Ich habe da eine durchwachsene Meinung zu, da ich Socialmedia eigentlich nur als grossskalierte grosse Community sehe. Gesteuert hier auch im Interesse der Betreiber.
Das fing vor etwas ueber 30 Jahren letztendlich auch im Kleinen an; siehe Chatplattformen mit diversifiziten Interessenraeumen. Personenkreise haben da auch immer die Stimmung, wie immer die nun ausgelegt waren, durchgesetzt, schaetzten ihre Annonymitaet und klassifizierten die Mitchatter nach ihrem gutduenken.
Das zog dann auch seine Bahnen im Verhalten ueber die Jahre als gewoehnliches Oeffentlichkeitsdarstellung ihrer selbst; siehe Thema Mobbing aktiv auf realer Buehne und andere Auswuechse a la Verrohung, etc..
Dann verlangt es dann nach Regulierung des Zulaessigen.
Boards kamen als fester Bestandtel hinzu, da dann eher eben im moderierten Maß fuer ueberschaubare Mitgliederzahlen. Fuer was gibt es nicht alles ein Board?!
Ueberall, wo Menschenansammlungen zu einer Community werden, kann man das Drehbuch nur erahnen, da immer eine Liveshow draus wird. Sekuendlich.
Das Ergebnis der Studie und die Annahme, wie es sich verbessern KOENNTE, halte ich fuer wackelig. Das teilnehmende Individium ist vielfach unberechenbar.
Geändert von Caplan (16.08.25 um 12:26 Uhr)
Grund: ein I fehlte
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