Willkommen |
|
myGully |
|
Links |
|
Forum |
|
|
|
 |
06.06.25, 06:21
|
#1
|
das Muster ist das Muster
Registriert seit: Apr 2011
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 2.829
Bedankt: 3.144
|
Donald Trump vs Elon Musk, die Shitshow hat begonnen.
Zitat:
US-Medien über Trump und Musk "Die Deutschen müssen ein Wort dafür haben"
Der Rosenkrieg zwischen Donald Trump und Elon Musk eskaliert. US-Medien stürzen sich, teils unverhohlen hämisch, auf das Ende der "Bromance". Die Pressestimmen.

Der Rosenkrieg zwischen Donald Trump und Elon Musk eskaliert. US-Medien stürzen sich, teils unverhohlen hämisch, auf das Ende der "Bromance". Die Pressestimmen.
US-Präsident Donald Trump und sein einst engster Berater, Tech-Milliardär Elon Musk, attackieren sich nach dem Ende ihrer Zusammenarbeit vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Auf ihren jeweils eigenen Plattformen X und Truth Social bezichtigen sich die bis vor wenigen Wochen noch ziemlich besten Freunde gegenseitig der der Lüge, drohen einander sogar.
Internationale Kommentatoren blicken fassungslos auf diesen Rosenkrieg, fast überall schwingt leichte bis schwere Häme ob des Zerwürfnisses der beiden Männer.
"Boom": vom plötzlichen Beziehungsaus zwischen Donald Trump und Elon Musk
"Vox": "Dieser Streit ist nicht nur persönlich. Er hat große Auswirkungen auf das Land, denn Musk hat sich entschieden, sich gegen das Kernstück von Trumps Gesetzesagenda zu stellen: sein 'big beautiful bill'. [...] Ein entscheidender Wendepunkt kam Anfang März, als Trump, nachdem sich mehrere Kabinettsmitglieder beschwert hatten, Musk in die Schranken wies und erklärte, er müsse mit den Kabinettschefs zusammenarbeiten und ein 'Skalpell' und nicht ein "Beil" benutzen. Für den reichsten Mann der Welt war dies ein schwerer Rückschritt."
"Politico": "Musk hatte drei Tage damit verbracht, den Gesetzentwurf, den er als 'ekelhafte Abscheulichkeit' bezeichnete, und die Republikaner im Repräsentantenhaus, die dafür gestimmt hatten, zu kritisieren, aber Trump hatte sich weitgehend zurückgehalten, obwohl er und enge Vertraute privat frustriert waren. Doch am Donnerstagmorgen hatte Trump eindeutig genug. [...] Später sagte er, er sei 'sehr enttäuscht von Elon' und deutete an, Musk leide unter dem 'Trump-Wahnsinnssyndrom'. Boom."
"The Atlantic": "Der Zusammenbruch ist unvermeidlich und doch schockierend. (Die Deutschen müssen ein Wort für diese Situation haben; vielleicht könnte Trump Bundeskanzler Friedrich Merz fragen, der heute das Weiße Haus besuchte). [...] "Das Aufeinandertreffen von Musk und Trump wird ein Test dafür sein, was passiert, wenn zwei der größten Promoter in der Geschichte der Massenmedien aufeinandertreffen. [...] Der interessanteste Konflikt ist jedoch der zwischen zwei Männern, die dachten, sie hätten sich gegenseitig bestochen."
"Semafor": "Vielleicht kann nur eine beiderseitige Vereinbarung, ihre Telefone wegzusperren, den Streit beenden, der die Hauptstadt und das Internet der Nation auf einmal in Atem hält. [...] Letzten Endes hat Musk Trump über die Klinge springen lassen. Die nächsten Dinge, auf die man achten sollte: Wie sehr sich diese Trennung auf die aktuelle Politik auswirkt. Wird die Kostensenkungsmaßnahme DOGE überleben? Wird Musk seine Drohung wahr machen, das Dragon-Raumschiff von SpaceX stillzulegen? Und werden die beiden im nächsten Frühjahr, wenn die GOP-Vorwahlen zum Kongress stattfinden, zerstritten sein?"
