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myGully |
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02.02.10, 19:37
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#141
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.708
Bedankt: 5.611
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Zitat:
Zitat von lasttry
Genau das ist der Unterschied zwischen uns beiden, ich akzeptiere deine Meinung wenn du recht hast, was du nicht leugnen kannst (zurück zum Threads ), und du lehnst meine Meinung aus Prinzip ab, und wirst dabei persönlich.
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Der Punkt ist das du mir mal eben wieder Dinge vorgeworfen hast, die ich nicht sagte, nur weil irgendwie so garnichts auf Krieg hindeutet. Deine Meinung lehne ich aus Prinzip nicht ab, sondern ich behaupte mal du bist ein Spätopfer des Antiamerikanismus bist, der einfach alles frisst was seinen Standpunkt vertritt. Dabei gehst du sehr kreativ mit Fakten um, und dichtest du deinem Gegenüber irgendwelche Standpunkte an, so wie in deinem vorletztem Post geschehen.
Zitat:
Zitat von lasttry
Wer hat davon gesprochen das die Amis auf irgend einen Rückhalt angewiesen sind?
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Sie selbst. Sie zogen vor die UN um eine Absolution zu erhalten. Sie sammelten eine "Koalition der Willigen" um die Kosten des Krieges zu drücken. Das fehlt irgendwie beim Iran und der ist militärisch weitaus stärker als der Irak. Selbst das Gelaber über Bombenangriffe gab es schon vor 4 Jahren. Passiert ist garnichts. Das sind unumstössliche Fakten. Nicht zu verwechseln mit einer Bewertung in Form einer Meinung.
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02.02.10, 20:06
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#142
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Banned
Registriert seit: Jan 2010
Ort: Hessen
Beiträge: 95
Bedankt: 8
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Zitat:
ich behaupte mal du bist ein Spätopfer des Antiamerikanismus bist
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Mir wär es lieber wenn du das Wort Antiamerikanische politik in den Mund genommen hättest, da hätte ich sofort mit JA geantwortet, und ich glaube da wäre ich auch nicht allein, das werden sogar die meisten Amis mit laut singen,... JA ich mach sie für das Elend viele menschen verantwortlich, und JA sie kriegen den Hals nicht voll auch wenn sie über Leichen gehen müssen, und JA sie haben deren Geschichte mit Massenmord begonnen und sogar im widerlichen Western filme festgehalten
und einige sind sogar Fans davon, und mit Popcorn genießen sie wie Ureinwohner ausgerottet werden, und JA das Unheil geht weiter...
Kurz gesagt: die Amerikanische Politik ist sowas von hässlich das du sie nicht mal mit eine Schönheits OP
schön kriegen kannst
PS: ich habe dir nichts vorgeworfen, und wenn es so rüber kam dann nehme ich zurück.
PEACE
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02.02.10, 22:52
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#143
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 15
Bedankt: 1
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@lasttry : volle zustimmung
jedoch finde ich anti amerikanische denkensweisen nicht besonders objektiv. man sollet alles von einem neutralen standpunkt aus betrachten.
man sollte die fakten einsehen und vor allem (!) daran denken, dass wir nicht alles wissen. nicht alle politischen handlungen finden vor laufender kamera statt.
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03.02.10, 08:58
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#144
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Banned
Registriert seit: Jan 2010
Ort: Hessen
Beiträge: 95
Bedankt: 8
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Zitat:
Zitat von backup
@lasttry : volle zustimmung
jedoch finde ich anti amerikanische denkensweisen nicht besonders objektiv. man sollet alles von einem neutralen standpunkt aus betrachten.
man sollte die fakten einsehen und vor allem (!) daran denken, dass wir nicht alles wissen. nicht alle politischen handlungen finden vor laufender kamera statt.
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Wie erwähnt ich hab gegen deren Außenpolitik was, innenpolitisch können sie tun und lassen was sie wollen, und gar nicht gegen deren Denkweise, von mir aus sollte jede denken und glauben was er möchte.
Und klar wissen wir nicht alles, das verborgene ist noch schlimmer. Aber die Wahrheit kommt immer raus.
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03.02.10, 12:08
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#145
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.708
Bedankt: 5.611
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Zitat:
Zitat von backup
jedoch finde ich anti amerikanische denkensweisen nicht besonders objektiv. man sollet alles von einem neutralen standpunkt aus betrachten.
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Antiamerikanismus kann auch objektiv sein (wenn man denn will). Er beschreibt lediglich die pauschale Ablehnung gegenüber der USA. Und genau das ist seine Schwäche. Der Antiamerikanismus gibt keine Antworten auf vielleicht drängende Fragen. Genauso wie jedes Pauschalurteil, entzieht er sich der Rationalität und scheitert in der Realität kläglich. Genauso wie der Antisemitsmus, Antifaschismus etc.
