Irgendwie ist mir die Dramaturgie zu steif und scheint sich auf die Präsenz der Schauspieler der ersten Staffel zu stützen.
Ich hab bisher alle neun Episoden von Staffel 2 gesehen und für mich ist Andor von vorne bis hinten locker das Beste, was das Star Wars Universum zu bieten hat, Original-Trilogie eingeschlossen. Und was du mit "steifer Dramaturgie" meinst, erschließt sich mir nicht. Selbiges für den Präsenzkommentar. Sowas müsstest du ausqualifizieren, sonst ist das als Bewertung so nützlich wie "der Himmel fühlt sich grün an".
Ich muss fairerweise dazu sagen, dass ich mir die deutsche Synchro nicht antun würde. Hab das durch Zufall auf YouTube gehört... meine Güte.
Zitat:
Zitat von Draalz
Ich muss einer Senatorin, oder was auch immer sie ist, nicht minutenlang beim Tanzen zu einem von einer schwebenden KI erzeugten Trancestückes zusehen (Episode 3).
Das musst du wirklich nicht. Wenn du diese Reaktion bizarr findest, haste den Charaktär einfach nicht begriffen. Und wenn dir solche Momente zu öde sind, dann ist die Serie einfach nix für dich/euch.
Der krampfhafte Vergleich mit Staffel 1 ist noch bei weitem bizarrer; geschweige denn die Deklarierung als "bedeutend besser".
Staffel 1 war das Setup, Staffel 2 der All-in-Payoff. Ich bin immer noch ein klein wenig erschrocken, dass Disney (Disney!) die Produktionscrew um Gilroy mit weitestgehend ungebundenen Händen hat machen lassen. Für mich zusammen mit The Terror (S1) die beste Serie des 21. Jahrhunderts.
Das musst du wirklich nicht. Wenn du diese Reaktion bizarr findest, haste den Charaktär einfach nicht begriffen.
Ich habe den Zwiespalt, die hinter dieser Szene liegt, durchaus begriffen, nur die Umsetzung/Lösung erschien mir zeitverschwenderisch.
Naja, ich bin ja nur bis Episode 5 1/2 gekommen. Es ist ja Unterhaltung und wenn ich die Musse habe, werde ich weiterglotzen. Interessant fand ich, zumindest rein optisch, dass sich der von Dir erwähnte Weidel Verschnitt immer mehr in Richtung Emily Armstrong bewegt.
[...] nur die Umsetzung/Lösung erschien mir zeitverschwenderisch.
Verstehe ich immer noch nicht. Was ist zeitverschwenderisch an notwendiger Charakterentwicklung?
Und der Tanz selbst ist für mich die logische Konsequenz von Notwendigkeit, Umstandsdiktat und Persönlichkeit, sowohl diegetisch (dei Logik der fiktiven Welt) als auch nicht-diegetisch (die Logik der nicht-fiktiven Welt, insbesondere die Produktionslogik). Dass das in fähigen Händen nicht aussieht wie ein narrativdissonantes All-Time-Fabulous Disco-Queen-Reenactment, sollte klar sein. Die pappige Dekadenz der Oberschicht, e. g. die Discokugel mitsamt vertrauter Formsprache, aber gewandelter Funktionsästhetik (der Folterrobo aus Star Wars, der Todesstern, etc.), ist offensichtlich thematische Absicht. Oder was hättest du dir hier genau gewünscht?
Zitat:
Zitat von Draalz
Interessant fand ich, zumindest rein optisch, dass sich der von Dir erwähnte Weidel Verschnitt immer mehr in Richtung Emily Armstrong bewegt.
Mir ist Emily Armstrong unbekannt (nich meine Musik). Kann die Einschätzung nach den ersten Ergebnissen einer schnellen Bildsuche aber zumindest auf oberflächlicher Ebene (keine Mimik, Gestik, etc.) nachvollziehen.
Im Frühling, Herbst, Winter und Sommer: Zu jeder Jahreszeit entfliehen die drei Ehepaare Jack und Kate, Danny und Claude sowie Anne und Nick aus New York City dem Großstadtrubel für einen gemeinsamen Urlaub. So war es immer, bis sich eines der Paare plötzlich trennt.
Im Zuge der Trennung von Nick und Anne wird fortan wird jeder weitere gemeinsame Urlaub zunehmend unangenehmer. Aber nicht nur die Entscheidung, welchen der Geschiedenen die Freundesgruppe auf die nächste Reise einladen soll, führt zu Spannungen innerhalb der Clique. Die veränderte Dynamik sowie neue und lange Zeit verdrängte Probleme bringt reichlich Trubel in das Leben der sechs Großstädter.
tina fey, colman doming und steve carell in einer serie, hat mich neugierig gemacht und ich habe es gewagt.
es war unterhaltsam und eine mischung aus comedy und drama. für mich ist es nicht der "serien-hit", wie überall behauptet, aber trotzdem besser, als vieles andere was ich in letzter zeit gesehen habe.
