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[Entertainment] Godzilla x Kong - The New Empire: Hohle Erde jetzt noch hohler - und das Drehbuch au

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Ungelesen 04.04.24, 09:22   #1
ziesell
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Standard Godzilla x Kong - The New Empire: Hohle Erde jetzt noch hohler - und das Drehbuch au

Zitat:
Godzilla x Kong - The New Empire: Hohle Erde jetzt noch hohler - und das Drehbuch auch

Auf Godzilla vs. Kong folgt nun Godzilla x Kong. Nicht nur vom Titel her ist der neue Monsterverse-Kinofilm bloß wieder aufgewärmte Kaiju-Suppe.



Erst kürzlich haben wir Ghostbusters: Frozen Empire rezensiert, heute (4. April) läuft Godzilla x Kong: The New Empire im Kino an. Imperium hier, Imperium da. Obwohl es in beiden Filmen nie wirklich ein solches zu sehen gibt.

Bei den Geisterjägern war ein schlanker Dämon mit Eiszauberkräften oberster Endgegner. Er wollte die ganze Welt einfrieren! Im Sequel zu Godzilla vs. Kong müssen Menschen und ihre verbündeten Monster einen schlanken Riesenaffen aufhalten, der sonst per Eiszauberstab sein Reittier so dirigieren würde, dass es die gesamte Welt einfriert. Eiszeit scheint bei Oberschurken wieder in Mode gekommen zu sein.

Ghostbusters 4 (das Reboot aus dem Jahr 2016 nicht mitgezählt) und der inzwischen fünfte amerikanische Monsterverse-Kinofilm von Legendary Pictures und Warner Bros. sind zwar sehr verschiedene Filme. Anhand der genannten Gemeinsamkeiten und sehr ähnlichen Untertitel können wir dennoch gut erkennen, wie generisch einfallslos es in Hollywoods Unterhaltungskino für die breite Masse, trotz erfreulicher Lichtblicke wie Dune, nach wie vor zugeht. Und wie sehr die großen Filmstudios sich bloß ständig gegenseitig und selbst kopieren.

Kaum einem größeren Film der vergangenen Monate haben wir das so sehr angemerkt wie Godzilla x Kong: The New Empire. All die ikonischen Titanen der Toho-Vorlage wurden ja bereits in den Vorgängerfilmen von Godzilla persönlich atomar gebraten, inklusive Mechagodzilla und dem dreiköpfigen Drachen King Ghidorah.

Zudem wurde mehrfach die hohle Erde besucht, wurde die Mythologie hinter den Titanen als götterähnliche Hüter über Natur, Ober- und Unterwelt beleuchtet. Wie der Titel des letzten Films versprochen hat, haben Godzilla und King Kong sich auch schon einmal richtig gegenseitig auf die Moppe gegeben. Ursprünglich war das mal als krönender Abschluss der Reihe geplant.

Viel bleibt in einem neuen, nur drei Jahre später anknüpfenden Film jetzt also nicht mehr zu zeigen, schon gar nicht zu erzählen, wie Godzilla x Kong auf ermüdende Weise bestätigt. Die hohle Erde hat hier nun ganz überraschend einen vorher unentdeckten, weiteren Hohlraum.

Aus diesem kommt ein neuer Widersacher empor, ein weiterer Riesenaffe mit seiner Schimpansenbande. Einfallsreicher wird das Drehbuch drum herum tatsächlich nicht mehr. Dabei nimmt es jede unglaubwürdige Abkürzung, um auch ja nicht irgendetwas richtig aufbauen oder besonders den menschlichen Hauptfiguren spannende Hürden in den Weg legen zu müssen.

Freiwillig unscharf, unfreiwillig komisch

Hat sich Kong an der Hand verletzt, sagt einer seiner befreundeten Menschen sofort sinngemäß: "Zufällig hatten wir in dieser kaum erforschten Innenerde mal direkt hier um die Ecke den Prototypen eines mechanischen Riesenhandschuhs deponiert. Ich hole den mal eben." Das passende Frostschutzmittel, um die vereiste Hand des Riesenaffen zu heilen, ist per glücklicher Fügung auch auf einmal da. Selbst für B-Movie-Niveau ist dieses Drehbuch dreist faul geschrieben worden. Mal versucht es erfolglos, die lässige Tonalität von Guardians of the Galaxy zu kopieren. Dann kommen wir uns vor wie beim absurd überdrehten The Meg. Und an anderer Stelle versuchen die Autoren doch wieder, ernsthafte Emotionen zu wecken. Ein gewisses Maß unfreiwilliger Komik rettet uns zumindest vor kompletter Langeweile.

