Und warum echauffierst du dich so drüber, wenn du weder betroffen, noch interessiert, dafür aber tolerant bist?
Dann ignorier es doch einfach und nimm es hin wie den berühmten Sack Reis in China.
Egal, wo man hinsieht: Die, die sich am meisten beschweren, sind die, die es am einfachsten ignorieren könnten. Einfach weitermachen wie bisher, ändern können sich die anderen, bum, Thema durch. Du wirst nirgends gezwungen, zu gendern. Du wirst nirgends gezwungen, etwas gut zu finden. Du wirst nirgends gezwungen, Vegan zu leben, Energie zu sparen oder was auch immer. Du kannst all das wunderbar ignorieren. Stattdessen scheint es dich aber so zu belasten, dass du es nicht lassen kannst, immer und immer wieder dagegen zu gehen.
Ich meine nicht dich speziell @PornoPups, ganz im Gegenteil, ich bin von deiner "Veränderung" positiv überrascht. Nur finde ich es immer wieder erstaunlich, wie viel Energie man in Dinge investiert, die man einfach überhaupt nicht wahrnehmen oder kommentieren müsste. Du schreibst oben was von einer Behinderung - warum hast du das nie zum thema gemacht, hier z.b. für Gruppen geworben, selbst was gegründet, das Thema hier eingebracht, etwas bei dem Thema, von dem Du betroffen bist verändert? Damit wäre dir doch wesentlich mehr geholfen, vielen anderen wahrscheinlich auch.
Statt immer gegen etwas zu sein, das negative hervorzuheben und seine Energie darein zu stecken, einfach mal auf das gehen, was einen weiter bringt. Dinge die helfen anstoßen, Organisationen und Vereine, Gruppen und Firmen finden, die Menschen helfen, Zeit, Mühe, Energie, von mir aus Geld dort rein investieren. Damit wäre allen mehr geholfen und es würde wesentlich weniger Konflikte - egal ob im großen oder kleinen - geben.
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