Willkommen |
|
myGully |
|
Links |
|
Forum |
|
|
|
Heute, 10:03
|
#1
|
experience of life
Registriert seit: Mar 2019
Beiträge: 296
Bedankt: 343
|
TECHNISCHER BERICHT Auswirkungen der Legalisierung von Cannabis
Zitat:
TECHNISCHER BERICHT
Auswirkungen der Legalisierung von Cannabis vom ISD (Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung aus April 2023
|
Quelle und vollständiger Bericht gibt´s [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Dazu noch eine aktuellere Studie
Zitat:
Selbst anbauen statt schwarz kaufen
Studie: Konsumenten beziehen Cannabis größtenteils aus legalen Quellen

Immer mehr Cannabis-Konsumenten in Deutschland decken sich legal ein: Laut einer aktuellen Erhebung stammt der Stoff inzwischen überwiegend aus Eigenanbau oder Apotheken. Ein Erfolg des Konsumcannabisgesetzes von 2024, sagen Experten – der den illegalen Markt schwächt.
Frankfurt a.M. Cannabis-Konsumenten beziehen ihren Stoff laut einer Erhebung des Instituts für Suchtforschung in Frankfurt am Main inzwischen mehr aus eigenem Anbau oder über Apotheken als über den illegalen Markt. Das Institut der Frankfurt University of Applied Sciences habe die Fragebögen von fast 11.500 Konsumenten ausgewertet, teilte die Hochschule am Freitag mit. An der nicht repräsentativen Stichprobe hätten sich regelmäßig oder häufig Konsumierende fast ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft beteiligt. „Die Befragung zeigt, dass das Konsumcannabisgesetz von 2024 bereits jetzt ein Erfolg im Hinblick auf die Schwächung des illegalen Marktes ist“, sagte der Institutsdirektor Bernd Werse.
88 Prozent der befragten Erwachsenen bezogen den Angaben zufolge in den vergangenen sechs Monaten ihr Cannabis hauptsächlich aus einer legalen Quelle. Eigenanbau oder den Bezug aus einer (Online-)Apotheke benannten fast 80 Prozent als aktuelle hauptsächliche Bezugsquelle.
Kaum Konsum im öffentlichen Raum
Obwohl es nach dem Gesetz nun in weiten Bereichen des öffentlichen Raums erlaubt ist, Cannabis zu konsumieren, nutzen viele diese Möglichkeit nicht. Fast alle Befragten hätten angegeben, im privaten Wohnbereich oder Garten zu konsumieren. Knapp die Hälfte der Befragten gebe auch den öffentlichen Raum als Konsumort an, hieß es. Die wenigen befragten Jugendlichen hätten dagegen deutlich häufiger auch den öffentlichen Raum als Konsumort genannt.
|
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Geändert von knuddeln (Heute um 10:15 Uhr)
|
|
|
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei knuddeln bedankt:
|
|
Forumregeln
|
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren
HTML-Code ist Aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 23:42 Uhr.
().
|