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-   -   Welche Linux-Distrubution für Einsteiger? (https://mygully.com/showthread.php?t=6989639)

Yoki Nasizuki 08.10.22 00:04

Welche Linux-Distrubution für Einsteiger?
 
Hallo!

welche Linux-Distribution sind für Neulinge geeiegnet? Ich habe ein paar Kriterien bzw. Wünsche:

-Die Distribution sollte nur freie Treiber haben.

-Einfachen Update-Prozess wie bei Windows. Sicherheitsaktualisierungen schnell und leicht zu installieren.

-Oberfläche (Desktop) ist egal.

-Privatsphäre und Sicherheit ist wichtig.

-Immer auf den neusten Stand sein ohne Neuinstallation (kein System-Upgrade).

Das System soll alle paar Monate nur genutzt werden und für wichtige Arbeiten.

Ich würde mich auf Antworten freuen.

Viele Grüße

torsin 08.10.22 00:13

Die beste Linux-Distribution, kennt man erst nach mindestens zwei Jahren regelmässiger Nutzung von Linux.

Die einfachste Distribution ist „Xubuntu“, das ist ein Fakt!

Begründung:
Paketmanagement: Ubuntu ist ein Fork, eine Abspaltung, von Debian und das Paketmanagement von Debian -apt und -dpkg ist das meist verbreitetste.

Internet-Hilfe: Die Unterstützung der Ubuntu-Gemeinschaft und anderer Debian-Derivaten sind sehr gut bis ausgezeichnet.

Desktop: Die XFCE-Desktop-Umgebung lässt sich mit 4 Klicks wie ein Windows-Desktop einstellen.

Programme:
Die bereits unter Windows bekannten Programme sind schon vorinstalliert, z.B.:
Firefox
Thunderbird
LibreOffice
Taskmanager
Systemeinstellungen
und mehr...

Bevor du als eingefleischter Windows-Nutzer umsteigsten, solltest du erstmal auf einen ausrangierten PC/virtuelle Umgebung das Linux installieren und dort Erfahrungen sammeln.

Begründung:
Linux ist nicht Windows, auch wenn es so den Anschein hat
Linux ist anders zu benutzen als Windows, also ein Lernen ist notwendig
Linux will anders sein als Windows, zum Beispiel: schneller, einfacher und sicherer
Linux läuft auf einen alten PC genauso schnell, wie ein Windows auf einen neuen PC, der Grund steht in der EULA von Microsoft.

Viel Glück und gib doch mal Rückmeldung

TRIPPY87D 08.10.22 08:59

Ich würde dir für den Anfang Linux Mint empfehlen!
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

Ansonsten kann ich dem Kollegen über mir nur Zustimmen.
In Linux lernt man nie aus, es gibt so viele tolle Distros.

Leider ist DistroTest nicht mehr Online, dort konnte man Online so gut wie jede Linux Distro testen, siehe [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

Draalz 08.10.22 09:32

[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] (Linux Mint Debian Edition) greift auf die Repos von Debian Testing zu.

Voreingestellt ist der Cinnamon Desktop.

Hier müsste man nur noch die contrib und non-free Paket Abfragen auskommentieren, um ausschliesslich mit freier Software zu arbeiten. (Stichwort: sources.list)

Das ganze ist kinderleicht zu installieren, läuft sauber und flott. Die [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] dort ist sehr hilfsbereit.

Einziger Nachteil mag sein, dass Testing eben so gut wie jeden Tag, Updates bringt.

Yoki Nasizuki 08.10.22 21:30

Vielen Dank.

Xubuntu:

-Programme mit unfreier Lizenz werden standardmäßig mitinstalliert
-Baut Verbindung mit Dritten auf

Linux Mint:

-Programme mit unfreier Lizenz werden standardmäßig mitinstalliert.

Quelle: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

@Draalz

Wäre eine Möglichkeit.

Wie sieht es mit openSUSE, Debian oder Fedora aus?