Mutter Theresa sollte angeblich mal gesagt haben, das sie zu einer Anti Kriegs Demonstration niemals hingehen würde, zu einer Friedensdemonstration schon. Eine reine Gegenposition bringt nichts. In der Realität muss man alternative Konzepte aufzeigen, die die Ursache des Krieges an der Wurzel packen.
Um mal wieder auf den Antiamerikanismus zurückzukommen. In Ruanda hätten die USA möglicherweise eingreifen können. Aber ein toter US Soldat der durch die Strassen von Mogadischu gezerrt wurde, zeigte den Amerikanern ihre Verwundbarkeit. Daraufhin verfolgte Clinton eine "No Dead" Politik, und vermied militärische Intervention. Was passiert, wenn alle Welt zusieht steht nun in den Geschichtsbüchern. Provokant formuliert: Der Antiamerikanismus sieht lieber 1 Million toter Zivilisten als einen US Soldaten in einem fremden Land.
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03.02.10, 14:08
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#146
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 15
Bedankt: 1
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Zitat:
Zitat von Nana12
Antiamerikanismus kann auch objektiv sein (wenn man denn will). Er beschreibt lediglich die pauschale Ablehnung gegenüber der USA. Und genau das ist seine Schwäche. Der Antiamerikanismus gibt keine Antworten auf vielleicht drängende Fragen. Genauso wie jedes Pauschalurteil, entzieht er sich der Rationalität und scheitert in der Realität kläglich.
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kommt es mir nur so vor oder widersprichst du dir selber? eine pauschale ablehnung kann doch gar nicht objektiv sein. antiamerkanismus basiert teils auf vorurteilen und bei der möglichkeit, zwischen usa und sonst was begründungslos auszuwählen ist die entscheidung stets gegen die usa. damit ist jede objektivität verloren. jedoch kann es schon rational sein, immerhin gibt es bezeugte ereignisse, die man nicht abstreiten kann. und solange man seine meinung begründen kann bleibt man rational.
also objektiv kann es nicht sein, aber rational. und in der realität scheitert sowas gar nicht. antiamerikanismus ist realistischer als amerikanismus.
und dein letzter satz ist nonsense, tut mir leid aber wirklich. welche zivilisten meinst du denn? was denkst du wieso man überhaupt dazu kommt, antiamerkanistisch zu denken? die ganzen toten zivilisten. alle kriege in den letzten 60 jahren, die usa geführt hat. die ganzen toten zivilisten sind meistens der grund dafür, gegen die usa zu sein.
koreakrieg 1950 - 1953 (3 millionen zivilopfer)
vietnamkrieg 1965 - 1970 (2 millionen zivilopfer + nachfolgen wegen verbreitung von giftigem agent orange)
invasion in panama 1989 (in 4 tagen hat usa 252 leute umgebracht, davon 200 zivilisten)
2. golfkrieg 1990 – 1991 (30.000 zivile opfer)
afghanistan 2001 (ca 1.000 zivile opfer)
irakkrieg 2003 (über 350.000 tote iraker in 3 monaten) und da hast du auch deine zahl: 1.000.000 zivile opfer von 2003 bis 2007
das ist nur eine ganz kleine auswahl, usa hat seit 1950 unglaublich viele militär einsätze geführt. ich wollte dir nur klarmachen, das eben diese zivilen opfer und die dreistigkeit der usa dazu verleiten sich dem antiamerikanismus anzuschliessen.
und man sollte bedenken, das antiamerikanismus ziemlich relativ ist, von gesunder einsicht bis hin zu fanatismus. also sei bitte nicht all zu allgemein wenn du solche schlüsse ziehst.
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03.02.10, 16:45
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#147
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Banned
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 209
Bedankt: 30
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backup
Ich weis nicht ob das stimmt was du da geschrieben hast, aber wenn das wahr ist dann war Hitler ja...
Denkt euch was ihr wollt.
Jeder Krieg ist DUMM. Das in Kriegen auch Zivilisten umkommen, die zivielen Opfer meist sogar im Plan inbegriffen sind ist die Natur des Krieges.
Ich verstehe die Menschen nicht , welche immer gegen ziviele Opfer wettern aber nichts gegen den Krieg an sich.
Ich muß das wohl auch nicht verstehen, weil ich mich niemals bewußt an Kriegshandlungen beteiligen werde.
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03.02.10, 20:34
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#148
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.708
Bedankt: 5.611
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Zitat:
Zitat von backup
kommt es mir nur so vor oder widersprichst du dir selber? eine pauschale ablehnung kann doch gar nicht objektiv sein.
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Doch, wenn er sich lediglich auf die Frage bezieht wie man zur amerikanischen Politik, Volk etc steht. Objektiv gesehen kann ich gegen den Irak Krieg sein. Objektiv gesehen kann ich auch gegen Hilfsgüter sein die aus den USA kommen. Objektiv gesehen hat kein Land der Welt einen rechtlichen Anspruch auf US Hilfsgüter.
