[superdoc1234]

Zitat von avalontm1

Auf der einen Seite finde ich, man sollte den NC weglassen und JEDEM Abiturienten die Chance geben sein Studienfach zu bekommen, ob er es packt oder nicht wird sich herausstellen (ausserdem bringts Geld für die UNI´s)

Irgendwie wundert es mich gerade GARNICHT das so ein Komentar von jemandem mit nem Schnitt von 3,2 und Fächern wie Deutsch & Englisch kommt.

Du weißt schon das der Staat die Bildung und das Studium komplett finanziert? Das was du an "Semestergebühren" zahlst, sind solidarische Sozialabgaben + dein Semesterticket, nicht ein Cent geht davon an die Uni selbst.

"außerdem bringts den Unis Geld". Guter Witz. Beispiel Medizin (obwohl das auch der teuerste Studiengang für den Staat ist ): Jeder Student kostet vom 1. Semester an bis zum Ende des Studiums den Staat ungf. 100.000€ +- nen paar Tausend Euro.

"Einfach mal alles NCs abschaffen damit so chiller wie ich alles machen können, ey yo bruder ich hab damals in der schule kb gehabt aber das is doch normal juhgne!!! wenn ich medizin studiere habe ich voll bock garantier ich dir juhnge dann schaf ich allees!! DIE MOTIVATION ZÄHLT SCHEISS NOTEN WER BRAUCH SCHON NEN NC JUHNGE!!!"

[gangstergangster]

hier^^

mathe deutsch englisch physik.. baden würtemberg.. mathe physik waren leicht deutsch und englisch war ein krampf (wie erwartet)

[chamaeleon11]

@superdoc1234

Noten haben überhaupt nichts, nicht einmal im Entferntesten, mit den Leistungen an der Uni etwas zu tun!

Das Konzept NC ist völliger Schwachsinn! Ein Abschaffen von jeglichen Zulassungen aber auch, denn wie gesagt kostet das zu viel.

Studiengänge in denen es zu wenige Studenten gibt sollten ohne Zulassung sein (was Gott sei Dank auch so umgesetzt wird) und welche die Überlaufen sind, Medizin, Jura und co., da denke ich folgendes:

Ich persönlich halte das Konzept, welches es an Musikhochschulen gibt für gut: Aufnahmeprüfung, die man beliebig Wiederholen kann. Gebühren für diese Prüfung derart, dass der dazu organisatorische Aufwand gedeckt wird.

[superdoc1234]

Zitat von chamaeleon11

Das Konzept NC ist völliger Schwachsinn! Ein Abschaffen von jeglichen Zulassungen aber auch, denn wie gesagt kostet das zu viel.

Hast du das Konzept NC überhaupt verstanden? Kannst du überhaupt sagen was NC bedeutet?

Ah gee schmorn. Wir in Österreich haben keinen NC und trotzdem haben wir die besten Ärzte der Welt und auch gute Ingeneure, Wirtschaftler, Anwälte usw. .

Also die besten Ingenieure und Wissenschaftler kommen afaik immer noch aus Deutschland (bzw. vom MIT ausm Amiland). Und das die Ärzte in Ö so gut sein sollen hab ich auch noch nie gehört... o0

[cocnutk]

Habe vor 2 Wochen auf die Prüfungen geschrieben. BaWü, allgemeinbildendes Gymnasium. Also praktisch mit Bayern die "Superlative" (wobei diejenigen, die aufs berufliche Gymnasium gewechselt sind, jetzt immer so 3-4 Notenpunkte im Schnitt besser sind als auf dem allgemeinbildenden, ist dort erheblich einfacher).

