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Ungelesen 22.04.24, 22:37   #5
Draalz
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Naja, es gibt interessante Entwicklungen.
Vor 40 Jahren erwarb mein seeliger Herr Vater einen Polo 1. Dieses Fahrzeug wurde mit Blechen ausgestattet, die in der damaligen UdSSR gefertigt wurden. Die waren halt günstiger.
Ein leichtes, relativ umweltfreundliches und dynamisches Fahrzeug. Das Problem daran war, dass man zuschauen konnte, wie es rostete. VW hat auf diesen Umstand reagiert und hochwertigeres Blech für die Erzeugung eine Karosserie genutzt.

Und wie ich irgendwo kürzlich gelesen habe, leiden viele Teslas heutzutage an dem selben Problem. Wie geht so etwas? Zu lesen ist auch, dass Tesla recht wenig für Forschung ausgibt. Forschung ist aber der Schlüssel. Allein ein Tech Gigant wie Amazon gibt mehr Geld für Forschung aus, als die ganze bundesrepublikanische Industrie.
Und dann verbaut Tesla Bleche, die schnell rosten?

Es ist schon irgendwie grotesk. Da wird über lange Ladezeiten von E Autos gejammert. Da werden Akkus gebaut, die innerhalb von 20 Minuten auf 75% ihrer Ladekapazität geladen werden können, wenn man denn einen leistungsfähigen Starkstromanschluss im Hause hat.

Und dann kommen die Chinesen mit der Idee eines Austauschakkus für E Autos und setzen das um, quasi wie die 5 Liter Propangas Flasche für einen Gasgrill.
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