Mein Testbericht:
Aussehen & Verarbeitung
Das Design, welches ich sehr gelungen finde unterscheidet sich nicht allzu sehr von den anderer Smartphone der Kategorie. Ist halt das, was sich bei den meisten Herstellern durchgesetzt hat. Jedoch muss ich zugeben, dass sich Nokia echt ins Zeug gelegt hat, was die Qualität angeht. Das N8 ist sauber verarbeitet und formschlüssig.
Software / Symbian 3
Symbian 3 ist nicht großartig anders als s60v5, bis auf Verbesserungen in Sachen intuitivität und Schnelligkeit. Viele Befehle werden jetzt durch längeres berühren des gewünschten Objekts ausgeführt bzw. aufgerufen. Ach der Programmordner öffnet schneller. Und nicht zu vergessen, Kinetic-Scroll.
Kamera
Die 12MP Kamera macht dank dem Xenon-Blitz auch bei schlechten Lichtverhältnissen recht passable Bilder. Auch die Videoaufnahmen in HD können sich sehen lassen und brauchen sich im Verglich der Mitbewerber nicht zu verstecken.
Anwendungen
Der neue Ovi-Store bietet eine Vielzahl an Apps. Auch hier hat Nokia nachgelegt. Man kann auch etliche Apps von s60v5 verwenden.
Hardware
Mal abgesehen von dem brillanten OLED-Display, welches gut auf die Berührungen des/die Finger (Multitouch) reagiert, bietet das N8 nette Features wie: FM-Transmitter (leider recht schwache Leistung), HDMI-Anschluss, Speicherkartenslot, GPS, WLAN etc.
Fazit
Trotz seiner geringen CPU-Leistung und dem doch mageren Arbeitsspeicher, entpuppt sich das N8 mit Hilfe von S^3 zu einem doch recht flotten Smartphone. Ich denke, dass die Firmware von Nokia aber dennoch das eine oder andere Update erhalten wird. Ich bin jedenfalls jetzt schon zufrieden.
Soviel zu zwei Tagen Test.
Gruß
Deets
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