Draalz 08.10.22 21:54

Zitat:

Zitat von Yoki Nasizuki (Beitrag 45997460)
@Draalz

Wäre eine Möglichkeit.

Wie sieht es mit openSUSE, Debian oder Fedora aus?

Bei SuSE werden mir zu viele Dienste im Hintergrund hochgezogen. (Ist allerdings schon Jahre her, dass ich mich damit befasste) Ich mag sowas nicht. Zu Fedora kann ich überhaupt nichs sagen, nie genutzt.

Bei Debian wird defaultmässig keine unfreien Software installiert. Prinzipiell ist Debian einfach, die Community jedoch recht anspruchsvoll.

CyberCube01 09.10.22 16:37

Zitat:

Zitat von Yoki Nasizuki (Beitrag 45989419)
Hallo!
-Die Distribution sollte nur freie Treiber haben.
Viele Grüße

Schwierig, da leider die Hardware Hersteller nicht immer mitspielen, kommt man nicht umhin. Die einzige Distro, welche sowas per default hat, welche ich kenne ist Debian. Bzw. Linux Mint Debian Edition.

Leider verweist der Download Link auf der Debian Homepage auf das aktuelle netiso Image, was aber nur dazu gedacht ist, ein Minimal System zu installieren. Was für Einsteiger weniger geeignet ist.

Es gibt dann noch von Debian verschiedene andere ISOs, wo schon eine Desktop Umgebung und Programme dabei sind. So wie man es von anderen auch kennt. Nur liegen die dort tief im Server und leider sehr schlecht zu finden, wenn man es nicht kennt.

AMD64 Live ISOs sind hier zu finden, damit lässt sich auch intern ein Installer starten:
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

Dann hier ein DVD ISO Image, was zum Installieren von Desktop Systemen gebaut wurde. Ebenfalls AMD64.
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

Wie schon @Draalz gepostet hat, versuche mal die LMDE Variante, ob es dir zusagt und du damit zurecht kommst.

Grüße

Yoki Nasizuki 16.10.22 14:28

Danke an alle noch mal. Ich werde mich jetzt mal durchtesten und werde berichten, sobald ich fertig bin.

marsb 28.05.23 22:15

unzählige Linux Distribution
 
Inzwischen gibt's unzählige Linux Distribution das man kaum ein Überblick behalten kann.
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] da sind viele zu finden, mit Beschreibung, Bewertung und vereinzelt mit Bilder.
Eine definitive Empfehlung ist nur sehr schwer zu machen. In den meisten Distribution ist alles notwendige vorinstalliert und auch Standard Treiber für viele Geräte. Updates kann man auch sehr einfach durchführen aber so nebenbei kann man den Umstieg nicht machen. Ein Umstieg hängt auch immer mit einem Lernprozess zusammen. Bodhi hat ein leichten Kern und eine tolle Oberfläche, ebenso käme auch xbuntu oder andere leichte Version in Frage. Trisquel ist auch eine interessante Distribution. Bei distrowatch.com kann man die auch filtern.

Birnenmost 04.09.23 08:15

Ich benutze das hier [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] mit 2 Bildschirmen, es hat diverse Vorteile,
z.B.
- läuft auch auf alten PC's gut
- habe ich auf jedem der Bildschirme unterschiedliche Hintergrundbilder
- und beim einen Bildschirm mit Rechtsklick normales Kontext-Menu
- beim zweiten Bildschirm kann ich per Rechtsklick alles starten was installiert ist! (Kaskaden-Menu)

Die Leisten sind etwas tricky, jedoch wenn man es mal durchschaut hat, extrem konfigurierbar.



[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

Rumplestilskin 05.09.23 19:10

Hallo,


aktuell arbeite ich unter Linux Mint (bin aber noch im Umstiegsprozess). Mit Linux Mint liebäugele ich schon seit Jahren, es läuft hier auf einem ASUS Mini-PC mit Ryzen Prozessor.