Welche Konsequenzen sich daraus global ergeben, interessiert nicht. Man hat sich auch nicht gefragt was die Folgen des Holocaust, der Indianermorde usw sind. Kurzfristiges Denken ist angesagt. Ist kurzfristiges Denken nicht objektiv? Wenn ich alle aktuellen Fakten mit einbeziehe? Die USA hat in Afghanistan unschuldige Zivilisten getötet. Also müssen sie raus. Nicht objektiv?
Kleines Beispiel: "Die Amerikaner sind im Irak nur wegen des Öls, dabei gibt es Diktaturen auf der ganzen Welt die eigentlich auch abgeschafft gehören."
Dieser Vorwurf ist in sich unschlüssig, weil es ist besser ein wenig zu tun, als garnichts (vereinfacht ausgedrückt). Die indirekte Aufforderung das die USA nach hause gehen sollen ist kurzfristig gedacht. Ist dies aber nicht richtig? Ich bin ja selbst gegen diese Kriege gewesen.
Was ich aber auch frage ist was in der Zeit danach passiert. Was stehen uns für Alternativen offen? Objektiv gesehen ist der Abzug das einzig richtige in der Situation. Es beinhaltet aber kein Konzept, welches man so oder so benötigt. Das unterscheidet Antiamerikanismus von sachlicher Kritik.
Ich glaube wir haben gegenüber dem Rest der Welt eine Verantwortung. Nicht nur historisch, sondern auch heute (siehe Krise). Und deswegen ist nicht jede Intervention gleich zu verteufeln.
Zitat:
Zitat von backup
antiamerkanismus basiert teils auf vorurteilen und bei der möglichkeit, zwischen usa und sonst was begründungslos auszuwählen ist die entscheidung stets gegen die usa. damit ist jede objektivität verloren.
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Antiamerikanismus ist eine besondere Form von Rassismus. Das heisst man ergreift nicht wirklich Partei für alles was gegen Amerika ist. Konsequent wäre es, aber man ignoriert dies meistens. Es reicht ja aus sich entsprechend zu äussern. Von echter politischer Arbeit halten die Meisten aber nichts. Zumindest trifft das auf den heutigen Antiamerikanismus zu.
Zitat:
Zitat von backup
also objektiv kann es nicht sein, aber rational. und in der realität scheitert sowas gar nicht. antiamerikanismus ist realistischer als amerikanismus.
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Definiere erstmal was Amerikanismus ist. Da wird ja selbst Josef Joffe neidisch.
Ich glaube was du meinst ist hirnloser Patriotismus bzw sinnloses Nachlaufen von Uncle Sam.
Antiamerikanismus scheitert als politisches Konzept, weil es garnicht als solches Gedacht war. Dieser reflexartige Auswuchs persönlicher Defizite wird nur als Konzept "Missbraucht". Er ist nichtmal Wertekonform, da er im Zweifelsfall den Hass über das Überleben von Menschen stellt. Damit gleicht er sehr dem was du wohl "Amerikanismus" nennst. Somit sind beide unbrauchbar für eine Fragestellung. Selber denken ist angesagt.
Zitat:
Zitat von backup
und dein letzter satz ist nonsense, tut mir leid aber wirklich. welche zivilisten meinst du denn?
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Es war Ruanda gemeint, welches in dem Post erwähnt habe.
Die Dauerkritiker haben damals darauf verzichtet der USA eine Teilschuld an dem Völkermord in Ruanda zu geben. Und wie ich schon sagte: "Lieber eine Million Tote als ein US Soldat auf fremden Boden". Dabei hätte man diese Kritik damals wirklich gebraucht. Clinton sagte im nachhinein, es wäre der grösste Fehler seiner Amtszeit gewesen. Ja die USA waren mit verantwortlich, weil sie sich im Umkehrschluss sagten "Lieber eine Million toter Neger als ein toter US Soldat".
Mit so einer radikalen Argumentation kommt man aber nicht weiter. In diesem Fall waren Antiamerikanisten und die US Regierung zufrieden. Und das Ergebnis waren eine Million tote Tutsi. Eine Bewertung des Genozids, geschweige denn eine Zuweisung der Verantwortlichkeit, findet nicht statt.
Zitat:
Zitat von backup
was denkst du wieso man überhaupt dazu kommt, antiamerkanistisch zu denken?
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Ich denke mal political Correctness einfach gegen Krieg zu sein. Amerika sieht sich ja selbst als höchste moralische Instanz, und begeht auf der anderen Seite Kriegsverbrechen. Gerade junge Menschen die noch in der Orientierung stecken, spricht dies an (zB 68er Bewegung). Amerika ist nicht die ultimative Instanz, und das erweckt den Zorn der Menschen. Die Menschen suchen Zeit ihres Lebens nämlich einen moralischen Anker. Ein Orientierungspunkt, der ihnen sagt was falsch und richtig ist. Da die USA nunmal in vielerlei Hinsicht heuchlerisch sind, entläd sich die Wut auf dieses Land.
