Willkommen |
|
myGully |
|
Links |
|
Forum |
|
|
|
|
|
12.05.24, 19:44
|
#561
|
Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jan 2010
Ort: Berlin
Beiträge: 103
Bedankt: 86
|
Dualboot mit Win10 und Arch Linux. Man sagt ja, dass Arch Linux unstable ist, weil es sich um eine sogenannte Bleeding Edge Distribution handelt. Ich verwende es privat seit mehreren Jahren und mein System lief immer stabil. Vielleicht hatte ich nur Glück. Für mich ist es eine super geile Distribution: Schnell, schlank, viele Einstellungsmöglichkeiten und riesiges Repository. Das einzige was ich nicht so mag - aber das betrifft fast alles Linuxdistributionen - ist das überbordende systemd. Aber mei, es gibt immer was auszusetzen.
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Estorias bedankt:
|
|
12.05.24, 20:51
|
#562
|
Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 6.302
Bedankt: 7.984
|
Ich meine Arch geht ziemlich nach vorne. Soll heißen, dass das modernste eingebaut wird und nicht unbedingt leichtfertig.
Tja, und systemd ist etwas, was alle bisherigen Formen von Systemverwaltung einzuverleiben versucht. Viele Distributionen haben das akzeptiert. Zugegebenerweise hab ich auch noch nicht den vollen Umfang von systemd erschlossen.
Eine Alternative wäre z.B. Devuan, ein Debian Derivat, was ohne systemd funktioniert.
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
|
|
15.05.24, 20:41
|
#563
|
Ist öfter hier
Registriert seit: May 2012
Beiträge: 270
Bedankt: 255
|
Arch ist eben ein Rolling Release, mit seinen Vor- und Nachteilen, was diese System Variante mit sich bringt. Viele schreckt eben das manuelle installieren ab, wo man alles per Terminal machen muss. Aber dadurch hat man zu 100% Kontrolle über das System. Es ist eben der "Arch Way", wenn es passt, dann passt es.
Mit Arch hatte ich auch schon zu tun, aber zu Hause bin ich eher in der Debian Ecke. Da habe ich auch einen PC mit Debian Sid, unstable, als fortlaufendes RR. Gut, da kann es auch mal knallen. Aber das muss man eben wissen, wenn man sich denn abseits vom stable bewegt.
Ja, systemd ist immer ein Streitfall gewesen und wird immer ein Streitfall sein. Zumal da noch eine ganze Horde von anderen Systemteilen mit dran hängt. (loginctl, hostnamectl, timedatectl ...).
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei CyberCube01 bedankt:
|
|
17.05.24, 15:13
|
#564
|
Anfänger
Registriert seit: May 2011
Beiträge: 4
Bedankt: 4
|
Ich setze auf mehreren Rechnern Mint ein. Auf Servern setze ich auf Ubuntu. Ich mag Gnome nicht, aber bei Servern habe ich ja sowieso keine GUI.
Mints Cinnamon Desktop ist einfach zu nutzen. Wenn es eingerichtet ist, kommt da auch jeder Windows-User mit klar.
Für die Arbeit überlege ich inzwischen, ob ich es nochmal mit NixOS und Hyperland probiere. Das ist aber was ganz anderes als Mint und nicht für Anfänger geeignet. Ich würde ja gerne erstmal nur Hyperland ausprobieren, aber auf Mint kann man das momentan ja noch nicht, da es auf Wayland aufsetzt und da ist Mint ja noch nicht so weit.
Generell finde ich den Ansatz von NixOS sehr interessant. Mehrere unterschiedliche Versionen von Libs & Programmen parallel nebeneinander zu haben ist praktisch. Ich werde nur immer noch nicht mit der Nix-Language warm. Ich finde das ist etwas overkill...
Hyperland sieht aber einfach nur Cool aus. Wenn man da die Tasten drauf hat ist man voll der Zauberer.
|
|
|
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei justjesus bedankt:
|
|
17.05.24, 17:14
|
#565
|
Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 6.302
Bedankt: 7.984
|
Ich will hier jetzt keine Überzeugungsarbeit, oder einen Glaubenskrieg anzetteln.
Ich habe LMDE 5 probiert, jedoch hat mich der Cinnamon Desktop nicht überzeugt. Ich deinstallierte ihn und installierte kde-plasma-desktop aus den Debian Repos. Diese Oberfläche läuft erheblich performanter.
Einer der Gründe ist, dass die Entwickler von kwin (kde) und mutter (gnome) intensiv und gemeinsam an der Entwicklung von wayland arbeiten, also einem Composer, der direkter auf den Bildschirm einwirkt, als X11.
Mit KDE kam ich erstmals im letzten Jahrtausend in Berührung und es ist ebenfalls für Windows Benutzer verständlich.
Für den Betrieb eines Hostrechners würde ich jedoch von Ubuntu Abstand nehmen. Da sind mir zu viele zusätzliche Routinen drin.
Allerdings finde ich das Outfit von Hyperland sehr interessant. Arch, openSUSE, Fedora und FreeBSD haben das mittlerweile in ihren Repos und ich warte noch ein wenig, bis Debian es ebenfalls aufnimmt.
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
|
|
21.05.24, 11:51
|
#566
|
Anfänger
Registriert seit: May 2024
Beiträge: 2
Bedankt: 2
|
Ich nutze Mint Cinnamon und Debian KDE - meist abwechselnd. Beide Distros funktionieren bei mir im täglichen Desktopeinsatz absolut einwandfrei. Windows nutze ich wenn überhaupt nur in einer VM.