Die meisten Distributionen bieten die Möglichkeit, nach dem Booten ohne Installation mit dem System zu experimentieren - was natürlich nur beschränkt Einblick gibt, aber einen Versuch ist es wert.

Oder nimm ein altes System und packe das Linux da drauf, dann kannst Du unter besseren Bedingungen testen, ohne direkt den Cut zu machen.

Acount12 23.09.23 02:09

Ich habe immer ein auf USB-Stick installiertes WindowsFX- heute Wubuntu.
Ist ein auf Ubuntu basierendes Linux mit Windows 11 Oberflaeche.
Immage runterladen und auf einen Stick entpacken, laesst sich vom Stick ohne installation starten und testen. Wem es gefaellt, kann es auf einen anderen Stick installieren.
Braucht eben zum starten, aber zum testen vor Umstieg ideal.

mahie 05.10.23 17:25

Ich bin sehr zufrieden mit Manjaro xfce

Acount12 19.10.23 10:41

Zitat:

Zitat von Rumplestilskin (Beitrag 48572439)
Hallo,


aktuell arbeite ich unter Linux Mint (bin aber noch im Umstiegsprozess). Mit Linux Mint liebäugele ich schon seit Jahren, es läuft hier auf einem ASUS Mini-PC mit Ryzen Prozessor.

Die meisten Distributionen bieten die Möglichkeit, nach dem Booten ohne Installation mit dem System zu experimentieren - was natürlich nur beschränkt Einblick gibt, aber einen Versuch ist es wert.

Oder nimm ein altes System und packe das Linux da drauf, dann kannst Du unter besseren Bedingungen testen, ohne direkt den Cut zu machen.

Lade Dir ein Linux runter.
Entpacke es mittels Etcher (umsonst) auf einen USB-Stick.
Mit dem testet man und probiert aus.

Danach kauft man sich in der Bucht ne alte 2,5 Zoll Festplatte fuer kleines Geld, sowie einen USB 3 Wechselrahmen mit USB Anschluss.
Die kleine Platte an den Computer anschliessen und vom USB Stick Linux booten.
Danach auf die Platte installieren.

Abstoepseln und schon hat man ein funktionierendes Linux auf einer externen Festplatte das sich mittels je nach Bios (F8 Druecken und Platte auswaehlen)im Bootvorgang mittels im Bios startet --- auf jedem (neueren) Rechner da 64 bit und neuere Komponenten)

Ich empfehle Wubuntu, weil es die Oberflaeche von Windos 11 (neueste Version) mitbringt, mit Wine einen Windows emulator mitbringt, doch leider-- ebenso die Online Versionen von MS Office.
Da nutze ich mittels nachinstalation aus dem Menue Free Office Jedes Modul muss extra installiert werden. (Willkommen in der Linux Welt).
Das Problem bei Linux ist, dass es (meiner Ansicht nach) von Anfang an von Idioten versaut wurde.
Wer Firefox installieren will findet dies nicht im Programm Menue.

Und da fagen die Probleme an.
"sudo apt-get install Firefox"
In der Konsole eigegeben und mit Passwort bestaetigt laed Firefox und installiert es.
6 Jahre Raspberry Pi und die Seite von "ExplainingComputers.com" von Christopher Barnatt halfen.
Da gab es sogar den passenden Druckertreiber fuer Epson.

Linux scheitert an der Praxis weil es von Theoretikern beherrscht wird.
Vor 25 Jahren habe ich voller Stolz das SUSE Linux bestellt um es als hilfloser Verlierer zu verschenken und reumeutig zu Windows zurueck zu kehren.
Dank Christopher vom Link oben hat sich das geaendert.
Denoch bin ich Windows nutzer und Linux ist auf einer externen Platte fuer den Notfall.
Mit dieser kann ich jederzeit mein System Booten und habe vollen Zugriff auf alle Dateien unter Linux.

