Mittwoch, 11. Juni
Hallo zusammen

Die ersten Runden dieser Arbeitswoche liegen hinter uns - nur noch 3 x Schlafen, dann ist schon wieder Wochenende.
Die Infos:
=> Trauer und Entsetzen nach Amoktat in Graz: Eine Stadt unter Schock - bis in den späten Abend haben zahlreiche Menschen an der Schule, in der die Tat passierte, Blumen und Kerzen niedergelegt. Ein erster Gedenkgottesdienst fand am Abend im Grazer Dom statt. Ein 21-Jähriger hatte an seiner ehemaligen Schule um sich geschossen - elf Menschen sind tot, darunter auch der Amoktäter. Mindestens zwölf wurden zum Teil schwer verletzt.
Noch gibt es viele offene Fragen zum Hintergrund der Tat. Ein Abschiedsbrief des 21-Jährigen wurde gefunden. In Medien wird über Mobbing als Hintergrund spekuliert. Österreich Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP) sagte: "Eine Schule ist mehr als nur ein Ort des Lernens. Sie ist ein Raum des Vertrauens, der Geborgenheit und der Zukunft." Und er gab ein Versprechen ab: "Unsere Schulen müssen Orte des Friedens bleiben." Um 10 Uhr soll es in ganz Österreich eine Trauerminute geben.
Die Tat könnte auch eine Debatte um das Waffenrecht anheizen. In Österreich sei der legale Erwerb von Waffen deutlich einfacher als in Deutschland, sagt der Geschäftsführer des Wiener Waffenhandels Euroguns. Jeder mindestens 18-jährige EU-Bürger mit Wohnsitz in Österreich, gegen den kein Waffenverbot verhängt wurde, dürfe bestimmte Gewehre nach mehrtägiger Wartefrist und Registrierung kaufen. Nach Angaben der Polizei hatte der junge Mann auch eine Waffenbesitzkarte, wie sie für eine Pistole zwingend nötig ist.
=> Los Angeles verhängt nächtliche Ausgangssperre: Die Bürgermeisterin von Los Angeles hat wegen der andauernden Proteste gegen die Einwanderungspolitik der US-Regierung eine vorübergehende nächtliche Ausgangssperre verhängt. Laut Polizei wurden seit Montagabend mehr als 100 Demonstranten festgenommen. Präsident Trump verteidigte unterdessen seinen Migrationskurs. Er sprach von einer "Invasion aus dem Ausland", die er nicht hinnehmen werde. Auch in New York City demonstrieren immer mehr Menschen gegen die verschärfte Einwanderungspolitik von Donald Trump. Der Präsident hatte 4.000 Soldaten der Nationalgarde und rund 700 Marineinfanteristen für den Einsatz in Los Angeles mobilisiert - gegen den Willen des kalifornischen Gouverneurs.
Mittlerweile hat auch der US-Bundesstaat Texas den Einsatz der Nationalgarde angekündigt. "Die Nationalgarde von Texas wird an verschiedenen Orten im Bundesstaat eingesetzt, um Frieden und Ordnung zu gewährleisten", schrieb der republikanische Gouverneur Greg Abbott im Onlinedienst X. Friedlicher Protest sei legal, das "Verletzen von Personen oder Eigentum ist illegal und führt zur Festnahme".
=> Der rote Erdbeermond steht am Himmel: Der Vollmond steht heute besonders niedrig am Horizont - ein seltenes Phänomen. Am besten zu sehen ist er etwa ab 22.30 Uhr, sollte der Himmel wolkenfrei sein. Dieser Vollmond soll der tiefste Vollmond auf der Nordhalbkugel seit mehr als 18 Jahren sein. Dadurch wirkt er größer und heller. Da er eine golden-rötliche Farbe hat wird er "Erdbeermond" genannt - weil im Juni Erdbeeren Hochsaison haben. Wegen der Waldbrände in Kanada und der Aschepartikel in der Luft erscheint der Mond derzeit ohnehin rötlich.