Ansonsten müsste man mal fragen: Wieso kümmern sie sich nicht um andere Brennpunkte? Wieso sieht man überwiegend junge Menschen so argumentieren?
Erst unter dem Gesichtspunkt gewinnt deine Leichenstapellei an Bedeutung:
Zitat:
Zitat von backup
die ganzen toten zivilisten. alle kriege in den letzten 60 jahren, die usa geführt hat. die ganzen toten zivilisten sind meistens der grund dafür, gegen die usa zu sein.
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Maos grosser Sprung nach vorn: 20-40 Millionen Tote. Das ist nichtmal eine "kleine Auswahl" sondern nur ein einziger Punkt. Sry, aber im Leichenstapeln hat die USA nichtmal ansatzweise eine Schnitte.
Der Antiamerikanismus stellt garnicht die Frage, "was wäre wenn die USA nicht da wäre" oder zumindest in Isolation verharrt.. Erstens wäre es fatal wenn profilierungssüchtige Pseodos ihr Hassobjekt verlieren würden, und zweitens weil die Konsequenzen beängstigend sind. Wir sollten eigentlich seit Hitler wissen, das es noch viel grössere Dreckschweine auf der Welt gibt. Und eben jener wurde vor allem durch die USA besiegt. Wieso zählst du ihn nicht auf? Weil die USA von Pearl Harbour und der deutschen Kriegserklärung aus dem Schlummer geweckt wurden? 39 Millionen Tote in Europa, inklusive Holocaust. Wieviele davon auf das Konto der USA? Das waren auch Zivilisten.
Sollte ich erwähnen das wir gerade mitten in diesem ehemaligen "Kriegsgebiet" sitzen und seit 60 Jahren hier nichts passiert ist?
Man dabei keine Pauschalaussage über die USA machen. Ich bin ein Pragmatiker. Kritik ist gut, aber bitte dann Alternativen aufzeigen. Und wenn ich die Wahl habe zwischen dem 3. Reich und der BRD, dann dürfte wohl klar sein was ich nehme. Aber ja: ich wurde nicht gefragt, und unsere Grosseltern auch nicht. Soll ich die USA dafür verteufeln das ich in einem der reichsten Demokratien der Welt aufgewachsen bin?
Wieviele Menschen allein in Südkorea gerettet wurden, kann man heute nur erahnen. Vor allem weil man aus dem hungerndem Nordkorea überhaupt keine Infos bekommt. Den Knall kriegen wir vielleicht erst zu hören, wenn das Regime zusammenbricht.
Und um mal vom Leichenstapeln wegzukommen: Ich kann nicht zum Beispiel nicht eine Vergewaltigung mit ansehen und sagen "Na und? In Ausschwitz ging es viel schlimmer zu. Die soll sich mal nicht so anstellen". Selbst wenn mal irgendwo mehr Menschen umkamen, ist das noch lange kein Grund für Untätigkeit bei einem glasklaren Völkermord. Unterlassene Hilfeleistung ist ein Straftatbestand. Und auch wenn es international keine solchen Verbindlichkeiten gibt, so gilt dies auf jeden Fall moralisch.
Zitat:
Zitat von backup
und man sollte bedenken, das antiamerikanismus ziemlich relativ ist, von gesunder einsicht bis hin zu fanatismus. also sei bitte nicht all zu allgemein wenn du solche schlüsse ziehst.
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So gesehen bin ich ein Antiamerikanist. Trotzdem wird diese Bezeichnung auf Leute verwendet die nichts anderes politisch beizusteuern haben, als pauschal gegen dieses Land zu sein. Und für mich ist das ein wenig zu flach, wobei es lustigerweise in bester amerikanischer Tradition steht: oberflächlich, kurzsichtig, eingebildet, dumm, rechthaberisch, aggressiv.
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03.02.10, 22:15
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#149
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Anfänger
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 12
Bedankt: 3
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Keine ahnung, ob da was drann ist??
Zitat:
Seit zwei Jahren versuche ich die Bestimmer in der Friedensbewegung und diverse
Abgeordnete darauf aufmerksam zu machen, dass die Vorbereitungen für den Krieg
gegen den Iran schon angelaufen sind. In Ramstein/ Germany, in
Spangdahlem/Germany, in Grafenwöhr/Germany, in der TRA LAUTER/ Germany, in
Kaiserslautern/ Germany.
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03.02.10, 23:00
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#150
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.708
Bedankt: 5.611
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Das ist die Frage (man beachte das Datum):
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Das Problem ist, das von offizieller US Seite niemals ein Krieg gegen den Iran in Erwägung gezogen wurde, sondern lediglich die Bombardierung der angeblichen Anlagen. Seit Jahren sieht man einen unmittelbar bevorstehenden Krieg heraufziehen, ohne das was passiert.