"Vielleicht dachte Trump, dass Musk nur ein weiterer Für-Immer-Trumpist sei"
"The Hill": "Jeder von ihnen hat die Macht, dem anderen zu schaden. [...] Trumps Neigung, sich an denjenigen zu rächen, die seiner Meinung nach ihm in die Quere gekommen sind, macht es sehr plausibel, dass Musks Unternehmen eine Zielscheibe auf dem Rücken haben werden. [...] Aber das ist nicht die ganze Geschichte. Musk ist außerordentlich beliebt, wird sogar von vielen in der so genannten 'Online-Rechten' vergöttert. Diese jüngeren, überwiegend männlichen Rechtspopulisten verehren Musk nicht nur für seine geschäftlichen Erfolge, sondern auch für seine rhetorischen Bombardements gegen die 'Weicheier'. Musk könnte Trump in dieser Wählerschaft, die den Präsidenten bisher unterstützt hat, tief verletzen."
"The New Yorker": "Vielleicht dachte Trump, dass Musk nur ein weiterer Für-Immer-Trumpist sei, einer jener eifrigen Konvertiten, die ihrem Anführer jede noch so zynische ideologische Verrenkung durchgehen lassen."
"New Republic": "Ja, die Fehde zwischen ihm und Trump ist gut für sie [die Demokraten, Anm. d. Red.] 'Lasst sie streiten' ist eine altbewährte politische Strategie, weil sie funktioniert. Die Fehde zwischen Musk und Trump führt zur Spaltung der Republikanischen Partei, gefährdet eines der schlimmsten Gesetzesvorhaben der modernen Geschichte und lässt alle Beteiligten wie kindische Idioten aussehen. [...] Das ist gut. Das ist es, was wir wollen sollten. [...] Lasst ihn Trump so viel Schaden wie möglich zufügen und sich dann so weit wie möglich von ihm entfernen, und zwar für immer."
"Washington Post": "Wir sollten nicht zulassen, dass diese Trennung in der Boulevardpresse von der wichtigen Spaltung ablenkt, die sich herausgebildet hat – eine Spaltung, die nicht nur Musk betrifft, sondern auch Hunderte von Millionen Amerikanern. Die Entscheidung der republikanischen Partei, rücksichtslose Ausgaben der Haushaltsdisziplin vorzuziehen, hat die Spaltung der Generationen, die bereits im Gange ist, noch beschleunigt. [...] Jüngere Amerikaner verdienen die Möglichkeit, Notfallpläne zu erstellen – und eine Politik zu fordern, die ihnen hilft, sich vorzubereiten."
|
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
|
|
|
Die folgenden 7 Mitglieder haben sich bei ziesell bedankt:
|
|
06.06.25, 06:23
|
#2
|
das Muster ist das Muster
Registriert seit: Apr 2011
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 2.829
Bedankt: 3.144
|
Zitat:
Elon Musk vs. Donald Trump: Drohung mit SpaceX, Tesla-Aktie stürzt ab
Die Allianz zwischen Elon Musk und Donald Trump hat Monate gehalten, nun ist es damit offenbar vorbei. Mit heftigen Vorwürfen haben sich beide nun angegriffen.

Wenige Tage nach der Verabschiedung von Elon Musk aus dem Weißen Haus haben sich der US-Milliardär und Donald Trump öffentlich und im Internet einen Streit geliefert, der unter anderem den Aktienkurs von Tesla hat abstürzen lassen. Der Kurs des Elektroautokonzerns sackte letztlich um mehr als 14 Prozent ab, zwischenzeitlich lag er gar mehr als 17 Prozent im Minus. Zwischenzeitlich hat Musk sogar gedroht, sein Weltraumunternehmen SpaceX würde keine Menschen mehr für die NASA ins All fliegen, das hat er aber später zurückgenommen. Ursächlich für den Streit sind angeblich weitreichende Gesetzespläne von Trump und seiner Republikanischen Partei, die Musk seit Tagen scharf kritisiert.
Gegenseitige Vorwürfe
Schon unmittelbar nach seinem Abschied aus dem Weißen Haus vergangenen Freitag hatte Musk damit begonnen, das von Trump vorangetriebene große Steuer- und Haushaltsgesetz zu kritisieren. Der Milliardär, der in Washington vorgeblich die Ausgaben der Regierung senken sollte, forderte stärkere Einsparungen und kritisierte, dass das Gesetz die Schuldenlast der USA merklich steigern dürfte. Trump wiederum legte nahe, dass Musk nur deshalb Stimmung gegen die Gesetzespläne macht, weil damit Subventionen für Elektroautos gekürzt würden. Bevor er das erfahren habe, habe er keine Probleme damit gehabt. Musk hat das nun eine Lüge genannt.