Ich fand Mathe im Gegensatz zu vielen anderen die sich beschwer haben eigentlich ziemlich einfach, und obwohl ich sonst ne Niete in Mathe war, hoff ich jetzt auf 12+ Punkte.
Deutsch lief, obwohl ich den Vergleichsaspekt n bissel blöd fand. Aber auch 12+ Punkte sind drin denk ich.
Englisch lief erste Sahne, die Aufgaben der Composition waren total blöd, aber durch Zufall haben wir im Unterrichtt vorher anhand eines Modells eines Harvardprofessoren behandelt, wie sich Amerikas Macht zusammensetzt, und wie die globale Entwicklung und die Verschiebung der Machtverhältnisse gen Osten und Süden verläuft. Wenn es weniger als 14 Punkte würden, wäre ich ein bisschen enttäuscht.... 13 könnte ich aber auch noch verkraften
Wirtschaft lief ebenso gut , musste bei keiner Aufgabe groß nachdenken und konnte auch viele Sachen einfließen lassen, die über das Kursstufenniveau hinaus gegangen sind. Sollte auch 13-14 Punkte werden.


Lernaufwand hat sich auf die Woche vorher belaufen, in der man keine Schule mehr hat. Waren pro Tag bestimmt 10 Stunden, wobei ich nebenher immer fleißig gesurfed hab. Effektiv wahrscheinlich weniger als 6-7 Stunden.
Wobei ich sagen muss, dass die Klausuren 3-5 Wochen vor dem Abi, in denen oft auf schon der gesamte Stoff abgefragt wurde, schon ganz gut vorbereitet haben, vor allem die short stories in Englisch hatte ich dann schon drauf.

Gesamter Lernaufwand würde ich auf 50-60 Stunden effektives Lernen schätzen, davon ca. ein drittel für die letzten Klausuren vor dem Abi, die ebenso aufs Abi vorbereiten, und zwei Drittel auf die Abiturvorbereitung selbst.

Lernhilfen in Deutsch und Englisch unbezahlbar, vor allem da man die Lektüre weglassen kann... Keine Seite Orginaltexte hab ich gelesen, und wusste trotzdem viel mehr als die meisten anderen, da ich mir eben die ganze Symbolik,Charakterisierungen usw. reingeballert hab.
In Wirtschaft lohnt sich so ein Buch auch, zumal die Sternchenthemen auch noch 2013 dran kommen.

Mathe lernt man am Besten ebenso mit dem Abibuch vom Stark-Verlag sowie seinen Aufschrieben und dem Kursbuch zur Wiederholung des Stoffs.

Fazit : ABI wird maßlos überbewertet. Ist auch nichts anderes als eine lange Klausur. Viel wissen musste man nach meinem subjektiven Empfinden in keinem Fach. Klar muss man sicher gehen, dass man alles drauf hat, und hier und da n bisschen ausbessern, aber das Lernpensum könnte ich im Studium wohl ne ganze Weile durchhalten.


Was die NC-Diskussion angeht :

Wisst ihr überhaupt was ein NC ist? Wenn nicht, schnell mal googeln.
Es ist nur gerecht : Der Uni stehen begrenze Kapazitäten zur Verfügung, und die gehen eben an die Besten. Wieso sollte man auch besseren Leuten den Zugang zur Bildung zu Gunsten von Schlechteren verwehren? Das wäre ungerecht.
Desweiteren, bin ich bei meiner Suche nach einem geeigneten Studiengang nie einem NC über den Weg gelaufen. Überall hochschulinterne Auswahlverfahren, in die die Bestennote zwar einfließt, aber
nur zu einem bestimmten Grad. Mit Ausbildung,Auslands- und Arbeitserfahrung lässt sich da einiges ausbügeln.

Die Situation in Österreich betreffend : Richtig blöd !