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04.02.10, 08:44
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#151
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Banned
Registriert seit: Jan 2010
Ort: Hessen
Beiträge: 95
Bedankt: 8
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Zitat:
Zitat von Robinhood
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Also ich weiß nicht wo sie das her haben, meine Informationen den ich gepostet habe stammen aus eine namehafte hessische Zeitung "gedruckte Presse", und ich glaub kaum das sie es nötig haben aus Foren Informationen zu beziehen.
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04.02.10, 17:00
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#152
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Anfänger
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 23
Bedankt: 1
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Zitat:
Zitat von lasttry
Also ich weiß nicht wo sie das her haben, meine Informationen den ich gepostet habe stammen aus eine namehafte hessische Zeitung "gedruckte Presse", und ich glaub kaum das sie es nötig haben aus Foren Informationen zu beziehen.
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Oh man, der Artikel ist echt grottig!
Zitat:
Wer den Iran angreift wird dafür sorgen, dass sich dann noch mehr als 85 % der IranerINNEN hinter Ahmadschnihad versammeln werden.
Der schwächt die Position der demokratisch-sozialistischen Bewegungen im Iran. Wer sich hinter die Rafsandschani Marionette Moussawi stellt, der stützt die reichste Clans im Iran und die brutalsten GewerkschaftsSchlächter und FrauenbefreiungsUnterdrücker der neueren iranischen Geschichte. Das nur so am Rand...
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Plötzlich also sorgt sich die antiimperialistische Linke also um die Reformer, und die Opfer des Regimes. Welch wahnwitz, dass die Konklusio der Besorgten ist, dass man das Regime stattdessen also stützen sollte. Nie wieder internationale Solidarität! Stattdessen nun doch lieber Steigbügelhalter einer möglichen Endlösung....
Immerhin, es gibt auch noch [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], welche, die auch [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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04.02.10, 19:28
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#153
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Banned
Registriert seit: Jan 2010
Ort: Hessen
Beiträge: 95
Bedankt: 8
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Zitat:
Oh man, der Artikel ist echt grottig!
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Das ist deine Meinung.
Zitat:
Plötzlich also sorgt sich die antiimperialistische Linke also um die Reformer, und die Opfer des Regimes. Welch wahnwitz, dass die Konklusio der Besorgten ist, dass man das Regime stattdessen also stützen sollte. Nie wieder internationale Solidarität! Stattdessen nun doch lieber Steigbügelhalter einer möglichen Endlösung....
Immerhin, es gibt auch noch normale Linke, welche, die auch was deutlich machen.
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Weiß ich nicht, ich war nie links orientiert, und ehrlich gesagt ist mir auch egal wie sie denken. Aber der sich mit der Welt der Parteien und Politikern auskennt der weißt dass sie die flexibelsten menschen was gibt und je nach Interesse können sie blitzschnell ihren Meinung ändern, selbst wenn sie von morgens bis Abends von Grundprinzipien sprechen und predigen.
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08.02.10, 19:53
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#154
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It's Me, Lupus
Registriert seit: Feb 2010
Ort: Princeton Plainsborrow Hospital
Beiträge: 432
Bedankt: 685
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Zitat:
die ganzen toten zivilisten sind meistens der grund dafür, gegen die usa zu sein.
koreakrieg 1950 - 1953 (3 millionen zivilopfer)
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Der Koreakrieg wurde vom Norden gestartet. Kim Il-Sung überfiel den Süden mit dem Segen Stalins und Maos. Ohne die USA und UN gäbe es heute kein Südkorea mehr, Dann gäbe es auch kein Samsung und auch kein Hyundai . Schlimm wär das .
House und sein Gehsstock grüßen das Gullyboard.
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09.02.10, 19:45
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#155
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 15
Bedankt: 1
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Zitat:
Zitat von DoC.HousE
Der Koreakrieg wurde vom Norden gestartet. Kim Il-Sung überfiel den Süden mit dem Segen Stalins und Maos. Ohne die USA und UN gäbe es heute kein Südkorea mehr, Dann gäbe es auch kein Samsung und auch kein Hyundai . Schlimm wär das .
House und sein Gehsstock grüßen das Gullyboard.
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aber usa ist mit unter für die toten zivilisten verantwortlich , es ist doch vollkommen egal aus welcher richtung es gestart wurde
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09.02.10, 20:11
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#156
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 135
Bedankt: 854
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Ähm, wie was jetzt???
Zitat:
Zitat von lasttry
Also ich weiß nicht wo sie das her haben, meine Informationen den ich gepostet habe stammen aus eine namehafte hessische Zeitung "gedruckte Presse", und ich glaub kaum das sie es nötig haben aus Foren Informationen zu beziehen.
