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myGully |
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27.04.24, 08:49
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 746
Bedankt: 1.778
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Heavy Metal Kingdom - Wie britische Bands den Rock aufmischten - 2024
Heavy Metal Kingdom - Wie britische Bands den Rock aufmischten - 2024
Arte-Doku
720p
52 min
verfügbar bis 25.05.2024
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Zitat:
Die Doku blickt zurück auf eine musikalische und kulturelle Revolution der 1980er-Jahre in Großbritannien: Die New Wave of British Heavy Metal – auch bekannt unter der umständlichen Abkürzung NWOBHM – war nicht nur ein Sprungbrett für legendäre Bands wie Iron Maiden und Def Leppard, sondern stellte auch die Weichen für den Metal von heute.
Vor 40 Jahren wurde in Großbritannien die Rockmusik revolutioniert: mit brutalen Riffs und hämmernden Rhythmen eroberte NWOBHM die Szene – das unaussprechliche Akronym für New Wave of British Heavy Metal. Es war eine musikalische Explosion, die zu einem integralen Bestandteil der Rockgeschichte wurde. Aus der Bewegung entstanden Bands wie Iron Maiden, Saxon, Girlschool und Def Leppard.
Als die neue Metal-Welle Ende der 70er Jahre auf Großbritannien zurollte, galt Punk als cooler, war Disco angesagter. Der neue Stil mit den massiven Sounds war zwar hart und schnell, aber irgendwie auch oldschool. Die Medien interessierten sich nicht für das Genre, es blieb beim subkulturellen Randphänomen. Dabei gäbe es ohne NWOBHM heute wohl keine headbangenden und Luftgitarre spielenden Fans, weder Metal-Magazine noch Metal-Festivals. Der Film blickt auf die Geschichte einer Bewegung zurück, die die Grundlagen für den Metal von heute legte. NWOBHM hat es verdient, dass man sich an ihre fulminanten Erfolge und nicht weniger großartigen Flops erinnert.
Regisseurin Sophie Peyrard lässt die verrückte und kreative Atmosphäre Anfang der 80er Jahre im Film wieder aufleben. Als Material dienen ihr dabei ausschließlich Archivaufnahmen, Konzertmitschnitte und Interviews mit den Menschen, die damals Musikgeschichte schrieben, zum Beispiel Paul Di‘Anno, der erste Sänger von Iron Maiden, Biff Byford von Saxon oder Kim McAuliffe von Girlschool, einer der wenigen weiblichen Heavy-Metal-Formationen, die sich in dieser Männerdomäne behaupten konnten.
Außerdem traf sich die Regisseurin mit Lars Ulrich, dem Schlagzeuger und Mitbegründer von Metallica, einer der größten Metalbands der Welt. Die Formation aus den USA ist auf den Einfluss von Diamond Head zurückzuführen, einer NWOBHM-Gruppe, die heute weitgehend in Vergessenheit geraten ist.
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Quelle:
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei sydneyfan bedankt:
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27.04.24, 11:39
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#2
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Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 6.302
Bedankt: 7.984
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Mit etwas Toleranz, ja.
Aber da gab es doch schon viel früher eine britische Formation, die sich Black Sabbath nannte?
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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27.04.24, 17:36
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 746
Bedankt: 1.778
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Immerhin wird Black Sabbath in der Doku erwähnt ... bei 2min 27sec
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei sydneyfan bedankt:
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27.04.24, 19:48
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#4
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Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 6.302
Bedankt: 7.984
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[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] metallischer geht es glaub ich kaum.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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27.04.24, 19:58
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#5
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.114
Bedankt: 21.781
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Tony Iommi ist quasi The Godfather of Heavy Metal
Und nicht nur Ende der Siebziger, wie im ARtikel erwähnt, sondern schon deutlich früher.
Selbst Queen verband in ihrer ersten LP 1973 (und vorher auch als "Smile) richtig gute Heavy Metal Riffs.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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30.04.24, 17:33
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#6
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 2.944
Bedankt: 12.572
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Zitat:
Zitat von MotherFocker
Tony Iommi ist quasi The Godfather of Heavy Metal
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Da kenne ich aber noch zwei: Jimmy Page und Ritchie Blackmore.
Bei "Immigrant Song" war schon deutlich hörbar, wo die Reise hingeht.
Deep Purples "Highway Star" und "Burn" wurden dann mit "Tarot Woman" und "Kill the King" bei Rainbow nochmal deutlich gesteigert.
Diese zwei Gitarristen dürften neben Toni Iommi dem Genre einen ziemlichen Schub mitgegeben haben.
Summa Summarum haben alle Drei immer noch einen gewaltigen Einfluss.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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