Am Donnerstag eskalierte der Streit nun, nachdem sich Trump während des Treffens mit Bundeskanzler Friedrich Merz zum ersten Mal dazu geäußert hat. In der Folge griff Musk den US-Präsidenten mit einer Flut von Beiträgen auf seinem Kurznachrichtendienst X an und wendete sich schließlich auch an Abgeordnete von dessen Partei. Die sollten ihm Folge leisten, denn immerhin habe Trump nur "noch dreieinhalb Jahre als Präsident – mich wird es noch mehr als 40 Jahre geben". Damit veranschlagt der 53-Jährige für sich eine Lebenserwartung von über 90 Jahren und droht der US-Regierungspartei. Immerhin könnte er problemlos Konkurrenten finanzieren, die unliebsame US-Abgeordnete bei den nächsten Wahlen herausfordern.
Mit dem Streit wurde jetzt offenbar eine Allianz beendet, die Musk und Trump im Präsidentschaftswahlkampf geschlossen haben und die für den Ausgang der Wahl mitentscheidend gewesen sein dürfte. Der Milliardär hat danach persönlich Wahlkampf für Trump gemacht und behauptet jetzt, "ohne mich hätte Trump die Wahl verloren". In der US-Hauptstadt hat Musk dann als "besonderer Regierungsangestellter" und mithilfe der neu gegründeten Behörde DOGE ("Department of Government Efficiency") rabiate Sparmaßnahmen durchgesetzt und Regierungseinrichtungen abgewickelt. Die Demokraten haben ihm vorgeworfen, dabei Untersuchungen gegen seine Firmen und mögliche Geldstrafen in Milliardenhöhe behindert zu haben.
Tesla-Aktie sackt ab
Für Tesla hatte der Streit jetzt direkt Folgen, der Börsenwert von Musks Elektroautokonzern ist mit dem Kursrutsch um etwa 150 Milliarden US-Dollar gefallen. Dessen Kurs war nach Trumps Wahlsieg stark gestiegen, viele spekulierten offenbar darauf, dass Tesla von Musks Nähe zum US-Präsidenten profitieren würde. Der Anstieg erfolgte trotz einbrechender Verkaufszahlen, weil große Teile der Kundschaft von der Nähe abgeschreckt wurden. Der Wert von Musks Tesla-Anteilen ist laut Bloomberg am Donnerstag um 34 Milliarden US-Dollar gefallen, nur einmal habe eine Person an einem Tag mehr verloren – das war ebenfalls Elon Musk, im November 2021.
|
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
|
|
|
Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei ziesell bedankt:
|
|
06.06.25, 09:03
|
#3
|
AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.403
Bedankt: 22.785
|
Das wird noch richtig spannend werden.
Beide ziehen sich gegenseitig runter und verusachen so mittlere Kursbeben an der Börse.
Trump mag vielleicht am längeren Hebel sitzen, aber der Schaden wird immens sein.
Ein gewisser Hr. Bannon fordert gross angelegte Untersuchungen gegen Musk:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Musk hingegen will Trumps Name auf der berüchtigten Epsteinliste gesehen haben:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
|
|
|
Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
|
|
06.06.25, 09:32
|
#4
|
das Muster ist das Muster
Registriert seit: Apr 2011
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 2.829
Bedankt: 3.144
|
Zitat:
Zitat von MotherFocker
Ein gewisser Hr. Bannon fordert gross angelegte Untersuchungen gegen Musk:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Musk hingegen will Trumps Name auf der berüchtigten Epsteinliste gesehen haben:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
|
fehlt nur noch warmes Popcorn..
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei ziesell:
|
|
06.06.25, 16:29
|
#5
|
Suppen Moderator
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 6.850
Bedankt: 7.835
|
Zitat:
Zitat von MotherFocker
Trump mag vielleicht am längeren Hebel sitzen, aber der Schaden wird immens sein.
|
Politik gegen Wirtschaft - und, auch wenn ich es relativ ungern tue, würde dir widersprechen. Denke, dass Musk bei weitem mehr Möglichkeiten hat, Trump zu schaden, als anders herum. Nicht nur dass die Wähler wohl von ihm begeisterter sind, nein, auch die politischen Gefallen dürften ihm einfacher fallen einzuholen. Dazu kann er durch sein Firmenkonstrukt einen Schaden anrichten, der die gesamte US Politik zu Boden zwingt.
