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31.03.24, 07:27
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das Muster ist das Muster
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In der U-Bahn: New York testet KI-System zur Waffenerkennung
Zitat:
In der U-Bahn: New York testet KI-System zur Waffenerkennung
Die Scanner sollen in U-Bahnhöfen installiert werden. Eine KI soll verborgene Waffen erkennen.
Mit künstlicher Intelligenz gegen Waffen: In der New Yorker U-Bahn soll in Kürze ein neues System getestet werden, das Waffen erkennt. Dies kündigte der Bürgermeister der Metropole an. Das solle Fahrgästen ein Gefühl von Sicherheit geben.
Die Scanner sollen an Drehkreuzen in U-Bahnhöfen eingesetzt werden und erfassen, wenn sie ein Mensch passiert, der eine Waffe mit sich trägt. Zum Einsatz kommen soll ein System des US-Unternehmen Evolv Technology
Das System arbeitet mit einem niederfrequenten elektromagnetischen Feld. Sensoren erfassen die Gegenstände in Taschen, Rücksäcken oder unter der Kleidung. Eine künstliche Intelligenz (KI) wertet die Informationen aus und schlägt Alarm, wenn sie einen verdächtigen Gegenstand findet. Sie soll laut Hersteller die Signaturen aller gängigen Waffen erkennen.
Wie gut sind Evolvs Scanner?
Die Scanner von Evolv sind bereits im Einsatz, etwa im Stadion der Mets, der New Yorker Baseballmannschaft, in einem Krankenhaus in der Bronx und in Kulturstätten der Stadt wie dem Lincoln Center oder dem Metropolitan Museum of Art. Allerdings ist das System nicht unumstritten.
So untersucht die US-Wettbewerbsbehörde Federal Trade Commission, ob das KI-Erkennungssystem von Evolv wie beworben funktioniert. Anfang März reichten Investoren eine Sammelklage ein, weil das Unternehmen ihrer Ansicht nach die Tauglichkeit seiner Produkte falsch dargestellt hat.
Der Test werde in drei Monaten beginnen, sagte Bürgermeister Eric Adams nach einem Bericht des US-Fernsehsenders CBS. Dieser Vorlauf ist nötig, weil die New Yorker Polizei den Einsatz von Überwachungstechnik 90 Tage im Voraus ankündigen muss.
Diese Zeit solle genutzt werden, um die Systeme anderer Anbieter zu prüfen, erklärte Adams. Zudem solle sichergestellt werden, dass die Systeme problemlos funktionierten, wenn das Pilotprojekt starte. Wo die Scanner eingesetzt werden sollen und wie viele es sein werden, sagte er nicht.
Anlass für die Einführung des Systems war eine Schießerei in Brooklyn. "Wäre es mir lieber, wenn wir das nicht durchmachen müssten, um mit unserem System zu fahren? Da haben Sie verdammt Recht. Aber wir müssen das Leben so leben, wie es ist, und daran arbeiten, es zu dem zu machen, was es sein sollte", sagte Adams. Der New Yorker Bürgermeister gilt als technikaffin.
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