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__________________
"Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren."
"Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht selbst!"
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11.02.10, 19:34
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#157
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Anfänger
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 23
Bedankt: 1
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Zitat:
aber usa ist mit unter für die toten zivilisten verantwortlich , es ist doch vollkommen egal aus welcher richtung es gestart wurde
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Und vermutlich ist sie für dich zugleich für die Millionen toten des "großen Sprung" verantwortlich, da unterlassene Hilfeleistung.
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11.02.10, 20:06
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#158
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It's Me, Lupus
Registriert seit: Feb 2010
Ort: Princeton Plainsborrow Hospital
Beiträge: 432
Bedankt: 685
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Zitat:
aber usa ist mit unter für die toten zivilisten verantwortlich , es ist doch vollkommen egal aus welcher richtung es gestart wurde
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Inwieweit verantwortlich ? die Armee NK's hat auf ihrem Rückzug Zivilisten Massenhaft exekuttiert. In jedem Krieg sterben Zivilisten und jedesmal sind die USA schuld ? Das ist einseitig und subjektiv. Sorry
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12.02.10, 17:08
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#159
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Anfänger
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 23
Bedankt: 1
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Ist halt getreu des mottos der Feind meines Feindes ist mein Feund
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13.02.10, 20:22
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#160
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 15
Bedankt: 1
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labert kein quatsch
usa ist mit unter für die toten zivilisten verantwortlich
ohne die usa gäbe es keinen krieg in diesem ausmaß
@laegeler: lies mal was ich geschrieben hab und überleg dir nächtes mal was du postest.
wieso muss ich so einen scheiß 2 mal erklären?
ihr müsst nicht die kritiker spielen und sachen dazu erfinden damit ihr cool sein könnt in nem forum -.- das nervt
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13.02.10, 20:50
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#161
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Banned
Registriert seit: Jan 2010
Ort: Hessen
Beiträge: 95
Bedankt: 8
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Zitat:
Zitat von backup
labert kein quatsch
usa ist mit unter für die toten zivilisten verantwortlich
ohne die usa gäbe es keinen krieg in diesem ausmaß
@laegeler: lies mal was ich geschrieben hab und überleg dir nächtes mal was du postest.
wieso muss ich so einen scheiß 2 mal erklären?
ihr müsst nicht die kritiker spielen und sachen dazu erfinden damit ihr cool sein könnt in nem forum -.- das nervt
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das soll dich eigentlich gar nicht nerven , nimm es einfach gelassen.
Die üblichen verdächtigen kennt mittlerweile jeder hier im Forum, und das sie nur kritisieren um einfach kritisiert zu haben ist ja wohl auch jeden bekannt. deren Hauptmerkmalen sind es Persönlich zu werden wenn ihnen die Argumente fehlen, und sachliche Diskussionen zu stören immer wo sie keine beweise bringen können, aber der alle letzter Verzweiflungsschritt ist der Aufruf zum Boykott und Thread Schließung.
zieh dein Ding durch und bleib auf deinem Niveau.
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14.02.10, 12:40
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#162
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Anfänger
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 23
Bedankt: 1
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Zitat:
Zitat von backup
labert kein quatsch
usa ist mit unter für die toten zivilisten verantwortlich
ohne die usa gäbe es keinen krieg in diesem ausmaß
@laegeler: lies mal was ich geschrieben hab und überleg dir nächtes mal was du postest.
wieso muss ich so einen scheiß 2 mal erklären?
ihr müsst nicht die kritiker spielen und sachen dazu erfinden damit ihr cool sein könnt in nem forum -.- das nervt
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Lieber backup, die hiesigen Kritiker dürften aus dem alter raus sein, wo es noch um "cool" sein geht, insbesondere bei politischen Diskussionen - das ist hier völlig irrelevant. Du postulierst hier Quark, indem du alles übel auf die usa projizierst - daraus lässt sich für dich jedes Verbrechen begründen. Man kann sehr wohl die US-Politik kritisieren, pauschal aber "die Amis" als Hauptschuldigen auszumachen ist müll. Denk mal an die Befreiung Deutschlands ohne amerikanische Intervention
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14.02.10, 14:20
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#163
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 15
Bedankt: 1
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Zitat:
Zitat von laegeler
Lieber backup, die hiesigen Kritiker dürften aus dem alter raus sein, wo es noch um "cool" sein geht,
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kannst du nicht wissen, oder kennst du sie privat?
Zitat:
Zitat von laegeler
Du postulierst hier Quark, indem du alles übel auf die usa projizierst
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nur die übel die usa auch gebracht hat. oder hab ich irgendeine meinung nicht begründet und mit fakten hinterlegt?