Jeder darf anfangen zu studieren, dafür wird aber im ersten und zweiten Semester rigoros ausgesiebt. Die Ösis haben auch nicht unbegrenzte Kapazitäten, die Uni Wien und vor allem die WU Wien sind chaotische Massenuniversitäten, in denen der Student nicht einmal mehr eine Nummer ist.
Dazu kommt noch das System mit den Kursen. Da es nur eine begrenzte Anzahl an Kursplätzen, aber viel zu viele Bewerber gibt, wird jedem Studenten anfangs eine bestimmte Anzahl an Credit Points (sagen wir mal 1000) gutgeschrieben. Mit diesen kann er sich Kurse zu - nach supply and demand - gebildeten Preisen "einkaufen", sich also einschreiben.
Ist ihm der Kurs "Höhere Mathematik" viel wert, weil er bsp. letztes Jahr nicht mehr genug Credits für ihn übrig hatte, bietet er in diesem Semester sagen wir 300 Credits für die Teilnahme im Kurs, und sticht damit die Leute aus, die weniger dafür bieten.
Kann man sich nicht in einen Kurs "einkaufen", muss man eben bis zum nächsten Semester warten. So wird kaum jeder Fünfte in der Regelzeit mit seinem Studium fertig.


Da komm ich lieber schwieriger in einen Studiengang, weiß dann aber, dass ich sicher drin bin, und auch alle Kapazitäten für mich ausreichen. In Österreich kommt eben jeder rein, aber es wird mit schwierigen Examina (1500-2000 Seiten Wälzer fast schon rezitieren können, am Ende des ersten Semesters) ausgesiebt, und die Plätze in den Kursen wachsen auch nicht von alleine. So kommt es, dass unglaublich ineffizient studiert wird, weil man den halben Tag nur rumhockt, weil man für ein paar wenige Kurse so hoch pokern musste, um reinzukommen, dass man keine Punkte mehr für andere beliebte Scheine hatte.

[pauli8]

Habe nur einen Sonderschulabschluss mit (vergleichbar) "magna cum laude" geschafft...lieber wäre mir eigentlich "summa cum laude" gewesen.

Als dies mein Vater trotzdem stolz im Bekanntenkreis verkündete, meinter einer: "Na "Pauli" hat ja auch das "Zeug" dazu gehabt !

[mona_lisa]

lol "cum" höhö, höhöhö...

Naja...

Zitat von loatplan

Wie habt ihr es empfunden, schwer oder leicht?

Zu der Zeit damals : heftig^^ Mittlerweile, wo ich studiere, rückblickend: Abi war ein verdammter Klacks! und wenn ich mich nur hier und da ein wenig mehr eingebracht und mir ein wenig mehr Mühe gegeben hätte etc.... aber das sind wahrscheinlich so Reuegefühle, die bei jedem irgendwo aufsteigen... "ich hätte es doch besser machen können"

Zitat von loatplan

Was mich auch noch interessieren würde, wie lange ihr am Tag gelernt habt, wie lange ihr vor den Prüfungen gelernt habt, und was für Leistungskurse ihr hattet. (Waren sie einfach?)

Bei mir war es so: 5 Prüfungen. Drei schriftlich, zwei davon Leistungskurs (bei mir: Wirtschaftslehre, Englisch) und ein Grundkurs (Datenverarbeitung....lol) nach Wahl; dann ein paar Wochen später die restlichen Prüfungen, entweder zwei mündliche Prüfungen oder eine mündliche Prüfung und eine Präsentation (in meinem Fall Deutsch und Mathe)
War auch die Planung, für welche Fächer man sich entscheidet und was überhaupt an Kombinationen möglich war, absolut entscheident! Ich hatte letztendlich nur zweieinhalb Fächer, für die intensiv lernen musste^^ Also viel getan hab ich nicht gerade^^
Dummerweise hab ich das ganze, obwohl ich eigentlich ziemlich von meiner Vorgehensweise überzeugt war, irgendwie zu sehr auf die leichte Schulter genommen und mit einem eher lausigen Notendurchschnitt abgeschlossen -.-

Aber wieauchimmer... GENIESS DIE SCHULZEIT!!!!

[Avantasia]

@superdoc1234

Hättest Du den Editierbutton benutzt, hättest Du deine Beiträge auch selber löschen können
und uns die Arbeit erspart.