Draalz 19.10.23 12:21

Zitat:

Zitat von Acount12 (Beitrag 48887067)
Danach kauft man sich in der Bucht ne alte 2,5 Zoll Festplatte fuer kleines Geld, sowie einen USB 3 Wechselrahmen mit USB Anschluss.
Die kleine Platte an den Computer anschliessen und vom USB Stick Linux booten.
Danach auf die Platte installieren.

Reichlich aufwendig. Die meisten Distributionen installieren grub (Bootloader) am Ende der Installation. Auf einem entsprechend vorbereiteten Laufwerk, mit verkleinerten Windowspartitionen kann man dann ohne weiteres Linux auf dem freigewordenen Platz, nach entsprechender Formatierung, installieren.
Normalerweise wird dann, vor dem eigentlichen Booten ein Auswahlmenue zur Verfügung gestellt, das einem die Auswahl lässt, welches Betriebssystem man starten möchte.

Zitat:

Zitat von Acount12 (Beitrag 48887067)
Da nutze ich mittels nachinstalation aus dem Menue Free Office Jedes Modul muss extra installiert werden. (Willkommen in der Linux Welt).
Das Problem bei Linux ist, dass es (meiner Ansicht nach) von Anfang an von Idioten versaut wurde.

Abgesehen, dass es sogenannte Metapakete gibt, da nimmt man z.B. das Paket LibreOffice und es wird die vollständige OfficeSuite installiert, war es von Anfang an die Intention, ein flexibles, schlankes und performantes System zur Verfügung zu stellen.
Dazu wurden die diversen Paketmanager entwickelt, zumeist zu bedienen über ein Frontend (Yast bei SuSE, apt, aptitude, oder synaptic bei Debian, oder Packman bei Arch).

Vor desem Hintergrund kann ich mir ein System aufbauen, was meinen Bedürfnissen entspricht. Mein NAS läuft zum Beispiel 'headless', also ohne grafische Oberfläche. Datensicherung, Wartungsfunktionen, Gameserverneustarts, etc. laufen darauf vollautomatisch.

Zitat:

Zitat von Acount12 (Beitrag 48887067)
Wer Firefox installieren will findet dies nicht im Programm Menue.

Das ist ein Wiederspuch. Wieso sollte ein Programm im Anwendungsmenue stehen, wenn es nicht installiert ist? :rolleyes:

Zitat:

Zitat von Acount12 (Beitrag 48887067)
Und da fagen die Probleme an.
"sudo apt-get install Firefox"
In der Konsole eigegeben und mit Passwort bestaetigt laed Firefox und installiert es.

Dazu sollte man wissen, dass man auf einem Linux System Pakete des Distibutors zur Verfügung gestellt bekommt, welche man vorzugsweise installieren sollte.
apt ist, z.B. ein Frontend von dpkg. Gemeinhin installieren diese Paketmanager ein Programm und überprüfen die Abhängigkeit dieser und installieren benötigte Pakete gleich mit.
Mann kann natürlich auch 'Fremdpakete' installieren.

Zitat:

Zitat von Acount12 (Beitrag 48887067)
Da gab es sogar den passenden Druckertreiber fuer Epson.

Die gibt es auf jeder Hersteller Homepage.

Zitat:

Zitat von Acount12 (Beitrag 48887067)
Linux scheitert an der Praxis weil es von Theoretikern beherrscht wird.

Linux scheitert meiner Ansicht nach nicht. Was viele ignorieren ist dass viele Serverparks unter Linux laufen, weil verstanden wurde, dass Linux erheblich resourcenschonender läuft und so mit weniger Hardware Aufwand mehr erreicht werden kann.

Meiner Meinung nach scheiterte Linux im Desktop Bereich an Verzettelung. Jeder wusste es besser. Und es scheiterte an der e><trem aggressiven Vermarktung von Microsoft. Z.B. Studentenlizenzen für MS Office, schon Ende der 90'er. Damals kosteten die etwa 1/10 einer normalen Lizenz.
Und heute werden in viele Stellenausschreibungen Kenntnisse in Micorsoft Office gefordert. ;)

Zitat:

Zitat von Acount12 (Beitrag 48887067)
Vor 25 Jahren habe ich voller Stolz das SUSE Linux bestellt um es als hilfloser Verlierer zu verschenken und reumeutig zu Windows zurueck zu kehren.