Die Besetzung rund um Rebecca Hall als Dr. Ilene Andrews gibt immerhin ihr Bestes, jeden noch so überflüssigen Satz in noch so albern aussehenden Kulissen wenigstens schauspielerisch solide aufzusagen. Unerklärlicherweise sind viele der monsterfreien Szenen vor allem an den Rändern stark verschwommen dargestellt, haben manchmal auch unvorteilhafte Farbstiche oder sind generell, unserem Eindruck bei der Pressevorführung im Kino nach, etwas unscharf gewesen.

Hier und da gibt es kurz mal Scharmützel mit anderen Kaiju als den titelgebenden Kreaturen, meistens sind das aber bloß riesige Seeschlangen oder wilde Wolfshunde, die sich gegen Godzilla und Kong kaum wehren können. Das klingt nicht nur nach Videospiel, sondern wirkt auch optisch durchgehend mehr wie eine Sammlung etwas teurer produzierter Videogame-Render-Cutscenes.

Ganz vereinzelt sieht das mal kurz nach Spektakel aus, etwa wenn sich die Titanen gegenseitig in die Pyramiden von Gizeh schubsen und dabei kein Stein auf dem anderen bleibt. Die Minuten, die wir als lohnendes Effektspektakel bezeichnen würden, für die man alle anderen Versäumnisse hätte verzeihen können, lassen sich jedoch an einer sehr kleinen Menschenhand abzählen.

Normalgroß wirkende Riesenaffen

Ob es die Mimik der digitalen Monstergesichter ist oder eine häufig in billig wirkende Farbpaletten getunkte Bildästhetik oder Details wie Fell oder der Eindruck, dass die gezeigten Giganten gar kein nachvollziehbares Gewicht zu haben scheinen, wenn sie aufeinander und auf Objekte treffen: Weder die künstlerische Gestaltung, noch die gebotene VFX-Raffinesse kommen je über ein von Hollywood-Produktionen dieser Budgetordnung (jenseits der 100 Millionen US-Dollar) zu erwartendes Mittelmaß hinaus.

Da sich zwischendurch lange Strecken des Films ganz ohne Menschen oder Gebäude in der hohlen Erde abspielen, wo Kong und die anderen Riesenaffen unter sich sind, wirken sie da sogar nur noch wie normalgroße Tiere, als würden wir bereits das kommende Planet-der-Affen-Sequel gucken. Hoffen wir mal, dass in diesem Film dann wenigstens eine spannendere Geschichte erzählt wird.

Die Effekte von Godzilla x Kong sind nicht per se schlecht, ihr Stil und das dargestellte Geschehen sind nur sehr langweilig und austauschbar. Schon in Godzilla vs. Kong trafen die beiden titelgebenden Titanen aufeinander. Seinerzeit im Jahr 2021 mit viel mehr Action, Wucht, klarerem Bild und in detaillierteren Kulissen. Der Benchmark für westliche Kaiju-Realverfilmungen bleibt indes ganz klar der erste Pacific Rim von Guillermo del Toro. Auch, was das Spektakel-Level angeht.

Ein neuer Baby-Kong und überhaupt die zunehmende Anthromorphisierung der Titanen nimmt in Godzilla x Kong mitunter Züge an, die an Kinderanimationsfilme erinnern. Wir haben uns von den ausufernden Pantomime-Einlagen der nur irgendwie okay animierten Menschenaffen sehr aus der eigentlich erhofften Monsterfilmstimmung gerissen gefühlt.

Auch deswegen wollen wir die Ausrede nicht gelten lassen, man bekäme hier ja immerhin wieder die versprochenen Titanenkämpfe, über alles andere müsse man als Fan dieses Genres getrost hinwegsehen. Dass diese Kämpfe als ausgemachte Highlights des Films verhältnismäßig seltener gewordene, viel kleinere, unambitioniertere Wiederholungen dessen sind, was wir von den Vorgängerfilmen längst besser geboten bekommen haben, finden wir auch gemessen am Genre enttäuschend.