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Spruch des Tages:
Heute ist
Barnabas-Tag
Der Tag ist der Gedenktag für Barnabas in der katholischen, evangelischen, anglikanischen und der orthodoxen Kirche. Ein früher deuterokanonischer Brief trägt seinen Namen; das Lehrschreiben will frühchristliche Lehren über Jesus Christus und sein Leiden als mit dem Alten Testament übereinstimmend aufweisen.
Barnabas war aus dem israelitischen Stamm Levi, stammte aber aus Zypern. Barnabas wird in der Bibel mehrfach erwähnt und nach späten Traditionen zu den Jüngern Jesu, jedoch nicht zu den innersten Zwölf Aposteln gezählt. Er soll in Rom gepredigt, in Mailand als Bischof amtiert und Clemens von Rom getauft haben. Den apokryphen Barnabasakten zufolge soll er als Märtyrer auf Zypern gestorben sein, wo er als Nationalheiliger gilt.
Heute ist auch
Internationaler Weltspieltag.
„Lasst uns spielen – mit allen Sinnen!” ist das Motto des Deutschen Kinderhilfswerkes für den Weltspieltag am 11. Juni 2025. Damit will die Kinderrechtsorganisation gemeinsam mit seinen Partnern im „Bündnis Recht auf Spiel“ auf die besondere Verknüpfung der Themen Spiel und Kultur aufmerksam machen. Für ein gutes Aufwachsen brauchen Kinder Raum für freies Spiel und ästhetische Erfahrungen. Kommunen, Vereine, Initiativen und Bildungseinrichtungen sind aufgerufen, mit einer Aktion am Weltspieltag 2025 teilzunehmen. Der Weltspieltag 2025 wird deutschlandweit zum 18. Mal ausgerichtet, in diesem Jahr erstmals am 11. Juni, nachdem die Vereinten Nationen den Weltspieltag (International Day of Play) vor Kurzem in die offizielle Liste der UN-Gedenktage aufgenommen haben. Dies unterstreicht die Bedeutung des freien Spiels für Kinder sowie die politische Notwendigkeit, daran regelmäßig zu erinnern. Die Aktionen zum Weltspieltag können direkt am 11. Juni, aber auch im Zeitraum zwischen dem ehemaligen Weltspieltag am 28.05. und dem neuen am 11.06. stattfinden, oder auch in Verbindung mit dem Weltkindertag am 1. Juni. Wichtig ist, dass der inhaltliche Bezug bestehen bleibt.
„Artikel 31 der UN-Kinderrechtskonvention schreibt das Recht auf Spiel und künstlerische Aktivitäten fest und das hat gute Gründe: Kinder erforschen und begreifen ihre Welt mit allen Sinnen. Daher ist es sehr wichtig, der spielerischen Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt und ihrem kulturellen Ausdruck Raum zu geben. Kinder haben ihren eigenen Zugang zur Kultur. Wenn Kinder selbst erdachte Choreografien einüben, Handpuppen bauen oder gemeinsam Musik machen, haben sie in erster Linie jede Menge Spaß. Sie stärken dabei aber auch ihre geistigen Fähigkeiten, ihre Kreativität und erleben Gemeinschaft. Für die Entwicklung von Kindern ist es wichtig, dass sie früh mit Kunst, Kultur, Spiel und Medien in Berührung kommen. Dadurch lernen sie unterschiedliche Perspektiven kennen und können ihrer eigenen Position Ausdruck verleihen. Kulturelle Teilhabe ist gerade für benachteiligte Kinder wichtig, denn mit der Erfahrung von Selbstwirksamkeit entwickelt sich die notwendige Resilienz im Umgang mit Armut“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.
Hier ist die [
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Komm drüber hinweg Tag soll ebenfalls heute sein,
und das ist ja wohl ein absolut sinnvoller Feiertag. Wer erlebt nicht mindestens einmal pro Woche irgendwein Missgeschick, was ihn/sie etwas beschäftigt? Der Freund hat Schluss gemacht, das Meerschweinchen ist gestorben, die Mathearbeit war mangelhaft - egal, was auch immer: Komm drüber hinweg!