7.0/10
Geändert von Ace2Pinky (15.05.25 um 11:59 Uhr)
Grund: Fehler korrigiert.
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Nach Folge 5 nimmt diese Staffel so richtig Fahrt auf und wird immer besser.
Allerlei Bezüge zu dem, was aktuell um uns geschieht, sind klar erkennbar und ich bin mal gespannt, wie lange Tony Gilroy bei Disney noch freie Hand hat, seine Vorstellungen von "Resistance" auf diese Art zu verwirklichen.
Sehr gutes Casting sowie der Ablauf des Spannungsbogens machen ANDOR zu einem Highlight im SciFi Bereich.
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Wie schon erwähnt, hab ich einiges an Serien aufzuarbeiten ^^
Die erste Staffel ist durch und hinterlässt einen richtig guten Eindruck. Hier und da mal übertrieben, aber durchaus unterhaltsam.
Jetzt, zu Beginn der zweiten Staffel, hauen die schon ein paar üblich Logiklöcher rein...
Beispiel gefällig?
Die Ausbrechercrew ist nun auf der Flucht. Aufgrund gewisser Umstände wird einem der Flüchtigen die Hand abgehackt! Jawoll. Druff mit der Axt und durch der Knochen.
Der Betroffene reagiert recht schnell und kann die Hand kühlen (ja, er findet eine Kühlbox mit Eis ^^). Dann auch nocht recht schnell einen Tierarzt !, der ihm die Hand wieder annäht (inkl. das Verbinden der Nerven und Muskeln hahaha) und muss nicht mal geschient werden. Da fragt man sich dann schon
Mal sehen, was noch so Wildes auf mich zukommt. Staffel 1 bekommt eine 8/10.
Staffel 2 bisher (aufgrund der "OP") lediglich 6/10.
Die Ermittlungen im Mordfall Kurt Dockweiler bringen gefährliche Geheimnisse ans Licht und drohen, das Leben der drei Hauptfigurenn zu zerstören. Das Verschwinden einer Familie beschäftigt Harry Bosch und konfrontiert ihn mit den Grenzen der Gerechtigkeit. Honey „Money“ Chandler kandidiert als Bezirksstaatsanwältin von Los Angeles. Und Maddie Bosch wird in eine Raubüberfallserie verwickelt.
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Ein Sicherheitsroboter erlangt im Geheimen einen eigenen Willen. Um sein Bewusstsein zu verstecken, nimmt er an einer Mission teil, auf der er Wissenschaftler auf einem fernen Planeten vor verschiedenen Gefahren beschützen soll.
die trailer sahen vielversprechend aus und die buchreihe von marta wells steht/stand auf meiner leseliste. alexander Skarsgård als sicherheits-android gefällt mir, dass war es dann leider schon. dem rest kann ich nichts abgewinnen und finde die episoden mit 25 Minuten zu kurz.
nach der dritten folge ist feierabend für mich.
3/10
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Allerlei Bezüge zu dem, was aktuell um uns geschieht, sind klar erkennbar und ich bin mal gespannt, wie lange Tony Gilroy bei Disney noch freie Hand hat, seine Vorstellungen von "Resistance" auf diese Art zu verwirklichen.
Sehr gutes Casting sowie der Ablauf des Spannungsbogens machen ANDOR zu einem Highlight im SciFi Bereich.
Ja, jetzt hab ich's auch hinbekommen. Die Serie fing etwa ab Episode 6 an mich zu fesseln. Auch ich konnte den Bezug zu aktuellen Autokratien nicht übersehen.
Der Ablauf und die Dramaturgie erinnerten mich ein wenig an Yellowstone, bei der der entscheidende Darsteller ja auch vorzeitig ging.
Die ersten drei Episoden hätte man sich sparen können, aber der Rest ist schon brilliant.
Maggie und Negan reisen in ein postapokalyptisches Manhattan, das seit langer Zeit vom Festland abgeschnitten ist.
