoener Ueberblick des Staus Quo.
Lobbyismus hinterfragt und die letzte Wahlkampfrede von Robert Habeck bestaetigt. Dieses Land hat den Rueckwaertsgang eingelegt.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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12.10.25, 12:28
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#2
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.317
Bedankt: 3.454
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Zitat:
VDA, RWE, E.on, Friedrich Merz und Katherina Reiche versuchen derzeit gemeinsam, die fossile Vergangenheit zu retten. Das ist zum Scheitern verurteilt – und verantwortungslos.
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Ich denke das beruht eher auf der Tatsache, das es in der Industrie erhebliche Entlassungswellen geben wird, da viele Artikelhersteller einfach verschwinden MUESSEN, samt ihrer Lieferanten.
Zu anderen, es muessen auch Alle erst einmal mitgenommen werden.
Dazu schraubt man zuerst einmal an den Preisen, Modellen.
Es wurde etwas in Zement gegossen, lange bevor man sich die Muehe machen wollte ehrlich zu sein, was wirklich geht und Stand der Dinge zu diesem Zeitpunkt der Entscheidungen war und ist.
China finanziert und protegiert in einem Ausmass, das wir hier so gar nicht leisten koennen, von daher ist das wieder hergenommen, wie in allen unsachlich gefuehrten Gemengelagen.
Infrastruktur lahmt auch erheblich hinterher.
Ich koennte mir auch als naechstes einen Stromer vorstellen, jedoch gibt es in meinem Stadtteil allenernstes nur 4 Ladesaeulen auf ca. 16.000 Haushalte.
Da ist mit Fantasie schnell Ende.
Wir haben Stadtteile da sind die Haeuser geballt 150 Jahre plus alt, mit der ueblichen maximalen -eine Garage- fuer den Besitzer, so denn vorhanden. Muessen wir die auch noch alle abreissen?!
Zumeist stehen auf genau soviel Land, wie das Haus in seiner Groesse ausmacht.
Gut, ich weiss in China macht sowas in einer Nacht platt und baut es in 3 Tagen neu auf.
Ich sehe lediglich, das man man versucht Zeit zu gewinnen, eine voellige Abkehr dauerhaft, interpretiere ich nicht darin.
Das duerfte ja letztendlich nicht nur ein deutsches Problem sein.
Man kann natuerlich auchh so kalkulieren, das, wenn die Boomer erstmal vom Markt endlich weg sind, es sowieso mehr unnoetige Arbeitsplaetze gibt ohne Neubesatz gibt.
Viel Törööö und am Ende Verbraucher mit unausgegorenen Verhaeltnissen da stehen zu lassen, die ihn in die Haftung alleinig nehmen, ist fuer mich keine sorgsame Politik
Geändert von Caplan (12.10.25 um 12:34 Uhr)
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Caplan:
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12.10.25, 13:15
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#3
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 8.633
Bedankt: 9.995
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Zitat:
Zitat von Caplan
Ich sehe lediglich, das man man versucht Zeit zu gewinnen, eine voellige Abkehr dauerhaft, interpretiere ich nicht darin.
Das duerfte ja letztendlich nicht nur ein deutsches Problem sein.
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Man versucht schon seit ueber 30 Jahren Zeit zu gewinnen. 
Hier ist wissenschaftlich orientierte Politik gefragt und kein Lobbyismus.
Klare Ansagen helfen der Wirtschaft, nicht so ein Gestammel, wie das Verbrenneraus hinauszuzögern. Das sind die falschen Signale fuer dieses Land. Die Rede ist hier ueber Zeitraum 10 Jahren, in dem man die Ladeinfrastruktur, z.B. auch in Altbauten auf Vordermann bringen könnte.
Auch das Gestammele ueber Waermepupen, z.B. hat Schaden angerichtet.
Grosse Transformationsprojekte, an denen 10000de Arbeitsplaetze haengen, geraten ueber die unklare Linie der derzeitigen Bundesregierung ins Straucheln.
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/ Nachtrag: Hier vielleicht noch ein [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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12.10.25, 18:54
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#4
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.317
Bedankt: 3.454
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Gut, ich sehe Leschs Beitrag als Aufarbeitung vergangener Chancen aus der Vergangenheit;sprich Nachlese.
Dem habe ich auch nichts weiter hinzuzufuegen in seiner Richtigkeit.
Ich hab das schon einmal irgendwo heruntergeschrieben..HIER vor ein paar Jahren.
Einst, in einer kleine bayrischen Gemeinde hat ein junger Buergermeister gezeigt, ein Projekt vorwaerts zu treiben, das einen Flusslauf dazu genutzt werden kann , simpel an einer Art Gehsteig mit schlichter Wasserkraft , das Dorfnetz (Strassenbeleuchtung) zu unterhalten.(aehnlich wie Wassermuehlen)
Sagen wir im jahr 2007..irgendwo da so.
Im Rahmen von grosssen Energiekonzernen und sonstigen, von mir aus Lobbyisten, wurde dieses sinnvolle Projekt, nach Einfuehrung, untersagt.
Als waere es ein Hoheitsrecht der Stromkonzerne, die eh kaum Steuern zahlen.
grundsaetzlich einen bedinglos erteilten Versorgungsgrundsatz zu attestieren.
Sowas sind kranke und sowohl von Politik / Rechtsauffasung/Energiekonzernen, betriebene selbstbesoffene Deckungsmassnahmen.
Neben Inovationen, werden somit auch jegliche Eigenbemuehungen im Keim erstickt.
Es sind nicht immer nur die Grossen, die etwas bewegen moechten.
Schon in der kleinen Kommunalpolitik sind es Raenkeschmiedereien.
Geändert von Caplan (Gestern um 05:42 Uhr)
Grund: <morgens korregiert man tippfehler
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Gestern, 07:49
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#5
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Master of Desaster
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Sehen wir doch mal was Hamburg zu leisten vermag.
immerhin, mit einem Mandat von zu erfuellenden 20 % , gab es wohl einen Mehrheitsbeschluss zu Verkuerzung der Ziele.
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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