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[Brisant] Aufnahmeverbot für Ausländer Wie die US-Regierung Harvard unter Druck setzt

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Ungelesen 23.05.25, 15:45   #1
Avantasia
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Standard Aufnahmeverbot für Ausländer Wie die US-Regierung Harvard unter Druck setzt

Zitat:

Die US-Regierung will Harvard daran hindern, Studierende aus dem Ausland aufzunehmen. Auch eingeschriebene Studierende sollen die Universität verlassen. Was sieht das Verbot vor? Und was sind die Hintergründe? Ein Überblick.

Was hat die US-Regierung entschieden?


Die Regierung von US-Präsident Donald Trump will die Elite-Universität an der Aufnahme internationaler Studierender hindern. Heimatschutzministerin Kristi Noem habe entsprechende Schritte eingeleitet, teilte ihr Ministerium mit. Künftig dürfe Harvard im Rahmen eines eigens dafür vorgesehenen Bundesprogramms keine neuen Studierenden aus dem Ausland mehr aufnehmen.

Bereits eingeschriebene internationale Studierende müssten sich demnach nach anderen Hochschulen umsehen - sonst sollen sie ihren Aufenthaltsstatus in den USA verlieren. Noem erklärte, Harvard werde in diesem Zusammenhang eine staatliche Zertifizierung entzogen. Sie gab der Hochschule 72 Stunden Zeit, um die Forderungen zu erfüllen.

Warum ist der Schritt so gravierend für Harvard?

Die Universität benötigt die besagte Zertifizierung, um das "Student and Exchange Visitor Information System" - kurz SEVIS - zu benutzen. Dabei handelt es sich um eine Datenbank des Heimatschutzministeriums mit der die Einschreibung von Hunderttausenden von internationalen Studierenden in den USA verwaltet wird.

Für jeden ihrer Studentinnen und Studenten aus dem Ausland gibt Harvard die entsprechenden Daten im SEVIS ein, um darzulegen, dass die jeweiligen Personen die Immatrikulationsvoraussetzungen für Studentenvisa erfüllen. Verliert Harvard nun also den Zugang zum SEVIS, kann die Universität gegenüber den Behörden auch nicht mehr angeben, dass die Studentinnen und Studenten eingeschrieben sind, wodurch die Voraussetzungen der Visa entfallen.

Den Betroffenen, die vor der Entscheidung der US-Regierung noch eingeschrieben waren, könnte somit die Abschiebung drohen, wenn sie sich nicht an einer anderen Universität einschreiben oder auf andere Weise ihren Einwanderungsstatus anpassen, indem sie zum Beispiel einen Job annehmen.

Für Harvard und viele weitere US-Universitäten sind die Einnahmen internationaler Studierender ein bedeutender Teil des Budgets - nicht zuletzt, weil sie oft deutlich höhere Studiengebühren zahlen als inländische Studierende. In Harvard sind laut der Hochschule derzeit etwa 6.800 ausländische Studentinnen und Studenten - darunter 550 aus Deutschland nach Angaben des Deutschen Akademischen Austauschdienstes - eingeschrieben. Das entspricht etwa 27 Prozent der gesamten Studierendenschaft. Fallen sie nun weg, werden dadurch die Einnahmen der Universität massiv einbrechen.

Womit begründet die US-Regierung ihr Vorgehen?

Die Trump-Regierung begründet ihr Vorgehen mit einer angeblich verfehlten "Ideologie" der Universität und Antisemitismus auf dem Campus. Der Vorwurf bezieht sich vor allem auf pro-palästinensische Demonstrationen seit dem Beginn des Krieges im Gazastreifen am 7. Oktober 2023.

Mitte April hatte Heimatschutzministerin Noem Harvard in einem Schreiben aufgefordert, bis Ende April detaillierte Informationen zu ausländischen Studierenden vorzulegen - unter anderem zu möglichen illegalen Aktivitäten, Protestbeteiligungen oder Verstößen gegen Visa-Vorgaben. Dabei ging es auch um Berichtspflichten in Zusammenhang mit der Eintragung in der SEVIS-Datenbank. Noem erklärte nun, Harvard sei dieser Aufforderung nicht nachgekommen.