Zitat:
Zitat von laegeler
Denk mal an die Befreiung Deutschlands ohne amerikanische Intervention
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"befreiung". deutschland ist jetzt die direkte marionette der usa. wenn nicht zu sagen eigentum.
so alle guten dinge sind drei. dreimal selben scheiß erklärt reicht doch jetzt mal oder?
und bevor jetz wieder gepostet wird lest euch ruhig alle meine beiträge in diesem thread durch. kontrolliert auch alle fakten und sagt dann nochmal das ich "alles übel auf die usa projiziere" .. ich meine ihr habt doch gar nicht richtig gelesen oder? XD
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14.02.10, 14:34
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#164
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.708
Bedankt: 5.611
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Zitat:
Zitat von backup
"befreiung". deutschland ist jetzt die direkte marionette der usa. wenn nicht zu sagen eigentum.
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Jetzt bleib mal auf den Teppich. Abgesehen davon das wir zB nicht in den Irak gingen, war die Alternative ein Europa unter der Knute des Faschismus. Genauso wie in Korea wahrscheinlich mehr Menschen an Hunger gestorben wären als im Krieg, wenn Kim il Sung die gesamte Halbinsel in die Finger bekommen hätte.
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14.02.10, 14:41
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#165
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Banned
Registriert seit: Jan 2010
Ort: Hessen
Beiträge: 95
Bedankt: 8
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Zitat:
Zitat von laegeler Beitrag anzeigen
Denk mal an die Befreiung Deutschlands ohne amerikanische Intervention
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Da wo wir es grad von Asien haben. und die Amerikanischen "Befreier".
Die Amerikanische Intervention in Hiroschima und Nagasaki hat Japan auch von mehrere tausende Zivilisten BEFREIT.
Die Atombombenabwürfe tötete 92.000 Menschen sofort. Weitere 130.000 Menschen starben bis Jahresende an den Folgen des Angriffs, zahlreiche weitere an Folgeschäden in den Jahren danach. Na das ist ja eine Befreiung...
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14.02.10, 14:52
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#166
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2009
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Bedankt: 1
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Zitat:
Zitat von Nana12
Jetzt bleib mal auf den Teppich. Abgesehen davon das wir zB nicht in den Irak gingen, war die Alternative ein Europa unter der Knute des Faschismus. Genauso wie in Korea wahrscheinlich mehr Menschen an Hunger gestorben wären als im Krieg, wenn Kim il Sung die gesamte Halbinsel in die Finger bekommen hätte.
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ist nur deine vermutung was bringt uns daran zu denken was anders wäre wenn hier und da die usa nicht eingegriffen hätte. natürlich gäbe es probleme und es ist bestimmt besser so, wie es jetzt ist. aber trotzdem darf man die nachteile nicht einfach ignorieren.
vietnamkrieg zb, was hat das im endeffekt gebracht? oder irak? ihr blendet euch selber wenn ihr nicht einsehen könnt wie viel scheiße die usa gebaut hat. jetzt ertrinken sie in ihrer eigenen pisse. und versucht nicht irgendwas zu suchen wie den kroea krieg wo es nicht eindeutig ist welche rolle die usa da spielt. vltl hat die usa gutes getan. vllt auch nicht, aber die toten zivilisten könnt ihr nicht abstreiten und nur die zahl ist meine behauptung. nur diese 3mio zivil opfer hab ich angegeben und ihr stellt mich sofort als einen subjektiven idioten dar.
da ihr durch sowas nicht klar kommt nochmal eine zusammenfassung meiner meinung und aussagen: 3mio zivilopfer in korea. usa hat viel scheiße gebaut. deutschland ist eine marionette der usa. usa hat zur zeit probleme.
wenn ihr was dagegen einzuwenden habt dann bezieht euch direkt auf einen dieser punkte oder zitiert einen beitrag wo ich noch mehr geschrieben hab, was euch nicht gefällt und hinterlegt alles mit fakten. anders könnt ihr euch eure meinungen über meine (angebliche) meinung sparen.
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14.02.10, 15:15
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#167
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
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Zitat:
Zitat von backup
vietnamkrieg zb, was hat das im endeffekt gebracht? oder irak? ihr blendet euch selber wenn ihr nicht einsehen könnt wie viel scheiße die usa gebaut hat.
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Ach weisst du, ich wurde schon so oft als Antiamerikaner beschimpft, da mache ich mir keine Sorgen darum ob ich die Verbrechen der USA richtig einschätze.
Der Krieg im Irak wird sich noch zeigen. Wichtig ist das die Dynastie Hussein nicht mehr weiter läuft, wie zB in Nordkorea. Dort wird demnächst der Enkel des eigentlichen Verbrechers die Macht übernehmen. Wie lange geht das nun weiter? So lange bis das Regime auseinanderfällt, denn Nordkorea ist A-versichert.
Ich bin nur froh das von den Hungerkatastrophen zumindest ein Teil der Bevölkerung der koreanischen Halbinsel verschont blieb.