In den USA gibt's heute noch den
Tag des Deutschen Schokoladenkuchen – National German Chocolate Cake Day
Der Name bezieht sich auf den Amerikaner Samuel German, der 1852 dunkle, gesüßte (Back-)Schokoladenriegel für die Baker-Süßwarenfabrik (engl. Baker’s Chocolate Company) erfand. Aufgrund des großen Erfolgs benannte das Unternehmen in der Folge und zu Ehren von German die Riegel dann entsprechend auch als Baker’s German’s Sweet Chocolate’s. 1957, also ca. 100 Jahre später, tauchte dann das Kuchenrezept für einen German’s Chocolate Cake als Rezept des Tages in der amerikanischen Tageszeitung Dallas Morning Star auf. Eingereicht wurde es von der amerikanischen Hausfrau George Clay, die für diesen Schokoladenkuchen mit Kokosnuss-Pecan-Füllung vor allem besagte Schokoladenriegel als primäre Zutat verwendet hatte. Da das Rezept auf äußerst positive Resonanz stieß, wurde es von dem damaligen Besitzer der Baker’s Chocolate Company, General Foods, aufgegriffen und an weitere Zeitungen im Lande weitergegeben. Im Rahmen dieser Folgepublikationen wurde der Name jedoch zu dem heute bekannten German Chocolate Cake umgewandelt, was aber nichts an der Popularität dieses Schokoladenkuchens ändern sollte. In diesem Sinne also heute ein HURRA für Kuchen.
Heute gibt's auch den
Welttag der Puppe
Der internationale Tag der Puppe wurde 1986 von Mildred Seeley kreiiert, um nicht nur Puppen, sondern auch die fürsorgliche Liebe ihrer Besitzer zu feiern. Traditionell wird der internationale Tag der Puppe gefeiert, indem man eine Puppe verschenkt.
Ein weiterer, eher seltsamer Gedenktag, der einige Jahre am heutigen Tag angesiedelt war:
Weltnacktradeltag,
liegt, wie schon erwähnt, meistens auf dem 11. Juni - in diesem Jahr hab ich allerdings nix Aktuelles im Netz darüber erfahren, ist sicher ein Opfer der Corona-Pause geworden.
Es gibt allerdings eine Wiki-Seite mit allen geplanten und schon durchgeführten Nacktradelaktionen, nämlich ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]); Radfahrer in der ganzen Welt stehen darauf, im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Rad abzuhängen. Brüste, männliche Genitalien – leider ist beim Nacktradeln nicht alles erlaubt, was gefällt. Viele Städte, auch im teilweise sehr katholischen Deutschland, verbieten Nacktradeln. Obwohl gerade die ostdeutschen Bundesländer eine lange FKK-Historie haben, ist auch in Brandenburg oder Berlin Nacktradeln nicht selbstverständlich. Nacktradeln "wie Gott einen schuf" erfordert spezielle Genehmigungen oder eben angemeldete Demonstrationen, die mit Nacktradeln angemeldet sind. Hier gibt's unter der Überschrift "[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]" mehr dazu.
Es gab sogar bis vor zwei Jahren einen eigenen Blog über das Nacktradeln - da war der Name aber nur sinnbildliches Aushängeschild für "... intelligente, unterhaltsame und gemeinsam nutzbare Inhalte in einer optimistischen und witzigen Umgebung" Leider ist der Blog inzwischen offline. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] gibts Ausführungen zur gerichtlichen Auseinandersetzung mit dem Thema - auch ganz witzig!
Ansonsten am 11. Juni:
2024 - Der
ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ruft im Bundestag die Verbündeten auf, den russischen Angriffskrieg gegen sein Land gemeinsam zu beenden. Man dürfe Russland keinen Marsch durch Europa erlauben. Die meisten AfD- und BSW-Abgeordneten bleiben der Rede fern.