Wie Rechtswissenschaftlerin Sarah Katharina Stein vom Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht gegenüber tagesschau.de erklärte, forderte Noem in ihrem Schreiben mehr, als von den Berichtspflichten der Universität im Rahmen der Visavergabe vorgesehen wird. "Universitäten müssen zum Beispiel Namen, Geburtstag, Nationalität und Matrikelnummer, aber auch die besuchten Kurse und über den Status des Studiums berichten." Die Heimatschutzministerin habe aber unter anderem alle Unterlagen für die letzten fünf Jahre gefordert - "inklusive Video- und Audioaufnahmen über illegale, gefährliche oder gewalttätige Aktivitäten und alle Disziplinarakten von allen internationalen Studierenden". Zudem sollten alle Video- und Audioaufnahmen von allen Protesten, an denen mindestens ein internationaler Studierender teilgenommen hat, übermittelt werden. Diese Forderungen gingen weit über die Vorgaben hinaus, so Stein.

Beim Sender Fox News warf die Heimatschutzministerin Harvard vor, nicht nur Proteste, sondern auch "gewalttätige Proteste" auf dem Campus zugelassen zu haben. Zuvor hatte sie die Universitätsverwaltung auf der Plattform X beschuldigt, Gewalt und Antisemitismus zu dulden und zudem auch eine "Kooperation mit der Kommunistischen Partei Chinas" auf dem Campus begünstigt zu haben. Beweise - oder wie sie zu diesen Behauptungen kommt - legte Noem nicht vor.

Vor dem jüngsten Schritt der US-Regierung hatten bereits acht Bundesbehörden angekündigt, Harvard weitere Fördergelder in Höhe von etwa 450 Millionen US-Dollar (403 Mio. Euro) zu streichen, wie die Task Force der Trump-Administration zur Bekämpfung von Antisemitismus mitteilte. Der Schritt erfolge zusätzlich zu den bereits auf Eis gelegten 2,2 Milliarden US-Dollar an mehrjährigen Bundeszuschüssen. Zur Begründung hieß es auch hier, die Universität habe wiederholt versäumt, gegen Antisemitismus auf ihrem Campus vorzugehen.

Kritiker werfen der Regierung vor, die Proteste an der Harvard-Universität und anderen Hochschulen lediglich als Vorwand zu nutzen, um politisch unliebsame Institutionen unter Druck zu setzen. Insbesondere als links geltende Universitäten würden demnach zunehmend ins Visier geraten - etwa wegen Programmen zur Förderung von Vielfalt und Chancengleichheit, die auf den Abbau historischer Benachteiligung von Schwarzen, Frauen und anderen marginalisierten Gruppen abzielen.
Menschen laufen an der Statue von John Harvard am Campus der Harvard Universität in Cambridge (USA) vorbei.

Wie reagiert Harvard?

Ein Sprecher der Universität bezeichnete das Vorgehen der US-Regierung als "rechtswidrig". Es war von einer "Vergeltungsmaßnahme" die Rede, die Harvard und den USA "ernsthaften Schaden" zufüge und den akademischen Auftrag der Hochschule sowie ihre Forschung untergrabe. "Wir setzen alles daran, Harvards Fähigkeit zu bewahren, internationale Studierende und Wissenschaftler aus mehr als 140 Ländern aufzunehmen", hieß es darin weiter.

Anders als viele andere Hochschulen widersetzt sich Harvard offen den politischen Vorgaben aus Washington, die auch Zulassungsverfahren, Diversitätsprogrammen und Personalentscheidungen betreffen. Die Universität geht juristisch gegen die Maßnahmen vor. Im Zuge des Streits hat die Regierung bereits Fördermittel in Milliardenhöhe gestrichen oder eingefroren. Angesichts der finanziellen Einschnitte hatte Harvard-Präsident Alan Garber zuletzt angekündigt, auf ein Viertel seines Gehalts zu verzichten.

Auch angesichts des jüngsten Schrittes der US-Regierung will sich Harvard juristisch wehren. So kündigte die Universität an, die Trump-Administration zu verklagen. In einem vorm Bundesgericht in Boston eingereichten Antrag bezeichnete Harvard den Entzug der Zulassung ausländischer Studierender als "eklatanten Verstoß" gegen den ersten Verfassungszusatz der US-Verfassung und andere Bundesgesetze.