Zitat:
Zitat von backup
und versucht nicht irgendwas zu suchen wie den kroea krieg wo es nicht eindeutig ist welche rolle die usa da spielt.
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Soweit ich weiss warst du es, der Korea der erste Mal erwähnt hat.
Zitat:
Zitat von backup
nur diese 3mio zivil opfer hab ich angegeben und ihr stellt mich sofort als einen subjektiven idioten dar.
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Was erwartest du eigentlich? Mal ganz ehrlich, wie hält man einen Aggressor auf der absolut nicht mit sich reden lässt? Nur durch Gewalt, und Gewalt fordert Opfer. Und es gibt Kriegsverbrechen keine Frage. Für mich ist Bomber Harris genau so ein Kriegsverbrecher wie Göring, aber dann bitte die Kriegsverbrechen direkt ansprechen und nicht den Eingriff als Ganzes.
Zitat:
Zitat von backup
deutschland ist eine marionette der usa.
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Der Beweis steht leider noch aus. Eine Marionette kann zB nicht Nein sagen.
Ansonsten brauchst du dich nicht ständig wiederholen. Ich habe schonmal [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] geantwortet. Wäre schön wenn es mal weitergehen könnte.
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14.02.10, 15:56
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#168
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Anfänger
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Das Geschwätz derer die auch vom Bombenholocaust in Dresden faseln...
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14.02.10, 18:27
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#169
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Anfänger
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Zitat:
Zitat von Nana12
Ansonsten brauchst du dich nicht ständig wiederholen. Ich habe schonmal [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] geantwortet. Wäre schön wenn es mal weitergehen könnte.
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wenn dus nicht peilst
beweis für marionette: eucom hat sitz in deutschland. 253 us stützpunkte . >70000 us soldaten auf deutschem boden. nach usa und irak die meisten in einem land stationierten us truppen.
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14.02.10, 18:34
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#170
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
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Bedankt: 5.611
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Zitat:
Zitat von backup
beweis für marionette: eucom hat sitz in deutschland. 253 us stützpunkte . >70000 us soldaten auf deutschem boden. nach usa und irak die meisten in einem land stationierten us truppen.
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Nein zum Irak Krieg > 70.000 US Soldaten auf deutschem Gebiet.
Tolle Marionette. Die macht nichtmal was man ihr sagt.
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14.02.10, 18:39
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#171
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2009
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Zitat:
Zitat von Nana12
Tolle Marionette. Die macht nichtmal was man ihr sagt.
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hinterlegung in mehreren fällen pls.
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14.02.10, 19:13
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#172
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Banned
Registriert seit: Jan 2010
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Beiträge: 95
Bedankt: 8
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Nein zum Irak Krieg< [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Onkel sam: schickt Tornados nach Afghanistan ; Deutschland: Ja SIR
Onkel sam: schickt Awacks Flugzuege nach Afghanistan ; Deutschland: Ja SIR
Onkel sam: schickt mehr Soldaten nach Afghanistan ; Deutschland: Ja SIR
Onkel sam: Afghanistans Mandat muss erhöht werden ; Deutschland: SIR Ja SIR
Aber stimmt Marionetten sehen anders aus Zb so:
Oder eher so???
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14.02.10, 19:44
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#173
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.708
Bedankt: 5.611
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Zitat:
Zitat von backup
hinterlegung in mehreren fällen pls.
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Eine Marionette zeigt nichtmal in Ausnahmefällen ein solches Verhalten. Somit ist deine Aussage längst widerlegt. Ansonsten findest du genug Dissens in der Tagespolitik (wenn man sie denn verfolgt).
Kürzen wir das doch gleich ab: Du hast einfach mal provokant den Begriff in den Raum geworfen, weil dir die USA zuviel Einfluss auf andere Länder ausübt. Das haben Supermächte nunmal so an sich. Sie können sehr viel Einfluss ausüben. Vieles davon ist sehr fragwürdig. Aber so läuft das in der internationalen Politik. Aber mit totalitärer Argumentation stellt man sich immer selbst ein Bein.
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14.02.10, 19:48
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#174
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Anfänger
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 23
Bedankt: 1
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Zitat:
Zitat von backup
wenn dus nicht peilst
beweis für marionette: eucom hat sitz in deutschland. 253 us stützpunkte . >70000 us soldaten auf deutschem boden. nach usa und irak die meisten in einem land stationierten us truppen.
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und mit dem bewusstsein, was für freaks es in Deutschland noch gibt,m hoffe ich dass die Anzahl der US-Soldaten wieder unmittelbares Nachkriegsniveau erreicht
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14.02.10, 19:57
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#175
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It's Me, Lupus
Registriert seit: Feb 2010
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Bedankt: 685
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Zitat:
dass die Anzahl der US-Soldaten wieder unmittelbares Nachkriegsniveau erreicht
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Die würden einen Anfall bekommen . Mein Wort zum Sonntag
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