[avalontm1]

@ superdoc1234


Willst du nun damit sagen, dass ich dumm bin? faul? oder kein Bock auf lernen hatte?
Ich weis nicht was dein Problem ist aber mir persönlich ist das ziemlich egal wer welchen Abschluss hat oder welcher beruflichen Tätigkeit nachgeht, hat auch nichts damit zu tun was jemand "drauf" hat oder nicht. Ich hab mein Abi gemacht (auch wenns nicht besonders gut war dazu stehe ich) und studiere...ich bin zufrieden.
Hol nochmal Anlauf und versuchs erneut...vielleicht geh ich dann sogar heulen!!!

[cocnutk]

Zitat von avalontm1

r mir persönlich ist das ziemlich egal wer welchen Abschluss hat oder welcher beruflichen Tätigkeit nachgeht, hat auch nichts damit zu tun was jemand "drauf" hat oder nicht.

Das finde ich überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, dein Beruf ist der Hauptbestandteil deines Lebens schlechthin, wenn man nicht gerade schon eine Familie gegründet hat.

Ich finde es extrem wichtig, wie man "da drauf ist", was man für Vorstellungen vom Beruf hat, und was die damit verbundenen Ambitionen über einen so aussagen.
Mit leistungsorientierten Mitstudenten kann man sich dann eben viel besser identifizieren, wenn man das selbst auch ist. Der gemeinsame Nenner ist dann unglaublich groß, mit einem Werkrealschüler, der gerade seine zweite Ausbildung abbricht, habe ich nichts gemeinsam, und das will ich auch überhaupt nicht. Unsere Lebensphilosophien stehen sich diametral gegenüber. Und die tragen einen beachtlichen Teil dazu bei, wie man "so drauf ist".

[avalontm1]

@cocnutk

Also suchst du dir anscheinend deine Freunde nach Ihrem Bildungsstand/Abschluss aus?

Sprich egal wie nett und korrekt ein KFZ Mechaniker ist, der "nur" ein 10. Klasse Abschluss hat,seine Lehre hinter sich und vermutlich spaß dabei hat dein/mein/unsere Autos zu reparieren und es auch richtig macht, der ist also NIX für deinen Freundeskreis/Bekanntenkreis?!?

Da kann ich persönlich nicht mitgehen...Ehrlichkeit und Loyalität stehen bei mir immernoch im Vordergrund, genauso wie der Charakter eines Menschen.
Es gibt genug Studenten die nicht nur denken, dass sie was besseres sind, sondern es auch öffentlich nach draußen tragen und sofort andere als was "niederes" deklarieren.
Gut dass nicht jeder Student so denkt und es auch noch Menschen gibt die erst mit einem sprechen bevor sie Urteilen.

Ich mein ernsthaft...nicht jede blondine ist dumm.

[Chefkch]

Zitat von chamaeleon11

Vor 40 Jahren war der Leistungskurs Mathematik 12 Klasse vergleichbar mit den meisten Inhalten des ersten Semesters Mathematik Studium an einer Universität. Heute gibt es in Baden-Württemberg keine binomischen Formeln mehr im Lehrplan, weil "zu kompliziert" und Baden-Württemberg ist noch eines der "gehobeneren" (in Anführungsstrichen) Bundesländer was "Bildung" angeht.

Also ich empfand mein Abi letztes Jahr auch nicht sonderlich schwer. War faul hab kaum was gemacht vorallem nicht für Mathe und habe in den Fächern Mathe, Deutsch, Biologie schirftl. und Latein und Erdkunde Mündlich einen schnitt von 2,7 geschafft (Abi Bayern).

Okay das war G8, war in Mathe richtig schlecht, aber Binomische Formeln???? Die werden doch schon Jahre vor der Oberstufe behandelt ?