Dass uns die menschlichen Charaktere eigentlich kaum Erwähnung wert sind, obwohl sie in 115 Minuten Film den Großteil der Leinwandzeit erhalten, dürfte außerdem nicht wundern. Die aktuelle Monsterverse-Reihe ist berüchtigt dafür, viel zu viel Fokus auf seine uninteressanten Protagonisten zu legen, die eigentlich keine andere Daseinsberechtigung haben als uns ständig an den Haaren herbeigezogene Gründe dafür zu kommunizieren, weshalb Godzilla oder Kong jetzt schon wieder kämpfen oder ganze Großstädte und ihre Denkmäler zerstören müssen, obwohl sie eigentlich offiziell die Guten sind.

Wobei es natürlich wundert und irgendwie auch schade ist, dass die nach den Monstern forschende Monarch-Organisation aus der Filmreihe erst im vergangenen Jahr als Apple-TV-Serie eine recht ordentlich geschriebene Vorgeschichte nachgereicht bekommen hat. In Bezug auf menschliche Charaktere und Godzilla-Hintergrundgeschichte hat sie vieles besser gemacht als alle zugehörigen Kinofilme zusammen. Dass all das dort Aufgebaute nun aber in Godzilla x Kong im Kino wieder völlig bedeutungslos erscheint, macht das Zeitinvestment in mögliche kommende Staffeln gleich weniger attraktiv.

Ein Monsterversum ohne Plan

Wie so oft bei solchen Projekten scheitert das aktuelle Monsterverse an schlechter oder nur rudimentär erkennbarer Planung und einer fehlenden künstlerischen Leitung über einzelne Filme hinweg. In Godzilla aus dem Jahr 2014 inszenierte Regisseur Gareth Edwards (Rogue One, The Creator) das erste Auftauchen der Riesenechse und anderer Monster noch vorwiegend aus Perspektive der Menschen, meistens vom Boden aus. Häufig bei Nacht, generell beinahe dröge realistisch, farbarm und düster gehalten.

In vielen Situationen seines Films erhaschen wir nur kurze Blicke auf die Titanen in voller Pracht, ehe rasch geschlossene Türen unsere Sicht verdecken oder andere situationsbedingte Elemente für Ablenkung sorgen. Nicht jedem hat das gefallen, da die Action zu kurz kam und das S***** manche Schwäche hatte. Atmosphärisch war das – in der Form und auf dem gebotenen technischen Niveau – aber allemal.

Als Dark Knight begonnen, zum MCU geworden

Wie so viele teuer produzierte Franchisen zu dieser Zeit, war Godzilla damals klar dem Vorbild von Christopher Nolans erfolgreichen Batman-Verfilmungen gefolgt. Man versuchte eine ins Alberne abgedriftete Vorlage in eine ernste, düstere, soweit möglich glaubhaft anmutende Version unserer Realität zu holen. Ein Ansatz, der als Idee eher dem allerersten Godzilla aus Japan von 1954 entsprochen hat.

Zunehmend war es Mitte der 2010er Jahre aber gar nicht mehr en vogue, Christopher Nolans Dark Knight nachzueifern. Der Marvel-Hype, samt Goldgräberstimmung rund um etablierte Marken, die sich zusammenführen, so als "Connected Universe" im Fernsehen und Kino ewig erweitern und fortsetzen lassen sollten, steuerte auf seinen Höhepunkt zu.

Monsterfilme sind und waren wie geschaffen für dieses Modell. In Form sogenannter Crossovers hatten schließlich bereits die japanischen Toho-Originale lange vorher Ähnliches getan, in denen King Kong schon Auftritte neben Godzilla hatte.

Was die verschiedenen japanischen Interpretationen von Godzilla jedoch meistens zusätzlich bieten konnten, war selbst in den trashigsten Ausgaben ein wiedererkennbarer Charme. Ein ganz ganz eigener Stil. In ihren besten, ernsthafteren Versionen sogar echte menschliche Tragik, eine metaphorische Abbildung zeitaktueller Ängste oder Traumata der Menschen in Japan.

Bei Legendary und Warner Bros. herrscht da nur Leere. Die amerikanischen Godzilla-Filme haben nichts zu sagen, keinen eigenen Charakter, keinen unverwechselbaren Stil. Auch wollten die Macher sich nie konsequent entscheiden, ob dieses Franchise sich selbst nun ernst nehmen, bewusst unterhaltsam übertreiben oder tatsächlich Mehrwert neben der reinen Action aufbauen wollte.