2021 - Der Bundestag beschließt unter anderem eine
Pflegereform. Das Gesetz sieht Entlastungen für Heimbewohner und leicht erhöhte Versicherungsbeiträge vor. Heime können nur mit der Pflegekasse abrechnen, wenn sie nach Tarif oder in entsprechender Höhe bezahlen. Die Reform gilt ab Anfang 2022.
2017 - Puerto Rico spricht sich in einer Volksabstimmung für eine
Umwandlung der Karibikinsel in den 51. US-Staat aus. Das Referendum ist jedoch nicht bindend, denn nur der Kongress in Washington kann darüber entscheiden.
2014 - Das Bundeskabinett beruft Bettina Limperg zum 1. Juli zur Präsidentin des Bundesgerichtshofs (BGH). Damit wird das
Karlsruher Gericht erstmals von einer Frau geführt.
2013 - Der konservative griechische Regierungschef Antonis Samaras
schließt per Dekret den staatlichen Rundfunk und das Fernsehen (ERT).
2010 - Die Fußball-Weltmeisterschaft wird in Südafrika und damit
erstmals in Afrika ausgetragen.
2009 - Die WHO erklärt die
Schweinegrippe zur Pandemie und ruft die höchste Alarmstufe sechs aus. Weltweit sind bis dahin fast 30 000 Infektionen in 74 Ländern registriert.
2008 -
Homosexuelle in Norwegen können künftig heiraten und werden anderen Ehepaaren gleichgestellt. Ein entsprechendes Ehegesetz verabschiedet das Parlament in Oslo.
2008 - Vor dem Parlament in Ottawa
entschuldigt sich der kanadische Premierminister Stephen Harper offiziell bei den indianischen Ureinwohnern für die bis in die 1970er Jahre erfolgte Zwangsanpassung. Etwa 150.000 Kinder der Indianer, Inuit und anderer Ureinwohner waren von der Familie getrennt und zur Umerziehung in Internate gezwungen worden. Die Regierung zahlt den Betroffenen eine Entschädigung von umgerechnet 3,2 Milliarden Euro.
2002 -
Paul McCartney heiratet auf Long Island seine Freundin Heather Mills. Die 27 Jahre jüngere Heather lernte Paul kurz nach dem Tod von Linda kennen, ein Jahr vor der Hochzeit verlobten sich die beiden.
1994 - In der Bundesrepublik Deutschland tritt der »
Paragraph 175« des Strafgesetzbuches außer Kraft. Mit der Einführung des Paragraphen im Jahre 1871 wurde Homosexualität zur kriminellen Handlung. Besonders während der Herrschaft der Nationalsozialisten wurden homosexuelle Männer radikal verfolgt, vermutlich wurden 50.000 Männer verurteilt, die meisten landeten im Konzentrationslager. Erst 1969 wird der »Paragraph 175« in der BRD aufgehoben und »einfache Homosexualität« für straffrei erklärt. Homosexuelle Handlungen mit männlichen Jugendlichen unter 18 Jahren waren aber weiterhin strafbar. In der DDR wird der »Paragraph 151«, der homosexuelle Handlungen von Männern oder Frauen mit Jugendlichen unter Strafe stellte, 1988 aufgehoben.
1992 - Der Dinosaurier-Film "
Jurassic Park" von Steven Spielberg startet in den amerikanischen Kinos.
1988 - Ein
Konzert zu Ehren des eingekerkerten südafrikanischen Freiheitskämpfers Nelson Mandela im Londoner Wembley-Stadion wird von mehr als 750 Fernsehzuschauern in 60 Ländern gesehen. Zahlreiche Regierungen fordern das Apartheidregime zur Freilassung des Führers des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC) auf.
