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Die Dhimmi-Liste

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GrowJoe
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Standard Die Dhimmi-Liste

Erschreckend interessant,man achte auch mal auf das Datum 2006.

Zitat:
DIE WELT
Die Dhimmi-Liste
Veröffentlicht am 25.08.2006 | Lesedauer: 3 Minuten
Von Dirk Maxeiner, Michael Miersch
Seit dem 11. September 2001 hat der vorauseilende Gehorsam zugenommen. Da ein Teil der Muslime sich schon beim Aufstehen beleidigt und diskriminiert fühlt, sind viele Europäer dienstwillig bemüht, alles zu unterlassen, was die Söhne Mohammeds verstimmen könnte.

Christen und Juden, die sich freiwillig unterwerfen, um als Menschen zweiter Klasse im Reich des Islam zu leben, werden im Koran als Dhimmi bezeichnet. Immer häufiger beschleicht uns der Eindruck, dass ein freiwilliges Dhimmitum um sich greift. Ein kleiner Ausflug in die Zeitungsarchive der letzten zwei Jahre bringt eine erstaunliche Fülle von Dokumenten dieser merkwürdigen Anpassung zutage. Was im Einzelnen vielleicht als skurrile Episode durchgehen mag, stimmt in der Zusammenschau nachdenklich.

Der Staatsschutz in NRW bittet die Besitzerin eines Pferdes namens Mohammed, ihr Tier schnellstmöglich umzubenennen. Die DRK-Klinik in Hannover richtet eine eigene Abteilung für Muslime ein. Die Stadt Venedig verhindert bei der Biennale 2005 die Aufstellung eines schwarzen Kubus, der an die Kaaba in Mekka erinnern könnte. Nachdem auf der Kölner Karnevalsveranstaltung "Stunksitzung" ein Sketch über Selbstmordattentäter aufgeführt wird, kritisiert der stellvertretende Bürgermeister, dies rücke den Dschihad und die Hamas in ein schlechtes Licht. Der Geschäftsführer des Comitee Düsseldorfer Carneval erklärt: "Es wird keine islamkritische Satire geben." Die Bezirksregierung Düsseldorf fordert die Betreiber einer Internet-Seite auf, einen satirischen Beitrag über das islamische Bilderverbot vom Netz zu nehmen. Die Düsseldorfer Kunstakademie entfernt die islamkritische Skulptur "Aggression" aus ihrer Jahreswerkschau. (Was ist eigentlich in Düsseldorf los?) Ein Kaufmann aus Senden wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, weil er das Wort Koran auf Klopapier druckte. Der italienische Minister Roberto Calderoli muss zurücktreten, weil er ein T-Shirt mit dänischen Mohammed-Karikaturen getragen hatte. Der Betreiber eines norddeutschen Internet-Providers kündigt einem Kunden, der die Mohammed-Karikaturen auf seine Website gestellt hatte. Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé veröffentlicht Zeitungsanzeigen in Saudi-Arabien mit dem Text: "Wir sind Schweizer, keine Dänen." Harald Schmidt erklärt zum Thema Witze über den Islam: "Davon lasse ich die Finger." Man brauche "die nötige Portion Feigheit". Ein Lehrer aus Baden-Württemberg löscht nach massiven Drohungen einen Mohammed-Kupferstich aus dem 17. Jahrhundert von seiner Latein-Website. Die Betreiber eines rheinischen Bordells schwärzen die Flaggen islamischer Teilnehmerstaaten der Fußball-WM auf ihrem Werbeplakat. Die Sparkasse Mainfranken entschuldigt sich bei der islamischen Gemeinschaft Würzburg und stoppt das Verteilen eines Fußballs, der mit den Flaggen der WM-Teilnehmerstaaten bedruckt war, darunter der saudi-arabischen (zwei Quadratzentimeter groß), auf der die Worte Allah und Mohammed stehen. In Riccione an der italienischen Adria wird ein spezieller Muslime-Strand eingerichtet, zu dem Ungläubige keinen Zugang haben. Englands größter Vergnügungspark offeriert einen National Muslim Fun Day, bei dem alles unterlassen wird, was Muslimen missfallen könnte.

Wir wissen nicht, ob sich da tatsächlich ein Trend zeigt. Womöglich sind wir auf diesem Gebiet etwas übersensibel. Schließlich dürfen wir in Münchner Biergärten immer noch alkoholhaltige Getränke zu uns nehmen und versonnen auf die schönen Beine der Flaneurinnen blicken.
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