Ob eine solche Klage den erhofften Erfolg bringen wird, ist ungewiss. Der US-amerikanische Rechtswissenschaftler Kirk W. Junker, der an der Universität Köln lehrt, sagte tagesschau.de, voraussichtlich werde gerichtlich festgestellt, "dass Ministerin Noem nicht befugt ist, Harvards Programm für internationale Studierende einzustellen." Allerdings könnte die US-Regierung den Rechtsweg dann weiter beschreiten, wie Rechtswissenschaftlerin Stein vom Max-Planck-Institut erklärte: "Am Ende entscheidet der durch Trump besetzte Supreme Court. Erfolgsaussichten von Rechtsstreitigkeiten in den USA müssen mittlerweile eher politisch, als rechtlich bewertet werden."

Erhebt die US-Regierung ähnliche Vorwürfe gegen andere Universitäten?

Die US-Regierung geht nicht nur gegen Harvard vor - insgesamt sind 60 Universitäten und Hochschulen betroffen. Bereits mehreren Einrichtungen wurden Gelder gestrichen und weitere Kürzungen angedroht. Auch hier begründet die Regierung ihr Vorgehen mit angeblichem Antisemitismus im Zuge pro-palästinensischer Demonstrationen.

Im Visier stehen auch Programme zur Förderung benachteiligter Gruppen - sogenannter DEI-Programme (Diversity, Equity, and Inclusion - Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion). Sie sollen gezielt Personengruppen fördern, die aufgrund ihrer Herkunft, ihres Geschlechts oder Hautfarbe Benachteiligungen oder Diskriminierung erleben. Die Universitäten und Hochschulen müssen weitreichende Auflagen erfüllen, etwa zu Zulassungsverfahren, Verhaltensregeln und Personalentscheidungen. Auch der Kampf gegen den Klimawandel wird von der Regierung kritisiert.

Die Universitäten gehen unterschiedlich mit den Drohungen um. So lenkte die Columbia-Universität in New York ein und reformierte unter anderem ihre Disziplinarverfahren gegen Studenten. Doch wie im Falle von Harvard gibt es auch Widerstand. Mehr als 100 Universitäten und Hochschulen prangerten etwa in einem öffentlichen Brief die Einflussnahme von Seiten der US-Regierung an.

Welche Bedeutung hat die Harvard Universität?

Harvard gehört zu den renommiertesten Universitäten der Welt und belegt regelmäßig Spitzenplätze in internationalen Rankings. Mehr als 160 Nobelpreisträgerinnen und -preisträger hat Harvard bereits hervorgebracht; auch viele Persönlichkeiten der US-Politik studierten an der Hochschule im Bundesstaat Massachusetts - etwa die Ex-Präsidenten John F. Kennedy, George W. Bush oder Barack Obama. Die 1636 gegründete Universität ist zudem die reichste in den USA. Das Stiftungsvermögen betrug im Jahr 2024 rund 53 Milliarden Dollar (rund 47 Milliarden Euro).
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Mir ist durchaus bewusst, dass die Heimatschutzministerin nur ein Werkzeug Trumps ist.

[SarkasmusOn]Ms. Kristi Noem könnte ja im Falle von Widerstand alle ausländischen Studenten erschiessen, so wie ihren Hund.[SarkasmusOff]
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Das die ihren ganzen technischen und wirtschaftlichen Wohlstand u.a. diesen Unis zu verdanken haben und sich nur selbst ins Knie schießen, wenn sie die Innovationen in Technik, Wirtschaft, Militär usw verlieren, werden sie dann halt merken, wenn Trump nicht mehr Präsident ist, denn selbst wenn er das durchzieht und Gerichte ihn machen lassen, werden die Auswirkungen erst nach seiner Amtszeit richtig tragen und dann isses ihm erstens völlig wurscht und zweitens zu spät, ihn dafür irgendwie zur Verantwortung zu ziehen so alt wie er dann ist.
Und was später mal in Geschichtsbüchern steht interessiert diesen Typen sowieso nicht. Der hat vermutlich schon ne eigene Enzyklopädie verfasst, oder verfassen lassen, die in seiner Bibliothek steht und ihn als größte und wichtigste Person der Menschheitsgeschichte feiert.