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei ramone24 bedankt:
|
|
15.06.24, 15:53
|
#567
|
Anfänger
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 1
Bedankt: 0
|
Freebsd weil es auf meinem Mini PC stabil und schnell läuft
|
|
|
15.06.24, 16:32
|
#568
|
Mac Hunter
Registriert seit: Aug 2011
Ort: /usr/macOS
Beiträge: 9.587
Bedankt: 121.905
|
Since years using Kali Linux in virtual machines.
It's funny play with wireless networks despite I haven't a great GPU.
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei coz45 bedankt:
|
|
16.06.24, 20:26
|
#569
|
SMod
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 6.905
Bedankt: 9.991
|
Inzwischen habe ich den zweiten Rechner (mein Reise-Notebook) auf Linux Mint umgestellt.
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Rumplestilskin:
|
|
24.06.24, 17:48
|
#570
|
Anfänger
Registriert seit: Mar 2024
Beiträge: 2
Bedankt: 1
|
Ich bin zu Linux Mint gewechselt, Windows nur noch als VM habe die Schnauze von Microsoft voll, wollen uns diktieren was wir kaufen sollen und das der Computer zu alt ist
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei itzlblitzl:
|
|
07.07.24, 20:12
|
#571
|
Anfänger
Registriert seit: Apr 2011
Beiträge: 1
Bedankt: 3
|
Ich nutze seit Jahren Arch Linux mit dem Xfce Desktop. Bin damals umgestiegen als das Supportende von Windows 7 immer näher rückte und hab nie zurück geblickt. Auch ohne grafischem Installer ist es recht einfach ein Arch System aufzusetzen - das Wiki ist einfach spitze. Zudem lernt man dabei was und jeder der ein Linuxsystem hat sollte sich zumindest rudimentär mit dem Terminal auseinander setzen. Zudem bin ich ein Fan von Rolling Releases. Ernsthaft zerschossen hab ich mir durch Updates in der ganzen Zeit noch nie etwas. Ich vergleiche Arch Linux gern mit dem Hausbau: Bis es bezugsfertig ist geht es relativ schnell, aber bis alles wohnlich eingerichtet dauert es etwas.
|
|
|
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei just4down bedankt:
|
|
19.09.24, 10:14
|
#572
|
Anfänger
Registriert seit: Dec 2021
Beiträge: 2
Bedankt: 3
|
seit kurzem auch dabei linux zu checken
hab mich für Zorin OS entschieden .. macht laune
office und webbrowsing .. naja ich sag ma als anfänger einfach firefox sync an
ff auf linux installieren starten und
synchronisieren .. dann hast deinen gewohnten browser auch
und mit lutris und anderen tools ist selbst gaming ziemlich cool
klar musst dich früher o später mit der konsole/terminal ausseinandersetzen
dauert aber ed wird (sudo apt upgrade/update all z.B.)
windows is so verdammt beschissen geworden
und unverschämt welche einträge bei der computerverwaltung in der aufgabenbibliothek
immer wieder auftauchen .. reg einträge werden geändert .. zack .. MS Edge wieder da
arm .. bill
richtig ARM
|
|
|
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei artfullynested bedankt:
|
|
29.10.24, 11:11
|
#573
|
Anfänger
Registriert seit: Feb 2013
Beiträge: 1
Bedankt: 2
|
Ich nutze seit mehr als zwei Jahren Linux MX jetzt in der Version 23. Läuft super auch auf älteren Geräten, geringe Hardware-Anforderungen und ist super leicht zu installieren. Hab schon etliche anderes Distros (Ubuntu, Mint, Fedora und noch viele anderen) ausprobiert, aber MX gefällt mir am besten. Einfach in der Bedienung, klasse Update-Aktualisierungen und schnelles Booten.
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei leseratte26 bedankt:
|
|
29.10.24, 21:24
|
#574
|
working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 2.944
Bedankt: 12.572
|
Nach LMDE 6 Faye jetzt wieder Linux Mint 22.
Die Mint Debian Edition ist noch nicht wirklich ausgereift.
Für ein solides Heimnetz ist Linux Mint 22 die stabilere Variante.
Bastle gerade einen neuen PC, mit dem dann mit Faye weiter experimentiert wird.
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
|
|
29.10.24, 22:50
|
#575
|
Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 6.302
Bedankt: 7.984
|
Zitat:
Zitat von Uwe Farz
Bastle gerade einen neuen PC, mit dem dann mit Faye weiter experimentiert wird.
|
Dafür würde ich mir VMs einrichten. Virtual Box dürfte in den Faye Repos verfügbar sein.
Auf meiner Maschine hatte ich zeitweise 6 VMs laufen und das hat sie spielend verkraftet. Jede VM hatte eine eigene IP und lief völlig abgeschottet vom Hostrechner. Man muss sie ja auch nicht alle gleichzeitig betreiben.
Indes habe ich mein neu installiertes Testing (Debian 13) in den Griff bekommen und bin über die Performance begeistert.
Debian bietet einen Netinstaller, mit dem man nur ein Grundsystem installieren kann.
Die Bedürfnisse (Grafische Oberfläche, Browser, E Meil Programm, Druckserver, Scanserver und z.B ein Office) kann man sich dann per apt installieren.
Das Ergebnis ist beeindruckend:
Code:
$ df -h
Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf
/dev/sda5 245G 16G 217G 7% /
Das nenn ich mal resourcensparend.
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Draalz:
|
|
30.10.24, 21:34
|
#576
|
Anfänger
Registriert seit: Nov 2019
Beiträge: 1
Bedankt: 1
|
Debian, damit bin ich inzwischen vertraut und er APT Manager funktioniert einfach hervorragend.
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei elgatobavaria:
|
|
Forumregeln
|
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren
HTML-Code ist Aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 01:37 Uhr.
().
|