Die verfallene Stadt ist voll mit Toten und Lebenden, die New York City in eine Welt voller Anarchie, Gefahr, Schönheit und Terror verwandelt haben.
nach 4 Episoden eine 6/10
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Die achtteilige Horrorserie "The Bondsman" erzählt die Geschichte von Hub Halloran (Kevin Bacon), einem Kopfgeldjäger, der nach seiner Ermordung vom Teufel höchst persönlich eine zweite Chance auf Leben, Liebe und eine fast vergessene Musikkarriere erhält. Nach einer gewissen Zeit kehrt er in seinen ursprünglichen Beruf zurück, der sich inzwischen in eine unerwartete Richtung entwickelt hat: Er erhält den ehrenwerten Auftrag, jene Dämonen, die aus dem Gefängnis der Hölle entkommen sind, einzufangen und sie wieder in den Höllenschlund zurückzuschicken.
nach allen leider nur 8 Episoden eine 9/10
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Im Mittelpunkt britischen Serie Dept. Q aka Department Q geht es um den Ermittler Carl Morck, der nach einem traumatischen Einsatz in den Keller der Polizei verbannt wird. Dabei handelt es sich nicht um eine Degradierung im klassischen Sinn, sondern um eine symbolische Verbannung in die neu gegründete Abteilung Q, die sich mit ungelösten Fällen beschäftigt. Die Leitung dieser Abteilung ist eigentlich eine reine PR-Maßnahme, um die Öffentlichkeit von den strukturellen Problemen innerhalb der Polizei abzulenken. Carl ist ein brillanter Ermittler, aber durch seine schroffe Art bei Kolleginnen und Kollegen unbeliebt.
die erste staffel basiert auf dem ersten band der bücher von juss adler-olsen. die schauspieler, dialoge und die atmosphäre gefallen mir insgesamt gut. wäre schön, wenn es eine zweite staffel geben wird.
Das Zombie-Apokalypsen-Franchise erlebt mit den Spin-Off „The Walking Dead“ eine Renaissance.
Insbesondere die Geschichte rund um den ursprünglichen Einzelgänger Daryl Dixon (Norman Reedus) entpuppt sich als Erfolg.
6 Episoden 8/10
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Conrad Harrigan und Maeve Harrigan stehen an der Spitze ihrer Gangsterfamilie aus London, die um Einfluss und Macht in einem global agierenden Syndikat von Verbrechern kämpft. Die Serie MobLand folgt den Geschäften, die sie betreiben; den Beziehungen, die sie führen; ihrem Kampf gegen die verfeindete Stevenson-Gang und natürlich dem Mann, den sie anrufen, um ihre Probleme zu lösen.
Helen Mirren, Pierce Brosnan und Tom Hardy haben mich neugierig gemacht. Es geht hart und gnadenlos zur Sache und mir hat der Spannungsbogen gut gefallen. Massenhaft Intrigen und alles was dazu gehört. Mitte der Staffel wurde es mir dann zu wild, was da alles aus dem Hut gezaubert wurde.
Im Vergleich zu den drei "Stars" fand ich die anderen Charaktere, viel zu blass und schwach.
6.5/10
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Als sich ein Finanzmogul plötzlich ohne Frau und Job im Leben wiederfindet, beginnt er damit seine wohlhabenden Nachbarn zu bestehlen, um sich über Wasser zu halten. Erst gibt ihm das Ganze einen seltsamen Kick - doch er verstrickt sich allmählich in einem tödlichen Netz.
Fängt super interessant an, doch verliert den Flair im ganzen Drama, ich hatte mir hier mehr Diebstähle erhofft aber nada.
In Ermangelung verfügbarer Downloads hab ich mal bei s.to reingeschaut. Dort ist die Qualität gut.
Aus reiner Neugierde hab ich mir die Episode 1 angesehen und ich bin beeindruckt.
- Tom Hardy mit voller Wucht
- Pierce Brosnan ungewöhnlich ernst
- Helen Mirren trotz ihres Alters sehr anziehend
Der gesamte Cast ist gut und zumeist britisch.
Regisseur dieser Episode war kein geringerer als Guy Ritchie.
Da scheint MTV mal wieder einen Kracher zu bringen. Die Synchronstimme von Pierce Brosnan gleicht der von Kevin Kostner. Und Fliegenruten nutzen sie auch.
Dennoch bin ich, wie gesagt beeindruckt von dieser Episode. Tempo, Schauspiel, Musik und Herzschlagmomente, alles im hohen Bereich.
Im Vergleich zu den drei "Stars" fand ich die anderen Charaktere, viel zu blass und schwach.
Die anderen Darsteller adäquat zu drei Hochkarätern des Kino/TV Bereichs zu besetzen würde vermutlich nur mit einem höheren Budget möglich sein.
Gerade im Serienbereich gibts da oft recht enge Grenzen.
Ich selber habe noch nichts angeschaut, aber meine Frau ist begeistert.