Hatte das früher schonmal geschrieben - Bei all dem Größenwahn, den Trump mit sich führt, war sein größter Fehler, Musk mit ins Boot zu holen. Das war der absolute Sargnagel. Und wenn er da nicht ganz schnell zurückrudert und sich in den Griff bekommt, wird Trump einfach von der Bildfläche verschwinden und wir sehen einen Präsidenten Musk, der seinen kompletten Größenwahn ausleben wird.
__________________
Urlaubsmodus
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Thorasan bedankt:
|
|
06.06.25, 17:29
|
#6
|
Agnostiker
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 4.441
Bedankt: 4.856
|
Zitat:
Zitat von Thorasan
...und wir sehen einen Präsidenten Musk, der seinen kompletten Größenwahn ausleben wird.
|
Musk ist in Südafrika geboren und hat kanadisch-südafrikanische Eltern. DAS wird nichts...
Aber wenn beide wieder einen "Deal" erkennen, von dem beide profitieren, sind die Ruckzuck wieder "Best Buddies"!
__________________
Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
Geändert von eitch100 (06.06.25 um 17:36 Uhr)
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei eitch100 bedankt:
|
|
06.06.25, 18:04
|
#7
|
Super Moderatorin
Registriert seit: Mar 2009
Ort: South Bronx
Beiträge: 24.049
Bedankt: 62.890
|
Es ist so lustig gerade, hab das gestern auf X verfolgt und geht immer noch weiter.
Trump will nicht mit Musk sprechen und seinen Tesla verkaufen.
Der Merz Besuch geht komplett unter.
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Mehr Popcorn hol.
|
|
|
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Avantasia bedankt:
|
|
06.06.25, 19:18
|
#8
|
Are YOU a people person?
Registriert seit: Apr 2015
Beiträge: 2.761
Bedankt: 4.848
|
Zitat:
Zitat von Thorasan
Nicht nur dass die Wähler wohl von ihm begeisterter sind, nein, auch die politischen Gefallen dürften ihm einfacher fallen einzuholen.
|
Ach ja...
Zitat:
Zitat von Thorasan
Denke, dass Musk bei weitem mehr Möglichkeiten hat, Trump zu schaden, als anders herum. [...] Dazu kann er durch sein Firmenkonstrukt einen Schaden anrichten, der die gesamte US Politik zu Boden zwingt.
|
Die Witzefäden sind in der Fun & Spamecke.
Zitat:
Zitat von eitch100
Aber wenn beide wieder einen "Deal" erkennen, von dem beide profitieren, sind die Ruckzuck wieder "Best Buddies"!
|
So ist es. Im Zweifelsfall nichts weiter als eine Dog & Ponyshow; gute Oppositionspolitik spielt die Egos dieser Ekel gegeneinander aus, aber lässt sich dadurch nicht ablenken und konzentriert sich weiter auf's Wesentliche.
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei muavenet bedankt:
|
|
06.06.25, 22:07
|
#9
|
Newbie
Registriert seit: Feb 2024
Beiträge: 73
Bedankt: 107
|
Ich hab immer ?fter das Gef?hl das alles was jetzt Weltweit passiert der Anfang vom Untergang ist.
In der Vergangenheit sind ganze Hochkulturen einfach verschwunden.
Bei den Mayas und Azteken is wohl inzwischen klar das dies durch eingeschleppte Krankheiten der Spanier und Co passiert ist.
Aber was is mit den ?gyptern und so passiert?
Sorry f?r das OffTopic aber passt bisl dazu.
Das so 2 Narzisten nicht ewig Freunde bleiben war so klar.
Obwohl Freunde waren die nie,
sie haben sich gebraucht f?r gewisse Ziele die f?r den eigenen Nutzen waren.
Musk is aber nun gef?hrlicher f?r Trump als andersrum.
Musk hatte Einblicke in die Machenschaften von Trump und da n?tzt auch der Pr?si Status nix au?er das Er sich ausm Knast freikaufen kann.
Aber das w?rde Trump nicht wurmen aber der Image Schaden is das was Trump wurmt weil Er m?chte ja als DER Pr?sident in die Geschichte eingehen.
