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myGully |
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10.09.10, 18:42
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#1
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Newbie
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 94
Bedankt: 259
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10.09.10, 18:59
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#2
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Soul Reaver
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 138
Bedankt: 73
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gibts überhaupt noch p2p?
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10.09.10, 21:14
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#3
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Ex-Co-Administrator
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 4.370
Bedankt: 7.361
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Du möchtest auf gut Deutsch also wissen, ob OCHs sicher sind bzw. ob sie dies bleiben? Die Frage wurde gefühlte 3000 Mal schon hier behandelt.
Zum zweiten Poster: ja. Und das nächste Mal bitte beim Thema bleiben bzw. Google nutzen.
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11.09.10, 13:09
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#4
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Banned
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 742
Bedankt: 1.366
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Ich glaube nicht, dass sie all zu viel dagegen machen. In ASachen wie Torrent ist es einfacher die Täter zu kriegen, aber bei sowas wie Rapidshare ist es viel schwerer, weil eine Datei tausendfach gedownloadet wird und man nicht mehr als eine IP hat.
Desweiteren werden zuerst die Upper verfolgt, weil die einzeln auftretten und damit einfach zu kriegen sind. Aber sie werden nicht jeden einzelnen verfolgen. Das ist unmöglich.
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11.09.10, 13:59
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#5
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 162
Bedankt: 41
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Zitat:
Zitat von Error-404
Das ist unmöglich.
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Das ist nicht immer unmöglich beim downloaden gibt es immer eine Gefahr erwischt zuwerden.Die Polizei kriegt die IP von Rapidshare und Co nicht aber ne Gefahr besteht immer.
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11.09.10, 14:14
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#6
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Banned
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 742
Bedankt: 1.366
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Zitat:
Zitat von killermiller1234
Das ist nicht immer unmöglich beim downloaden gibt es immer eine Gefahr erwischt zuwerden.Die Polizei kriegt die IP von Rapidshare und Co nicht aber ne Gefahr besteht immer.
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Ja, aber wenn 500 Leute wegen illegalem downloaden von Spielen angezeigt werden, wäre es 1. ein Haufen Arbeit für die Polizei das allen nachweisen zu können und 2. braucht jeder einzelne von denen eine Gerichtsverhandlung und die Herstellerfirma muss Anzeige erstatten und auch vor Gericht gehen.
Wenn das alles so einfach wäre, hätten sie es schon längst gemacht.
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11.09.10, 19:11
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#7
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Banned
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 520
Bedankt: 493
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Zum Thema p2p und den Abmahnungen ist gerade ein interessanter Artikel in der c't.
Dementsprechend können "Abmahnanwälte" dank Massenbeschlüssen von Zivilgerichten nahezu ungehindert Benutzerdaten zu IP-Adressen bei Providern erfahren und diese direkt abmahnen.
Allerdings scheint die "Fehlerziffer" auch sehr hoch zu sein, also die Zahl, bei der Benutzer zu unrecht abgemahnt werden. Man hat in dem Fall allerdings kaum ne Chance, seine Unschuld zu beweisen.
Ganz ehrlich, p2p wäre mir heutzutage viel zu heiß! Früher ging ja vieles über eMule etc., aber einigermaßen sicher war das meiner Meinung nach auch nur bis zu dem Zeitpunkt, als das in der Computerbild etc. breit getreten wurde.
Ich denke aber dass die Endbenutzer bei den One-Click-Hostern noch relativ sicher sind. Bevor es denen an den Kragen geht, zwingen die Rechteinhaber die OCH's sicher erst einmal dazu ihr Geschäftsmodell zu ändern, ähnlich wie bei YouTube..
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