1985 - Auf der »Glienicker Brücke«, der so genannten »Agentenbrücke« in Berlin, findet der zweite und bis dahin
größte Agentenaustausch statt. 23 West- werden gegen vier Ostagenten ausgetauscht. Der erste Austausch hatte hier am 10. Februar 1962 stattgefunden, damals tauschte man den Sowjetspion Oberst Rudolf Iwanowitsch Abel gegen den über der Sowjetunion abgeschossenen amerikanischen Piloten Captain Francis Gary Powers.
1973 - Wissenschaftler der amerikanischen Universität Delaware stellen das
erste mit Sonnenenergie versorgte Haus fertig.
1968 - Die DDR führt die
Pass- und Visumpflicht für Reisende zwischen Berlin und der Bundesrepublik ein.
1965 - In der Londoner Royal Albert Hall findet das »
International Festival of Poetry« statt - ein Meilenstein für die Literatur der Beat- und Hippiegeneration. Zu hören sind u.a. Allan Ginsberg (1926-1997), Lawrence Ferlinghetti (*1919), Adrian Mitchell (*1932) und Ernst Jandl (1925-2000).
1962 - John und Clarence Anglin und Frank Morris gelingt die
Flucht aus Alcatraz, bis 1963 ein ein Hochsicherheitsgefängnis in der San Fancisco Bay (Kalifornien, USA). Die drei Männer gruben sich ihren Weg durch die alten Gemäuer eines Lüftungsschachtes frei. Über den Zellenblock gelangten sie nach außen und verschwanden mit einem Schlauchboot, das sie aus Regenmänteln gefertigt hatten. Ihr Verschwinden wurde erst neun Stunden später bemerkt. Ihre Leichen wurden nie gefunden, spätere Versuche zeigten aber, dass es durchaus möglich ist, von Alcatraz an Land zu schwimmen.
1959 - Der britische Ingenieurwissenschaftler Christopher Cockerell stellt das erste Luftkissenfahrzeug der heute üblichen Bauart vor, das "
Hovercraft".
1955 - Während des 24-Stunden-Rennens (11./12. Juni) in Le Mans ereignet sich der bisher
folgenschwerste Unfall in der Rennsport-Geschichte. Durch ein waghalsiges Überhol- und Bremsmanöver des Jaguar-Fahrers Mike Hawthorne (1929-1959) gerät der Wagen von Lance Macklin (1919-2002), der bremsen muss, außer Kontrolle. Der nachfolgende Mercedes von Pierre Levegh (1905-1955) kann nicht mehr ausweichen und prallt mit etwa 280 km/h in die Böschung, überschlägt sich und rast in die Zuschauertribüne, wo er explodiert. 85 Menschen sterben, über 200 werden zum Teil schwer verletzt. Das Rennen wird jedoch fortgesetzt und von Mike Hawthorne gewonnen. Mercedes zieht nach dem Unglück seine »Silberpfeile« von allen weiteren Rennen zurück.
1897 - Robert Bosch erhält ein Patent auf die
Magnetzündung für Verbrennungsmotoren.
1817 - Karl Freiherr Drais von Sauerbronn stellt ein zweirädiges Laufrad, das er
Draisine nennt, vor.
Geburtstage:
Shia LaBeouf - 39, amerikanischer Schauspieler (u. a. „Disturbia“ 2007, „Transformers“ 2007, „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ 2008, „Wall Street: Geld schläft nicht“ 2010),
Hugh Laurie - 66, britischer Schauspieler, der als „Dr. House“ in der gleichnamigen TV-Serie (2004–2012) vielfach ausgezeichnet und international bekannt wurde,
Jackie Stewart - 86, ehemaliger britischer Rennfahrer und als dreifacher Weltmeister (1969, 1971, 1973) einer der erfolgreichsten Piloten der Formel 1,
und
Gene Wilder - 92 (??*83) , amerikanischer Schauspieler, der in Filmen wie „Frühling für Hitler“ (196

, „Was Sie schon immer über Sex wissen wollten“ (1972), „Frankenstein Junior“ (1974) und „Trans-Amerika-Express“ (1976) sein Talent als Filmkomödiant zeigte.
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