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[Recht & Politik] Abschluss von »Air Defender 2023«

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Ungelesen 23.06.23, 15:37   #1
karfingo
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Standard Abschluss von »Air Defender 2023«

Zitat:
Luftwaffeninspekteur erklärt Deutschland zur Nato-Drehscheibe
Keine Flugausfälle im Zivilen, voller Erfolg im Militärischen: Nach zwölf Tagen zieht Generalleutnant Gerhartz eine positive Bilanz der Großübung »Air Defender« – und nimmt die Landstreitkräfte in den Blick.

23.06.2023, 13.17 Uhr


Generalleutnant Ingo Gerhartz am Fliegerhorst Wunstorf: »Erfüllung von 90 Prozent«
Foto: Julian Stratenschulte / dpa


25 Nationen, 250 Flugzeuge, etwa 10.000 Soldatinnen und Soldaten: Das Großmanöver »Air Defender 2023« hat nach zwölf Tagen seinen Abschluss gefunden. Aus Sicht des Inspekteurs der Luftwaffe, Ingo Gerhartz, war die Militärübung ein voller Erfolg – und sollte der militärischen Infrastruktur in Deutschland Mahnung sein.

Der Generalleutnant sprach sich auf dem Fliegerhorst Schleswig-Jagel dagegen aus, weitere Militärflughäfen zu schließen. Deutschland müsse sich aufgrund der geostrategischen, geografischen und geopolitischen Lage als Drehscheibe verstehen und Kräfte der Nato aufnehmen können. Das gelte auch für Landstreitkräfte.

»Air Defender 2023« war am Donnerstagabend beendet worden – und war die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Gründung der Nato. Mit einem fiktiven Szenario wurde im Luftraum über Deutschland trainiert, wie das westliche Verteidigungsbündnis auf den Angriff eines östlichen Bündnisses reagiert und dabei bereits vom Gegner besetzte Gebiete zurückerobert.

»Ein voller Erfolg«

Von 2000 geplanten Flügen hätten letztlich 1800 tatsächlich stattgefunden, sagte Gerhartz. An einem Tag seien die Maschinen wegen Gewittern sicherheitshalber am Boden geblieben. »Eine Erfüllung von 90 Prozent ist immer noch bei solchen Großübungen ein Spitzenwert«, sagte Gerhartz. Im Ernstfall würden die Maschinen natürlich auch bei Gewittern fliegen.

Insgesamt sei das Manöver »ein voller Erfolg« gewesen, sagte Gerhartz. Es habe belegt, dass die Verbündeten in der Lage seien, innerhalb weniger Tage große Mengen an militärischem Material zu verlegen und eine zweiwöchige Großübung dann auch durchhalten zu können. Deutschland habe dabei von den Verbündeten viel Lob für die Organisation des Manövers erhalten.

Video im Link unten

Ein wichtiges Ziel der Übung sei es auch gewesen, die Maschinen und Systeme unterschiedlicher Luftwaffen in einem Datenverbund zusammenzuschließen, sagte Gerhartz. Dies sei noch nicht »am ersten Tag« gelungen, habe aber dann funktioniert. Auch in anderen Bereichen der Zusammenarbeit habe es im Laufe der Übung eine »steile Lernkurve« gegeben. Beeinträchtigungen für den regulären Flugverkehr habe es keine gegeben: Dank der guten Planung der Deutschen Flugsicherung habe es im zivilen Luftverkehr »keinerlei Flugausfälle« gegeben, und Verspätungen hätten sich dort nur »im geringen Minutenbereich« bewegt.

Scharfe Kritik an der Luftwaffenübung hatte vor allem die Linke geübt. Die Bundestagsabgeordnete Sevim Da?delen, Obfrau im Auswärtigen Ausschuss, sah im Manöver ein »verheerendes Signal« an die Weltgemeinschaft. Bundeskanzler Olaf Scholz solle sich lieber um Frieden in der Ukraine bemühen, anstatt eine »Kriegsübung« abzunehmen, »mit der die US-geführte Nato eine militärische Drohkulisse aufbaut und den Luftkrieg gegen Russland probt«.
mrc/dpa

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