[Lantezbaecker]

schon lustig was es hier für Überflieger gibt und was für scheiße! verbreitet wird... Anscheinend hat hier keiner fürs Abi gelernt (warum auch is ja eh billig geworden), und genau die Leute, waren diejenigen, die schon n halbes Jahr vorher angefangen haben- und als ob Binom.Formeln nicht im Lehrplan stehen, was ein Schwachsinn.

[cocnutk]

Zitat von Lantezbaecker

schon lustig was es hier für Überflieger gibt und was für scheiße! verbreitet wird... Anscheinend hat hier keiner fürs Abi gelernt (warum auch is ja eh billig geworden), und genau die Leute, waren diejenigen, die schon n halbes Jahr vorher angefangen haben- und als ob Binom.Formeln nicht im Lehrplan stehen, was ein Schwachsinn.

Binomische Formeln wurden in der Tat in BW aus dem Lehrplan gestrichen. Eigentlich kämen die in der 7/8/9 Klasse dran, und der nächste Jahrgang bekommt die eben nicht mehr.Früher was es verbindlich, jetzt wird es soweit ich es mitbekommen habe "nicht mehr systematisch" behandelt. Stochastik ist ebenso komplett aus der Kursstufe rausgefallen, wir nur noch in der Mittelstufe angeschnitten, wenn überhaupt.

Nur weil sie einen niedrigeren Schulabschluss bzw. niedrigere Arbeit haben, heißt das nicht automatisch, dass sie dumm sind. Manche haben mehr Allgemeinbildung als so mancher Student.

Hättest du meinen Post aufmerksam gelesen, hättest du bemerkt, dass "dumm sein" , bzw. Intelligenz nur eine ziemlich untergeordnete Rolle spielt.
Du kannst es dir schönreden wie du willst, aber wenn du dir die Realität mal nur einen Augenblick zu Herzen nimmst, fällt dir auf, dass man sich Freunde nach Gemeinsamkeiten aussucht - gemeinsame Erlebnisse die prägen, gemeinsame Lebensinhalte, gemeinsame Anschauungen etc. Und das "Gemeinsamkeitenpotential" eines auf IB/UB getrimmten Oxbridge MBA Absolventen mit einem Azubi bei Kick ist realistisch gesehen nicht vorhanden.
Der eine arbeitet 80 Stunden in der Woche, und hat in seiner Freizeit oft noch business dinner oder Kongresse, oder Sandboxtreffen, oderoderoder.
In einen 0815-Club oder auf eine trashige Houseparty wird er einfach nicht gehen, und falls sie sich treffen würden, dann hätten sie nichts, worüber sie sich unterhalten können.

Dasselbe mit dem Alter : Es kaum "beste Freunde", die einen Altersunterschied von mehr als 10 Jahren haben, und dann verbindet sie etwas sehr prägendes.

Kurzgefasst : Falls Personen sich zu unterschiedlich sind, passen die Welten einfach nicht zu sammen. Weder räumlich (man trifft sich nicht, da sich keine Aktivitäten überschneiden) , noch ideologisch.

[nobody11122]

ich habe mein Abitur 2010 auf einem Wirtschaftsgymnasium gemacht...

Leistungskurse waren Deutsch und Wirtschaftswissenschaften

Abischnitt von 2,1... hätte zwar etwas besser sein können, aber er war gut genug für einen Platz in meinem gewünschten Studiengang

[Vorsfelder]

Zitat von superdoc1234

Ohne je gelernt zu haben 1,3 mit lernen locker 1.0. Where is your god now? hätten schaffen können... bla... schwätzer

ich weiß, klingt n bisschen unglaubwürdig, hatte im ersten semester (mit aufwand) aber tatsächlich 1,5. hab dann allerdings nichts mehr gemacht und bin abgerutscht.

