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[Recht & Politik] WikiLeaks enthüllt "Bill Clinton AG"

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Ungelesen 28.10.16, 15:43   #1
TinyTimm
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Standard WikiLeaks enthüllt "Bill Clinton AG"

Zitat:
Stattliche Millionensummen erhalten

Das Enthüllungsportal WikiLeaks hat bisher unbekannte E-Mails veröffentlicht, die ein neues Licht auf das Geschäftsgebaren der Clinton-Familie werfen. Die offenbar von Hackern geknackten privaten Mails legen den Schluss nahe, dass Bill Clinton, Ex-Präsident und Ehemann der jetzigen Kandidatin Hillary Clinton, als Vorsitzender der wohltätigen Clinton-Stiftung Millionensummen aus lukrativen profitorientierten Tätigkeiten einnahm.

Im Kern der Enthüllungen, die am Donnerstag bekanntwurden, steht eine E-Mail des Bill-Clinton-Beraters Douglas Band aus dem Jahr 2011. Band schreibt darin, er habe dem früheren Präsidenten „profitorientierte Tätigkeiten für mehr als 50 Millionen Dollar“ (heute 45,8 Mio. Euro) vermittelt. Zudem gehe es um „künftige Vertragsabschlüsse“ im Wert von 66 Millionen Dollar, „falls er mit diesen Engagements weitermachen will“.

Geflecht an überschneidenden Aktivitäten

In der Mail erläutert Band detailliert seine Tätigkeiten zum Eintreiben von Finanzmitteln - sowohl für die gemeinnützige Clinton-Stiftung als auch für den Ex-Präsidenten persönlich. Das Geflecht seiner überschneidenden Aktivitäten für die Stiftung und den Privatmann Clinton bezeichnete der Berater in der Mail selbst als „Bill Clinton AG“.

Die E-Mails stammen vom Konto John Podestas, der momentan Hillary Clintons Wahlkampfleiter ist und zum Zeitpunkt, als Band die Mails schrieb, selbst für die Clinton-Stiftung arbeitete. Die enthüllten E-Mails enthalten keine Belege dafür, dass Bill Clintons damalige Auftraggeber durch ihr Engagement irgendwelche politischen Gegenleistungen erhielten - etwa von Hillary Clinton, die damals Außenministerin der USA war. Sie scheinen aber das erhebliche Ausmaß von Bill Clintons profitorientierten Aktivitäten parallel zu seinem gemeinnützigen Engagement in der Stiftung zu dokumentieren.

Trump: Gänzlich korrupt

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump warf Hillary Clinton und ihrem Mann Bill nach den jüngsten WikiLeaks-Enthüllungen prompt korrupte Machenschaften im Zusammenhang mit ihrer gemeinnützigen Stiftung vor. „Wenn die Clintons bereit waren, mit ihrem Unternehmen Schindluder zu treiben, als sie nicht im Weißen Haus waren, stellt euch nur einmal vor, was sie im Oval Office tun werden“, sagte Trump am Donnerstag (Ortszeit) bei einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat Ohio. „Herr Band nannte die Vereinbarungen ,unorthodox‘. Wir anderen nennen sie gänzlich korrupt“, sagte Trump.

Hillary Clintons Wahlteam sagte dazu nach Angaben des Senders CBS, die Finanzbeziehungen seien nicht neu und in ihrer offengelegten Steuererklärung nachzulesen.

US-Geheimdienst vermutet Russland hinter Hack

WikiLeaks veröffentlichte im derzeitigen US-Wahlkampf immer wieder interne E-Mails von Podestas Account. Diese schienen unter anderem zu belegen, dass die Parteiführung der US-Demokraten im Vorwahlkampf gegen Hillary Clintons innerparteilichen Rivalen Bernie Sanders voreingenommen war.

Die US-Geheimdienste vermuten, dass Russland hinter dem Hackerangriff steckt und die E-Mails an WikiLeaks weiterleitete. Der Kreml wirke mit von Hackern illegal erlangten Informationen darauf hin, die Meinung der US-Wählerschaft zugunsten des republikanischen Kandidaten Trump zu beeinflussen, hieß es vonseiten der US-Regierung. US-Vizepräsident Joe Biden drohte Russland deshalb Mitte Oktober mit Vergeltungsmaßnahmen. Die Kandidatin Clinton sieht in den veröffentlichen E-Mails einen Versuch, ihrem Wahlkampf zu schaden.

Putin: Mythische, frei erfundene Probleme

Russlands Präsident Wladimir Putin wies die erhobenen Vorwürfe scharf zurück. „Ein Teil der mythischen, frei erfundenen Probleme ist Hysterie - mir fällt dazu kein anderes Wort ein -, die in den USA ausgebrochen ist beim Einfluss Russlands auf die US-Präsidentschaftswahl“, sagte Putin am Donnerstag bei einer Diskussionsrunde im Schwarzmeer-Ort Sotschi.

Putin fragte, ob jemand ernsthaft glaube, dass Russland die Entscheidung der US-Bevölkerung beeinflussen könne. „Sind die USA etwa eine Art Bananenrepublik? Die USA sind eine Großmacht. Korrigieren Sie mich, wenn ich mich irre“, sagte Putin unter dem Gelächter der Zuhörer. Bei der Veranstaltung des internationalen Waldai-Diskussionsforums diskutierte Putin mit Politikwissenschaftlern über internationale Politik.

Putin hält die Hack-Vorwürfe nach eigener Darstellung für einen Versuch, die US-Wähler von den eigenen Problemen abzulenken. „Man könnte meinen, es gäbe in den USA eine Vielzahl drängender Probleme“, sagte Putin. Offensichtlich habe die US-Elite aber nichts anderes zu sagen. „Es ist viel einfacher, die Aufmerksamkeit der Leute auf angebliche Hacker, Spione und Einflüsterer zu lenken“, sagte Putin.
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TinyTimm ist offline   Mit Zitat antworten
Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
dersachse95 (28.10.16), dieterthehaack (28.10.16), Jackieiii (28.10.16), MerZomX (28.10.16)
Ungelesen 28.10.16, 18:24   #2
dieterthehaack
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Ein befragter Wähler meinte, die Wahl zwischen Trump und Clinton ist wie zwischen Pest und Cholera. Und da es nicht mehr schlechter werden kann, wählt er Trump. In so einem Zustand befindet sich die führende Nation der Welt, und klar, daran können nur 'die anderen' Schuld sein.
dieterthehaack ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei dieterthehaack:
TinyTimm (28.10.16)
Ungelesen 28.10.16, 19:51   #3
Jackieiii
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Die Wahl zwischen Pest und Cholera wäre noch humaner als die Wahl zwischen den beiden...
Jackieiii ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 29.10.16, 11:01   #4
fischer93nes
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Naja sind wir mal ehrlich, die Präsidenten sind auch nur Marionetten...
fischer93nes ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 29.10.16, 14:25   #5
dieterthehaack
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Zitat:
Zitat von fischer93nes Beitrag anzeigen
Naja sind wir mal ehrlich, die Präsidenten sind auch nur Marionetten...
Das ist eben das ärgerliche Dreieck von Wollen, Können, und Müssen, in dem sich jedes Individuum bewegt. Die Kommis hatten sich ihre Zukunft bestimmt auch anders vorgestellt. Trotzdem gibt es immer noch eine Linke, als gelebten Widerspruch.
dieterthehaack ist offline   Mit Zitat antworten
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