Das wundert mich jetzt schon. In dieser Zeit habe einem Kollegen SuSE installiert. Dabei haben wir, im Grunde nur Root Passwort, User und Passwort angelegt und die Installation angestoßen. Danach sind wir Kaffeetrinken gegangen. Als wir zurück kamen, fanden wir einen voll aufgesetzten Rechner wieder, den es nur noch zu konfigurieren galt.

Ich will Dir keinesfalls zu Nahe treten, aber einige Dinge mochte ich so nicht im Raum stehen lassen. ;)

Acount12 23.10.23 10:55

Herzlichen Dank.
Genau diese Antwort und einige andere sind die Antwort warum Linux den Hintern nicht hoch bekommt.
Seit mehr als 25 Jahren suchen Umsteiger Antworten auf einfache Fragen....
und bekommen die arroganten Antworten von Leuten wie Dir praesentiert.

Mir geht es am "Allerwertesten" vorbei, denn wie schon gepostet.
Dank ExplainingComputers.com" von Christopher Barnatt, der solche Probleme kennt, ebenso Leuten wie Dich, ist es mir egal.

Linux ist mit Leuten wie Dir am Ars...
Es wurde schon zu Anfangszeiten von Leuten wie Dir versaut.
Uebrigens, wer es nicht glaubt,...
Setzt Euere Mutter vor einen PC und lass diese daran arbeiten.
Nach kurzer Zeit wird diese Windows lieben, weil es so Einfach ist.

Aber lassen wir das.
Ich hatte das Problem schon vor 25 Jahren.

Draalz 25.10.23 12:40

Zitat:

Zitat von Acount12 (Beitrag 48918371)
Seit mehr als 25 Jahren suchen Umsteiger Antworten auf einfache Fragen....
und bekommen die arroganten Antworten von Leuten wie Dir praesentiert.

Vor ca. 18 Jahren hatte auch ich Fragen und ich bekam Antworten.
Ich würde gern wissen, was an meinen Auslassungen arrogant ist. :confused:

Zitat:

Zitat von Acount12 (Beitrag 48918371)
Linux ist mit Leuten wie Dir am Ars...
Es wurde schon zu Anfangszeiten von Leuten wie Dir versaut.

Den einzigen Einfluss, den ich auf die Entwicklung von Linux habe ist das popularity contest project, ein Paket, das die Beliebtheit von installierten Paketen auswertet.
Ansonsten bin ich Anwender und kein Entwickler.
Was also, Deiner Behauptung nach, soll ich versaut haben? :confused:

Zitat:

Zitat von Acount12 (Beitrag 48918371)
Setzt Euere Mutter vor einen PC und lass diese daran arbeiten.
Nach kurzer Zeit wird diese Windows lieben, weil es so Einfach ist.

Und dann setzt sie vor einen Mac und sie wird feststellen, dass die Schiene DOS/Windows nur ein fauler (kostengeschuldeter) Kompromiss ist. ;)

Draalz 25.10.23 17:34

[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

Tante_Emm 27.10.23 23:12

Warum so kompliziert? Installiere einfach Virtualbox unter Windows. Dann lade dir die ISO's runter von den Linuxversionen, die du dir anschauen willst zur weiteren Auswahl und teste sie ausgiebig.

Hast du dich für eine Version entschieden, kannst du darin auf einen angesteckten USB-Stick aus Linux heraus das Abbild schreiben ohne Zusatzprogramme.

Ich selbst nutze seit vielen Jahren nur noch Mint. Habe mal mit Suse 5.0 (Disketten) angefangen. Habe viele Versionen genutzt in der Zeit. Mir gefällt Mint Cinnamon, ist aber eben Geschmackssache.

Viel Glück bei der Suche.


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