[Atze19]

ich komme nächstes jahr in die oberstufe (LK's Deutsch und Geschichte) und muss mein abi in 12 jahren machen. Auf meiner Schule reden alle Lehrer davon, dass die oberstufe so übelst schwer wird, aber wenn ich mir mal anschaue was für gestalten, da teilweise "mitmachen" kann das eigentlich garnicht so schwer sein Auch wenn ich mich mit leuten aus der oberstufe unterhalte, sagen die das es eigentlich garncht so schwer ist.
Die schwierigkeit hängt aber denk ich auch stark von der Schule und den LK's ab

[cocnutk]

Wurde schon intensiver und auch mehr Unterricht, ging mir zumindest aber überhaupt nicht auf die Psyche, und fand es auch nicht als belastend.
Von "übelst schwer" kann keine Rede sein, Abitur ist ein Witz.

Tipp am Rande : Streng dich von Anfang an gleich an! Das Abi mag zwar noch zwei Jahre entfernt sein, aber du musst dir vor Augen halten, dass auch schon die Kursstufe I genau so ins Abizählt die 13.2.

[superdoc1234]

abi und schwer, höchstens wenn du 7 tage die woche säufst und feierst ansonsten gratis heutzutage... niveau vllt. 1 woche uni in nem richtigen fach )

[wAv3]

Zitat von superdoc1234

abi und schwer, höchstens wenn du 7 tage die woche säufst und feierst ansonsten gratis heutzutage... niveau vllt. 1 woche uni in nem richtigen fach )

Wo hast du Abi gemacht? IN Hessen oder wie ?

Da in BW dann doch die Noten aus 12 und 13 gemeinsam ins Abi Zeugniss zählen ist nix mit 1 woche uni in einem richtigen Fach.

Vergleichbar ist das Abi eher mit den Klausuren an der Uni. Im Prinzip ist der Aufwand um auf Semester-Klausuren zu lernen vergleichbar. Zumindest empfinde ich das so...

[VividStyle]

Ich bin derzeit noch mittendrin, allerdings mache Ich das Abitur in nur 2 Jahren(Berufsoberschule), da wird der Stoff ziemlich gedrückt. Gleichzeitig darf Ich später nicht wählen in welchen Fächern Ich die Abitursprüfung schreibe und der "Seminarkurs" ist leider Pflicht.

Trotzdem wars bisher ziemlich pillepalle.

[Iliaz]

Abitur 2011 (Technisches Gymnasium)

Leistungskurse (P1-P3): Informationstechnik, Mathematik, Deutsch
Prüfungsfächer (P4-P5): Betriebs - und Volkswirtschaft, Spanisch

Durchschnitt: 2,6 (Habe mich nur auf die Leistungs- und Prüfungsfächer konzentiert).

[droxus]

Ich mache zurzeit mein Abitur in NRW auf einem Berufskolleg, jedoch in dem Bildungsgang "Wirtschaftsgymnasium", demnach vollwertiges Abitur.
Naja was soll man dazu sagen, wenn man nicht gerade dumm ist und etwas dafür tut, ist es ganz gewiss nicht allzu schwer.
Natürlich gibt es immer Lehrer die einen den Weg zum Abitur erschweren, einfach weil man mit deren Lehrstil nicht klarkommt(ist bei mir in Spanisch der Fall, bei meiner alten Lehrerin stand ich ohne Probleme 2-3...jetzt neuer Lehrer und schon kämpfe ich mit ner 4 )

Bin nächstes Jahr im Mai ca. fertig mit meinem Abitur und hoffe ich find bis dahin das gewünschte duale Studium das ich anstrebe

[MrTee]

Abi 2010 mit nem ziemlich schlechten Schnitt, was nach dem Studium sowieso keine Sau mehr interessiert.
Und glücklicherweise nie wieder Mathe. Mein Fachwissen hat sich inzwischen wieder auf das Kleine 1x1 beschränkt.

[MrTee]

Zitat von superdoc1234

"Einfach mal alles NCs abschaffen damit so chiller wie ich alles machen können, ey yo bruder ich hab damals in der schule kb gehabt aber das is doch normal juhgne!!! wenn ich medizin studiere habe ich voll bock garantier ich dir juhnge dann schaf ich allees!! DIE MOTIVATION ZÄHLT SCHEISS NOTEN WER BRAUCH SCHON NEN NC JUHNGE!!!"

