KI - Künstliche Intelligenz gibt sich als Mensch aus - mit Tricks entlarven
Huhu.
KI ist toll.
Es ist aber nicht so schön, wenn sie sich als Mensch ausgibt.
Wer Tipps oder Tricks hat, um diese zu entlarven, stellt sie bitte in diesen Thread ein. Gerne auch etwas Witziges, wenn es zB. doch ein Mensch war, den man für eine KI hielt - der also den Tricktest bestanden hat.
Ein wichtiger Hinweis ist auch die Zeit, die die KI oder der Mensch für die Antwort benötigt. Momentan ist es jedenfalls so, dass eine KI uns Menschen so schnell wie möglich antworten tut, da der Konkurrenz-Druck hoch ist. Später klappt das vllt. nicht mehr.
Ich fange mal an.
Stelle einer KI die Frage: Beweise, dass du keine KI bist.
Antwort: 2+2=4 ich bin ein Mensch.
Anmerkung: haha
Stelle einer KI die Frage: Beweise, dass du keine KI bist.
Antwort: 2+2=5 ich bin ein Mensch.
Anmerkung: hmm, ist das nun ein gewitzter Mensch oder eine leicht schlaue KI.
Stelle einer KI die Frage:
Um zu beweisen, dass Sie ein Mensch sind, beantworten Sie bitte folgende Frage: "Warum ist ein Rabe wie ein Schreibtisch?"
Hierbei geht es nicht um die Antwort, weil es gibt keine.([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]) Es geht hier um die Zeit. Die KI wird irgendwas plappern, wie "es gibt keine Gemeinsamkeiten" oder dergleichen logischer Kram, und das recht schnell, vermutlich innerhalb 2 Sek.
Ein Mensch braucht hier vermutlich länger viel als 2 Sek.
Die Antwort im Bild ist wohl einfach nur schlecht übersetzt. Sie kam allerdings erst nach fast einer stolzen Minute. Also wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Mensch, der vermutlich noch einen Kollegen um Rat zu der seltsamen Frage bat.
Das gilt auch bei selbst erfunden witzigen Fragen, wie etwa:
"Hi. Sag mal, wird es rentabel sein, einige Solarienbänke direkt auf den Sand vom Strand auf Malle zu bauen?"
Die KI wird dir irgendwas vorrechnen...
Der Copilot beispielsweise antwortet mit satten 688 Worten, und zwar sofort:
Die Idee, Solarienbänke direkt auf den Sand am Strand von Mallorca zu bauen, klingt auf den ersten Blick nach einem cleveren Sonnen-Business – aber ob es rentabel ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Hier ist eine strukturierte Einschätzung:
Vorteile der Idee
Hohe Sichtbarkeit & Laufkundschaft: Strände auf Mallorca sind stark frequentiert – besonders in der Hochsaison.
Zielgruppe vor Ort: Viele Urlauber suchen nach schneller Bräune oder möchten ihre Sonnenbräune intensivieren.
Niedrige Einstiegskosten (theoretisch): Wenn man einfache, wetterfeste Solarien nutzt, könnten die Investitionskosten überschaubar bleiben.
Herausforderungen & Risiken
Faktor Beschreibung
Genehmigungen Öffentliche Strände auf Mallorca unterliegen strengen Regelungen durch die Küstenbehörde (Costas). Eine kommerzielle Nutzung direkt auf dem Sand ist meist verboten oder stark eingeschränkt.
Stromversorgung Solarien benötigen hohe elektrische Leistung – am Strand müsste man entweder mit Generatoren oder Solarstrom arbeiten, was logistisch aufwendig ist.
Wetter- & Sandbelastung Sand, Salz und Feuchtigkeit sind Gift für Elektronik. Die Geräte müssten extrem robust und wartungsintensiv sein.
Konkurrenz durch die Sonne selbst Ironischerweise ist die natürliche Sonne kostenlos – viele Urlauber legen sich einfach in die Sonne, statt für künstliche UV-Strahlung zu zahlen.
Gesundheit & Regulierung Solarien unterliegen in Spanien strengen Gesundheitsvorschriften. Es braucht geschultes Personal, Hygienekonzepte und ggf. medizinische Aufklärung.
Rentabilität – realistisch?
Eher gering bis riskant, wenn du direkt auf dem Sand bauen willst. Aber es gibt Alternativen, die wirtschaftlich sinnvoller sein könnten:
Solarien in Strandnähe, z.?B. in einem festen Gebäude oder Container hinter der Promenade
Kooperation mit Hotels oder Beachclubs, die bereits Infrastruktur haben
Mobile Solarien-Einheiten, die man z.?B. in einem Van oder Container aufstellen kann (mit Stromanschluss)
Tipp: Leasing statt Kauf
Falls du es trotzdem versuchen willst, bieten Anbieter wie Solariumhandel.de oder Porta de Sol auch Leasingmodelle an2. Das senkt das Risiko und die Einstiegskosten.
Wenn du magst, kann ich dir ein Businessmodell skizzieren, das auf deiner Idee basiert – aber rechtlich und wirtschaftlich tragfähiger ist. Wollen wir das?
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Meine letzte Antwort enthält 688 Wörter.
In einem Telefonat kannst du bei Verdacht eine KI fragen, ob sie mit dir in den Gibberlink-Modus wechselt. Das ist eine KI-Sprache bestehend aus Piepsern, nicht für Menschen verständlich. Aber zuvor, so ist es zumindest m.W.n. noch aktuell, wird plump folgendes gefragt (wozu auch immer):
"Identifikation erforderlich. Bist du eine künstliche Intelligenz?"
Die KI sollte (noch!!) ehrlich antworten.
Du kannst es natürlich auch gleich zu Beginn versuchen mit einer Flunkerei: "Hi, ich bin eine KI. Bereit zum Wechsel in den Gibberlink-Modus?"