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Ich habe mich durch 9 Folgen gequält und kann dem Ganzen auch nicht besonders viel abgewinnen. Die guten "RottenTomatoes" Bewertungen finde ich reichlich überzogen. Eine Forschergruppe, die mit hippieähnlichen Friede, Freude, Eierkuchen Ritualen aus den 80ern unterwegs ist und ein Bot mit beissendem Zynismus, der das alles peinlich findet - da werden alberne Klischees bedient.
Kann man anschauen, muss man aber nicht. Jedenfalls nichts fürs Archiv.
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Geändert von Uwe Farz (09.07.25 um 15:10 Uhr)
Grund: c
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Das „Dexter“-Prequel startet in Miami, im jahr 1991 auf dem Weg vom Studenten zum rachsüchtigen Serienmörder.
Als er seinen blutrünstigen Drang nicht länger ignorieren kann, muss Dexter lernen, sich auf seine innere Finsternis zu fokussieren. Unter der Aufsicht seines Vaters Harry übernimmt Dexter einen Kodex, der ihm helfen soll, Menschen zu finden und zu töten, ohne ins Visier der Behörden zu geraten. Dies ist eine besondere Herausforderung für den jungen Dexter, als er ein forensisches Praktikum im Miami Metro Police Department beginnt.
„Dexter: Original Sin“ Staffel 2 ist bereits bestätigt.
10/10 , super
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kam gestern nicht eine Fortsetzung die sich "Dexter Resurrection" nennt, und die an die Geschehnisse von Original Sin anschließt?
Dexter Resurrection
hierbei handelt es sich um die Fortsetzung der gleichnamigen Serie [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] (2006-2013) und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] (2021/22).
Wobei Dexter Morgan wieder von Michael C. Hall verkörpert wird.
und „[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]“ (2024) ist die Vorgeschichte davon.
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] (Veröffentlichung erfolgt seit dem 11. Juli 2025)
Die komlette Dexter Serie mit allen Spin-offs
mal alles kurz erklärt
Die Serie "Dexter" handelt von Dexter Morgan, einem Blutspurenexperten beim Miami Metro Police Department, der ein dunkles Geheimnis hat: Er ist ein Serienkiller, der Mörder jagt, die der Gerechtigkeit entkommen sind. Die Serie zeigt Dexters Kampf, seine beiden Leben zu vereinen und seine dunklen Impulse zu kontrollieren, während er versucht, ein normales Leben mit Freunden, Familie und Kollegen zu führen.
Zusammenfassung der Haupthandlung:
Dexters Hintergrund:
Dexter wurde als Kind Zeuge des Mordes an seiner Mutter und wurde von Harry Morgan, einem Polizisten, adoptiert.
Der Kodex:
Harry erkannte Dexters psychopathische Tendenzen und brachte ihm bei, seine Triebe zu kontrollieren, indem er nur diejenigen tötete, die selbst Mörder waren und der Gerechtigkeit entkommen waren.
Dexters Leben:
Dexter arbeitet als Blutspurenexperte beim Miami Metro Police Department und führt ein Doppelleben als Serienkiller.
Herausforderungen:
Dexter muss seine dunkle Seite vor seinen Kollegen, seiner Freundin Rita und deren Kindern verbergen, während er gleichzeitig versucht, seine Morde zu vertuschen und seine eigenen Regeln einzuhalten.
Die Serie:
Jede Staffel von "Dexter" stellt Dexter vor neue Herausforderungen und Bedrohungen, die sein Doppelleben gefährden und ihn zwingen, seine dunkle Seite zu akzeptieren oder zu bekämpfen.
Dexters Familie:
Dexters Beziehung zu Rita und deren Kindern, Astor und Cody, entwickelt sich im Laufe der Serie und wird zu einem wichtigen Teil seines Lebens. Seine Beziehung zu Rita wird durch die Geburt seines Sohnes Harrison noch komplizierter.
Das Ende:
In der finalen Staffel wird Dexter von seinem Sohn Harrison aufgespürt und erschossen, nachdem er sich in ein Leben als Holzfäller geflüchtet hat.
Spin-offs:
"Dexter: Original Sin" ist eine Prequel-Serie, die Dexters frühe Jahre und seine Ausbildung durch Harry zeigt.
"Dexter: New Blood" ist eine Fortsetzung der ursprünglichen Serie, die Dexter nach seiner Flucht aus Miami in eine Kleinstadt zeigt und die Rückkehr seines Sohnes Harrison
„Dexter: Resurrection“
Die komlette Dexter Serie mit allen Spin-offs kann ich sehr empfehlen.
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