Es wird noch interessant!!!
|
|
|
07.06.25, 06:48
|
#10
|
AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.403
Bedankt: 22.785
|
Zitat:
Zitat von Thorasan
[...]auch wenn ich es relativ ungern tue, würde dir widersprechen[...]
|
Macht nix, bins gewohnt von Madame ^^
Nein. Das ist ja erstmal subjektiv
Dennoch meine ich, dass Trump mehr gegen Musk ausrichten kann, als man vielleicht denkt. Immerhin hat er die Macht und Musk nur Geld.
Geld, welches ohnehin sehr fragil ist, denn Trump's bisherige Politik liess ja schon einige Börsenmilliarden vernichten. Ein paar neue Dekrete, Vertragskündigungen und sonstige Restriktive (z.B. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]) würden viel bewirken.
Jeff Bezos würde auch gerne Milliarden mit seinem Raumfahrtprogamm machen, wenn man ihn in die NASA liesse
Aber es kommt vermutlich anders, als man denkt.
Trump (vermutlich durch dezente HInweise seiner Berater) macht ja gerade auf väterliche Enttäuschung. Nichts, was man schnell revidieren könnte.
Erst am langen Arm verhungern lassen und später, in grossherziger und edelmütiger Güte - hust... - wieder in den erweiterten inneren Kreis lassen.
"Sehet her ihr Zweifler, ICH DER PRÄSIDENT verzeihe ihm..."
Das mit dem Popcorn holen lass ich mal lieber, denn für dieses Double Feature haben die Kinosäle keinen Notausgang.
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei MotherFocker:
|
|
07.06.25, 10:12
|
#11
|
Are YOU a people person?
Registriert seit: Apr 2015
Beiträge: 2.761
Bedankt: 4.848
|
Zitat:
Zitat von MotherFocker
Immerhin hat er die Macht und Musk nur Geld.
|
Musk is halt ein extrem exponierter Memefuzzi mit reichlich schlechten Angewohnheiten bzw. diversen ideologischen Inkompatibilitäten auch zu vielerlei Trump-Wählern. Im Gegensatz zu versierten Schattenspielern wie den Kochs oder diversen Handlungsträgern z. B. (hinter) der Heritage-Foundation kann der sich nich so einfach in den Hintergrund verziehen. Desweiteren ist er auch gegenüber seinen Fans, oft genug Anleger, verwundbarer.
Es macht eben einen massiven Unterschied ob der Führerkult, den mer verkörpert, weitestgehend um schnödes, hedonistisch-libertäres Techbro-Shitposting herumkonstruiert ist... oder eher die Fanatiker hinter diversen Dominionismus-Politiken bedient.
|
|
|
07.06.25, 11:47
|
#12
|
working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 3.144
Bedankt: 13.428
|
Grifter Bannons Wunschtraum:
Zitat:
US-Behörden finden überraschend Gang-Tattoo bei Elon Musk

Washington, D.C. (dpo) - Das hätten ihm wohl nur die wenigsten zugetraut: Laut der US-Einwanderungsbehörde ist Elon Musk offenbar ein Mitglied der berüchtigten lateinamerikanischen Gang MS-13. Entsprechende Beweise hat heute US-Präsident Donald Trump persönlich im Oval Office präsentiert. Nun droht dem Tesla-Chef die Abschiebung.
"Das ist die Hand eines sehr gefährlichen Hombre", erklärte Trump. "Elon Musk – ein Afrikaner, wurde mir gesagt. Wow! Schauen Sie sich diese Finger an. Diese Tattoos belegen, dass er zu einer der grausamsten Gangs auf dem Planeten gehört. MS-13. Wir müssen diesen Kriminellen schnellstmöglich abschieben, bevor er unser Land mit billigem Fentanyl zerstört."
Experten gehen davon aus, dass Musk noch heute von Agenten der US-Einwanderungsbehörde festgenommen und ohne gerichtliche Prüfung nach El Salvador abgeschoben wird, wo er die nächsten Jahre in einem Hochsicherheitsgefängnis verbringen dürfte.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
|
|
|
|
Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
|
|
07.06.25, 19:18
|
#13
|
Anfängerin
Registriert seit: May 2012
Beiträge: 22
Bedankt: 8
|
legit
|
|
|
Forumregeln
|
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren
HTML-Code ist Aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 09:33 Uhr.
().
|