Ich stimme dir in dem Punkt zu, dass ein NC notwendig ist, da sonst die Studienfächer hilflos überlaufen würden.
Auf der anderen Seite ist nicht jeder mit einem schlechten Schnitt gleich ein Vollidiot, wie du es hier so hinstellst.
Ich habe zB eine Matheschwäche, weshalb im Matheabi und in Physik eben GAR NIX ging und das verständlicherweise den Schnitt extrem runtergezogen hat. In Englisch hingegen gingen 13 Punkte locker. Dafür studiere ich jetzt auch kein technisches Fach sondern Design, wo ich auch kein bisschen Mathematik benötige.
Es ist ein großer Unterschied ob man, wie 90% der "Musterschüler", alles zum Verrecken auswendig lernt, oder wirklich etwas gut kann.

[Mr_Braun]

Es geht im Thema WER das Abitur gemacht hat und was ihr dabei empfunden habt.
Da gibt es eigentlich auch nicht groß etwas zu diskutieren.

Wer der Meinung ist eine Grundsatzdiskussionen über Numerus Clausus führen zu müssen: Dann macht das in einem gesonderten Thema!

[DonDon87]

Also ich fand des (Fach-) Abi (in Bayern) etz nicht hammerschwer Vorbereitung gabs nur für ein Fach (von den 4 oder so) xDD und die Vorbereitung war auch nur 1 (!!!) Aufgabe^^ [hatte besseres zu tun als tagelang zu lernen]
Und ich habs dennoch bestanden und bin etz "Dualer Student" Also man kann auch mit nixtun weiterkommen

[Lord Schnitzel]

Ach, ich hab nur das Gefuehl dass man im alter klueger wird:

Realschule mit 16, mathematischer Zweig, Schnitt: 3,1
Abitur mit 24, LK Mathe + Geschichte, Schnitt: 2,4
Dipl-Ing Maschinenbau mit dann 29 (schreibe grad Diplomarbeit): vorraussichtlicher Schnitt: 2,1-2,4 (ausser ich versau die Diplomarbeit komplett )

[baushi]

Bin jetzt J2, schaffe wohl ohne Mühen mit nem ~2,5er Schnitt mein Abitur und werd danach entweder Dual oder direkt an der Uni Wirtschaftsinfo studieren, da bockt der NC keinen Menschen

[deagleD]

Abi ist chillig, 2.6 mit Zocken^^

[takki47]

Bin Informatikassistent und habe die Fachoberschule(IT) mit 2,2 absolviert - trotz 10 Jahren Schulpause und ner 4 in Mathe.

[patrick4]

Finde witzig wie viele hier schreiben: Hab nicht gelernt, nur gezockt und trotzdem mit 2,5 abgeschlossen. Hätt' ich n' bisschen gelernt, wär locker ne 1,5 drin gewesen.
Labersäcke...

[Brownsound]

Hab morgen noch die mündliche Prüfung zu bewältigen.
Wenn ich so abschließe, wie ich mir das vorstelle bin ich bei 2,3 oder 2,4.
Damit kann ich leben.
Ich fand die Prüfungen nicht schlimm. War zwar in einer total krank (was man auch an der Note gemerkt hat), aber läuft.
Dass die Schule jetzt vorbei ist, finde ich schade. War 'ne super Zeit.

[JFSondermeyer]

Habe das Abi hier in Bayern gemacht ... Notendurchschnitt 1,9 ... War nicht leicht, aber man war halt im Trott drin und dann gings auch ...

[Mr_Braun]

Das zweite mal: Macht einen neuen Thread auf, wenn ihr der Meinung seid über die Wertigkeit eines Abiturs diskutieren zu wollen! Darum geht es hier im Thread nicht!
Offtopic wird hier nun gnadenlos verfolgt und kommentarlos gelöscht!