Meiner Meinung nach sollte man einfach jeden Morgen vor dem Blick in die Nachrichten schon mal vorausschauend folgendes Video an diesen Schwachkopp schicken:

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und dann, nach den Nachrichten:

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da gehts einem gleich besser
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Ungelesen 23.05.25, 17:53   #4
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Zitat:
USA

US-Richterin stoppt Einschreibungsverbot für Ausländer in Harvard

Die Trump-Regierung hat Harvard verboten, ausländische Studierende aufzunehmen. Die Universität klagte dagegen und bekam nun vor einem Bundesgericht recht.

Aktualisiert am 23. Mai 2025, 18:39 Uhr


Ein Gericht hat das Trump-Verbot gegen ausländische Studierende an der Harvard-Universität blockiert. © Sophie Park/?Getty Images

Der Versuch der US-Regierung, die Einschreibung internationaler Studierender in Harvard zu blockieren, ist vorerst ausgesetzt. Ein US-Bundesgericht hat den von der Regierung verfügten Stopp mit einer einstweiligen Verfügung blockiert.

Die Trump-Administration hatte zuvor der Universität verboten, internationale Studierende aufzunehmen. Konkret wollte die Regierung Harvard den Zugang zu einem Bundesprogramm entziehen, das es der Hochschule ermöglicht, internationale Studenten mit einem Visum zum Studium in den USA einzuschreiben.

Daraufhin reichte die Hochschule Klage gegen die Entscheidung vor dem US-Bezirksgericht in Massachusetts ein. Das Vorgehen des US-Heimatschutzministeriums verstoße gegen die Verfassung und werde unmittelbare und verheerende Auswirkungen für Harvard und mehr als 7.000 Visuminhaber haben, hieß es darin.

Das Ministerium hatte sein Vorgehen mit dem Vorwurf begründet, dass Harvards sich weigere, ein sicheres Umfeld für jüdische Studierende zu schaffen und "rassistische" Richtlinien habe. Außerdem arbeite die Universität mit der Kommunistischen Partei Chinas zusammen. Beweise dafür blieb das Ministerium schuldig. Harvard ist dafür bekannt, sich für die Gleichstellung von Frauen und Minderheiten und für Diversität einzusetzen.

Die Universität nannte den Einschreibungsstopp eine politische Vergeltungsmaßnahme, weil sie sich den politischen Forderungen des Weißen Hauses widersetze. Auf dem Harvard-Campus in Cambridge im Staat Massachusetts sind fast 6.800 Ausländerinnen und Ausländer eingeschrieben. Das entspricht mehr als einem Viertel der Studierenden.

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Ungelesen 23.05.25, 18:47   #5
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die hat bestimmt Jura in Harvard studiert

coole Sache
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Draalz (23.05.25)
Ungelesen 23.05.25, 21:13   #6
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Ich hoffe, MAGA hält sich auch an das Urteil.

Was ich nicht verstehe, wo bleibt die Solidarität, der anderen Unis?
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Wird das jetzt zur "feinen Amerikanischen Art?" Behauptungen aufstellen, ohne Beweise zu liefern?
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Zitat:
Zitat von ziesell Beitrag anzeigen
Wird das jetzt zur "feinen Amerikanischen Art?" Behauptungen aufstellen, ohne Beweise zu liefern?
Nein. Es ist es schon Zumindest seit Trump II.
Bestes Beispiel ist die schamlose Konfrontation mit dem südarfrikanischen Präseidenten im Weissen Haus, als Trump den Südafrikanern Massenmord an Weissen vorwarf. Zur Untermauerung hielt er ihm ein Bild unter die Nase, welches eine Massenbeerdigung in Goma/Kongo zeigte.
Also nur rund 4000 Kilometer weg. Und das kümmert diesen Idioten (Trump, nicht dass wir da dem armen Herrn Cyril Ramaphosa was andichten wollen) herzlich wenig. Wenn, dann war es eben die Schuld der Demokraten, oder sonst wer.

Zitat:
Zitat von Avantasia Beitrag anzeigen
[...]Was ich nicht verstehe, wo bleibt die Solidarität, der anderen Unis?
Berkeley, Yale und so weiter. Haben die alle Angst bekommen?
Yale zumindest, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] den Idioten mit dem, was er hören wollte.

Könnte aber auch sein, dass Harvard mehr hochgebildete Demokraten hervorbrachte, als andere Uni's
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