Dies konnte von Szene zu Szene und Film zu Film mal stärker und mal schwächer schwanken. Zuverlässig konnten die US-Adaptionen bisher nur mit dem üblichen Versprechen teurer State-of-the-Art-Computereffekte und realistisch groß wirkender Titanen punkten. Und das im neuen Film jetzt nicht mal mehr überzeugend genug.

Wohlgemerkt bekommen wir auch das seit Shin Godzilla und Godzilla Minus One viel überzeugender, wirkungsvoller, originalgetreuer und beeindruckender von Toho aus Japan. Wer wirklich gute, spannende, hochwertige, intelligente Monsterfilme erleben möchte, sollte sich diese ansehen. 2014 hätten das viele noch für einen Witz gehalten.

Wer auf Nostalgie, charmanten Spaß und kurzum Trash steht, kommt weiterhin nicht um die vielen Suitmation-Klassiker der alberneren Epochen von Toho herum, wird wohl auch gar nichts anderes als Godzilla-Erlebnis akzeptieren wollen. Und wer so etwas, mit einem Schuss Neon Genesis Evangelion, auf hochwertig produziertem Erlebniskino-Niveau genießen möchte, ist mit Pacific Rim besser bedient als mit all den Legendary-Godzilla-Adaptionen.

Wenn schon Recycling, dann bitte richtig trennen

Legendary und Warner Bros. haben ihr ganzes Restpulver klar im letzten Film Godzilla vs. Kong verschossen. Sie versuchen aber verständlicherweise, mit den Lizenzen so lange es geht, trotz fehlender Ideen weiter Kasse zu machen. Laut ersten Einspielergebnissen aus anderen Teilen der Welt, sogar durchaus wieder mit Erfolg.

Da ein nächstes Sequel somit unausweichlich ist, wäre unser Vorschlag an die Produzenten: Schneidet doch einfach nur alle Monsterkämpfe aus euren bisherigen Filmen neu aneinander. Ohne jeden Story-Kontext, ohne die völlig belanglose Monarch-Rahmenhandlung.

Legt noch fetzige Musik drunter, verbessert vielleicht hier und da die Effekte und das Color Grading, stimmt alles optisch aufeinander ab. Bringt das dann so noch mal ins Kino. Wir haben da nämlich so einen Verdacht, dass euer Zielpublikum eigentlich sowieso nur wegen dieser Szenen ein Ticket löst – und mit so einem Supercut wahrscheinlich sehr viel glücklicher wäre als mit euren Versuchen, das Ganze völlig unnötig als handelsüblichen Film zu verkleiden.

Godzilla x Kong: The New Empire ist am 04. April 2024 in deutschen Kinos erschienen.
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Ungelesen 04.04.24, 18:51   #2
Luke_Sky123
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Na ja, für sowas geh ich nicht ins Kino ....zieh ich mir zu Hause rein und schlaf wahrscheinlich dabei
Luke_Sky123 ist offline   Mit Zitat antworten
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Draalz (04.04.24), MotherFocker (05.04.24), ziesell (05.04.24)
Ungelesen 05.04.24, 11:54   #3
juniorchen09
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juniorchen09 gewöhnt sich langsam dran | 25 Respekt Punkte
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Filme, sowie auch andere Dinge sind immer Geschmackssache gewesen.

Man kann sich kaum auf eine Bewertung irgendwelcher Kritiker / Leute beziehen, da ich wie ich oben es schrieb, es Geschmackssache ist.


Ich persönlich bin schon des öfteren krass hingeschlagen , weil ich dachte der Trailer ist fett, den Film muss ich sehen. Nein, muss man nicht. Der Trailer kann so oder so verstanden werden.

Jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden und dem eine Chance geben. Denn auch wenn man heute zu Tage alles schnell auf den Tisch serviert bekommt , was Medien angeht. Gerade in Punkto Kino. Kino finde ich hat eine Geschichte und diese sollte dennoch nicht durch so etwas kaputt gedacht werden. Rein gehen, eigenes Bild machen !!! Danke, aber trotzdem für den Beitrag
juniorchen09 ist offline   Mit Zitat antworten
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